Powerman (Duathlon)

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Powerman Zofingen – Austragungsort der Duathlon-Weltmeisterschaft über die Langdistanz

Powerman ist eine international ausgetragene Serie von Duathlon-Veranstaltungen. Duathlon ist eine Ausdauersportart, bestehend aus einem Mehrkampf zweier Disziplinen: Er besteht aus einer Laufdistanz, einer Radfahretappe und dann erneut einer Laufdistanz, die direkt hintereinander ausgetragen werden.

Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Powermanserie entstand 1994 mit zunächst zwölf Wettkämpfen als weltweite Qualifikationsserie für den aus dem 1989 initial durch Urs Linsi und Bruno Imfeld veranstalteten „Zofinger Run & Bike“ entstandenen Powerman Zofingen. Das Preisgeld beim Powerman Zofingen übertraf mit bis zu 300.000 US-Dollar in den 1990er-Jahren sogar jenes des Ironman Hawaii.

Austragungsorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Powerman-Rennen werden von der IPA (International Powerman Association) international über verschiedene Distanzen ausgetragen:

Powerman Alabama[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstmals ausgetragen wurde dieses Rennen 1996 in Birmingham (Alabama). Dieser Powerman wird heute im Oak Mountain State Park ausgetragen (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen). 2012 wurden hier die US-amerikanischen Duathlon-Meisterschaften ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
30. November 2014 Todd Allen Andrew Zeller Jd Snipes
6. April 2013 *
25. Mai 2012 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Caleb Goldkamp Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Giordanelli Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Stephen Dupree
27. März 2011 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Giuliano Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave Slavinski Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dereck Treadwell
28. März 2010 Belgien Joerie Vansteelant Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matthew Sheeks Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Thompson
19. April 2009 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Thompson -3- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dereck Treadwell Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Phillips
13. April 2008 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Thompson -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Arthur Mathisen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Giordanelli
15. April 2007 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Thompson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Jeffrey Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Josiah Middaugh
9. April 2006 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Jeffrey -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Thompson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Menoher
10. April 2005 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Jeffrey Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Krause Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Travis Kuhl
28. März 2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Watson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Luchinske Schweiz Richard Graemiger
30. März 2003 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Watson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cameron Widoff Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Luchinske
24. März 2002 NiederlandeNiederlande Armand Van Der Smiss Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Bolton NiederlandeNiederlande Huub Maas
25. März 2001 NiederlandeNiederlande Huub Maas Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Watson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin
26. März 2000 Belgien Benny Vansteelant Belgien Marino Vanhoenacker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin
28. März 1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Watson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cameron Widoff
28. März 1998 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Keith Casserly Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Watson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Devlin
29. März 1997 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alec Rukosuev Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Keith Casserly Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Watson
1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Watson
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2014 Ryan Streicker Shannon Dawkins Emily Borden
2013 *
2012 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kirsten Sass Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Laura Kline
2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Deanna Newman Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gail Katouf
2010 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marisa Asplund Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jessica Jacobs Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Deanna Newman
2009 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jessica Jacobs Deutschland Uli Brömme Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Heidi Jane Sarna
2008 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Amy Kloner Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Deanna Frank Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bianca Simpson
2007 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alisha Lion Tschechien Gabriela Loskotová Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rachel Sears
2006 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrea Ratkovic -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Deanna Frank Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lauren Jensen
2005 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrea Ratkovic Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Heather Haviland Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marjan Huizing
2004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desirée Ficker -3- Deutschland Tina Walter Neuseeland Bianca Simpson
2003 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desirée Ficker -2- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Deanna Frank Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Heather Haviland
2002 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desirée Ficker Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrea Ratkovic Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marjan Huizing
2001 FrankreichFrankreich Edwige Pitel Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Laura Drake Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Marjan Huizing
2000 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kimberly Bruckner -2- Neuseeland Fiona Docherty Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pamela Birsinger
1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kimberly Bruckner Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joanna Zeiger Kanada Lucy Smith
1998 Kanada Heather Fuhr -2- Kanada Lucy Smith Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lauren Maule
1997 Kanada Heather Fuhr Kanada Lucy Smith Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lauren Maule
1996 Danemark Susanne Nedergaard
* 
2013 lautete der Name der Veranstaltung Double Oak Duathlon

Powerman Arizona[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in den USA (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km zweiter Lauf)

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
15. Februar 2015 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lee Piercy Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Simon Holzapfel Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Gregory
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cecilia Davis-Hayes Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maria Chaira Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lauren Olson

Powerman Australia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2015 wird das Rennen in Grampins ausgetragen

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
10. November 1996 Neuseeland Tony Olsen AustralienAustralien Jonathan Hall Neuseeland Rodney Gordon
1995 AustralienAustralien Jonathan Hall
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
1996 AustralienAustralien Joanne King Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nancy Riedel Neuseeland Debbie Nelson
1995

Powerman Austria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Powerman Austria wurde erstmals 1997 ausgetragen. Seit 2005 wird hier auch immer wieder der Staatsmeister auf der Duathlon-Langdistanz ermittelt. 2014 fanden hier die ETU-Europameisterschaften der Elite-Athleten und der Klasse U23 statt. Die Österreichische Staatsmeisterschaft auf der Duathlon-Langdistanz wurde am 24. Juli 2016 zum zehnten Mal in Weyer ausgetragen.

