Peter Schnellbach

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Geburtshaus von Peter Schnellbach in Neckargemünd

Peter Schnellbach (* 21. Januar 1865 in Neckargemünd; † 14. Oktober 1932 ebenda) war ein deutscher Volkswirt und Heimatdichter.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren als Sohn des Binnenschiffers Johann Jakob Schnellbach und dessen Frau Philippine, besuchte Schnellbach die Höhere Bürgerschule in Heidelberg und Bad Wimpfen. Hieran schloss sich eine kaufmännische Ausbildung in Mannheim an. Anschließend nahm er das Studium der Volkswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaft auf. In Heidelberg leistete er seinen Militärdienst ab, bevor er 1889 an der Universität Heidelberg promoviert wurde. Schnellbach arbeitete dann zunächst für die Handelskammer in Mannheim. Um 1895 wechselte er an das Institut für Gemeinwohl in Frankfurt am Main. Dort war er im Bureau für Armenwesen tätig, dessen Leitung er später übernahm.[1] Im Jahr 1900 kehrte er nach Mannheim zurück und arbeitete zunächst im elterlichen Schiffsbetrieb. Später nahm er eine Stellung in der Maschinenfabrik Heinrich Lanz an und war dort für statistische und literarische Arbeiten zuständig.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wikisource: Peter Schnellbach – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geschichte des Instituts für Gemeinwohl auf der Homepage des Hessischen Wirtschaftsarchivs