Das Rennen geht über die folgenden Distanzen:

  • 15,6 km Laufen
  • 82,4 km Radfahren
  • 7,3 km Laufen

Der Belgier Joerie Vansteelant konnte hier schon sechsmal gewinnen. Bei den Frauen können die Ungarin Erika Csomor sowie die Dänin Susanne Svendsen bereits drei Siege vorweisen.

Die für den 19. August 2017 geplante Austragung wurde im Januar abgesagt, denn an diesem Wochenende fanden auch die Duathlon-Weltmeisterschaften in Kanada statt.[1] 2018 gab es wieder eine Austragung mit Austragung der Staatsmeisterschaft. Für 2019 musste das Rennen wegen fehlender Finanzierung abgesagt werden und die Fortführung ist noch ungewiss.[2]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
17. August 2018 Danemark Søren Bystrup FrankreichFrankreich Gaël Le Bellec Deutschland Zoltan Senczyszyn
24. Juli 2016 FrankreichFrankreich Anthony Le Duey OsterreichÖsterreich Karl Prungraber OsterreichÖsterreich Christoph Lorber
23. August 2015 Belgien Pieter Rijnders Danemark Søren Bystrup FrankreichFrankreich Anthony Le-Duey
24. August 2014 Belgien Rob Woestenborghs FrankreichFrankreich Benoît Nicolas Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Philip Wylie
18. August 2013 Danemark Søren Bystrup Belgien Joerie Vansteelant Schweiz Andre Moser
19. August 2012 Belgien Joerie Vansteelant -6- Danemark Søren Bystrup FrankreichFrankreich Anthony Le-Duey
19. August 2011 Belgien Joerie Vansteelant -5- Schweiz Andy Sutz FrankreichFrankreich Anthony Le-Duey
22. August 2010 Schweiz Andy Sutz OsterreichÖsterreich Siegfried Bauer OsterreichÖsterreich Karl Prungraber
2009 Belgien Joerie Vansteelant -4- FrankreichFrankreich Anthony Le-Duey Schweiz Andy Sutz
24. August 2008 Belgien Joerie Vansteelant -3- Schweiz Andy Sutz Belgien Bart Aernouts
2. September 2007 Belgien Joerie Vansteelant -2- Schweiz Andy Sutz OsterreichÖsterreich Karl Prungraber
3. September 2006 Belgien Joerie Vansteelant OsterreichÖsterreich Karl Prungraber Danemark Hans Fischer Mogensen
4. September 2005 OsterreichÖsterreich Heinz Planitzer Sudafrika Jason Spong Schweiz Andy Sutz
22. August 2004 UkraineUkraine Wiktor Sjemzew FrankreichFrankreich Yannick Djouadi OsterreichÖsterreich Bernhard Hiebl
18. August 2002 NiederlandeNiederlande Huub Maas Schweiz Stefan Riesen Belgien Jurgen Dereere
3. Juni 2001 Belgien Benny Vansteelant Schweiz Olivier Bernhard Schweiz Stefan Riesen
4. Juli 1999 Schweiz Olivier Bernhard Schweiz Stefan Riesen Deutschland Roland Ballerstedt
22. Juni 1997 Schweiz Urs Dellsperger Schweiz Daniel Keller Deutschland Norman Stadler
  ÖTRV Österreichische Staatsmeisterschaft Duathlon-Langdistanz     ETU Europameisterschaft Duathlon  
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2018 OsterreichÖsterreich Sandrina Illes OsterreichÖsterreich Victoria Schenk Slowakei Kristína Neč-Lapinová
2016 OsterreichÖsterreich Victoria Schenk OsterreichÖsterreich Sandrina Illes Deutschland Julia Viellehner
2015 Danemark Susanne Svendsen -3- OsterreichÖsterreich Victoria Schenk OsterreichÖsterreich Sandrina Illes
2014 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Katie Hewison OsterreichÖsterreich Andrea Mayr FrankreichFrankreich Sandra Levenez
2013 Deutschland Julia Viellehner Danemark Susanne Svendsen OsterreichÖsterreich Simone Helfenschneider-Ofner
2012 Danemark Susanne Svendsen -2- OsterreichÖsterreich Simone Helfenschneider-Ofner Schweiz Petra Eggenschwiler
2011 Danemark Susanne Svendsen Ungarn Erika Csomor Schweiz Jacqueline Uebelhart
2010 Ungarn Erika Csomor -3- Schweiz Jacqueline Uebelhart Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons
2009 FrankreichFrankreich Sylvie Quittot Neuseeland Victoria Beck Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons
2008 Neuseeland Victoria Beck Liechtenstein Nicole Klingler OsterreichÖsterreich Katharina Baldinger
2007 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons OsterreichÖsterreich Monika Feuersinger Belgien Veerle D’haese
2006 Danemark Sine Gasbjerg Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons Deutschland Solveig von der Fecht
2005 Deutschland Ulrike Schwalbe Ungarn Réka Brassay OsterreichÖsterreich Karin Gaberc
2004 Ungarn Erika Csomor -2- Liechtenstein Nicole Klingler OsterreichÖsterreich Tania Haiböck
2002 Schweiz Karin Thürig FrankreichFrankreich Edwige Pitel Slowakei Lenka Ilavská
2001 Ungarn Erika Csomor Schweiz Karin Thürig Schweiz Ariane Gutknecht
1999 Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber -2- Ungarn Erika Csomor OsterreichÖsterreich Astrid Kopp
1997 Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber Schweiz Susanne Rufer OsterreichÖsterreich Paola Lenzi

Powerman Belgien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

als „Powerman Vlaanderen“ in Geel (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen)
Im August 2014 konnte die Dänin Susanne Svendsen das Rennen zum dritten Mal in Folge für sich entscheiden.[3]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Juli 2018
3. August 2014 FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Belgien Glen Laurens Irland Cathal O’Donovan
4. August 2013 SpanienSpanien Emilio Martín FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Danemark Soren Bystrup
5. August 2012 Belgien Rob Woestenborghs FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Danemark Soren Bystrup
7. August 2011 FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Danemark Soeren Bystrup Danemark Peter Bech
2010
9. August 2009
13. August 2007
13. August 2006
19. Juni 2005 Belgien Armand van der Smissen
5. Mai 2002
6. Mai 2001 Belgien Benny Vansteelant ItalienItalien Alessandro Alessandri Belgien Jürgen Dereere
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2018
2014 Danemark Susanne Svendsen -3- Belgien Debbie Verstraeten Belgien Kim Nulens
2013 Danemark Susanne Svendsen -2- Irland Siobhan Horgan Belgien Ilse Geldhof
2012 Danemark Susanne Svendsen NiederlandeNiederlande May Kerstens Belgien Ilse Geldhof
2011 NiederlandeNiederlande May Kerstens Danemark Susanne Svendsen Belgien Alexandra Tondeur
2010 Deutschland Ulrike Schwalbe
2009
2007
2006
2005
2002 Deutschland Ulrike Schwalbe
2001 FrankreichFrankreich Edwige Pitel Ungarn Erika Csomor NiederlandeNiederlande Yvonne Tinga

Powerman Canada[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Oktober 2002
1994 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Watson
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2002
1994 Kanada Heather Fuhr

Powerman Chicago[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1995 AustralienAustralien Greg Welch
1994 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1995 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Karen Smyers
1994 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maddy Tormoen

Powerman Colorado[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1997 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin -2-
1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1997 Jenny Goetsche
1996 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jenni Rose

Powerman Denmark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in Kopenhagen

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
11. September 2016 Belgien Kenneth Vandendriessche Belgien Seppe Odeyn FrankreichFrankreich Yannick Cadalen
10. Mai 2015 Danemark Søren Bystrup Danemark Søren Abdel Kofoed Danemark Esben Hovgaard
27. April 2014 FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Danemark Søren Bystrup Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matt Moorhouse
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2016 Schweiz Nina Brenn Danemark Maja Stage Nielsen Danemark Susanne Svendsen
2015 Danemark Annette Corydon Danemark Melina N. Olsen Danemark Susanne Svendsen
2014 Danemark Susanne Svendsen Danemark Annette Corydon Danemark Laura Marie Jørgensen Hulgaard

Powerman European Championships[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Europameisterschaften auf der Duathlon-Mitteldistanz wurden seit 2004 und zuletzt im April 2014 im Rahmen des Powerman Holland in Horst aan de Maas ausgetragen (15 km erster Lauf, 60 km Radfahren, 7,5 km zweiter Lauf). Am 11. Mai 2019 wurden die Europameisterschaften der European Triathlon Union (ETU) in Dänemark beim Powerman Viborg ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
11. Mai 2019 Powerman Viborg NiederlandeNiederlande Daan De Groot Belgien Jan Petralia SpanienSpanien Gonzalo Fuentes Isasi
6. Mai 2018 Vejle Danemark Søren Bystrup Deutschland Felix Köhler Danemark Simon Jørn Hansen
21. Mai 2017 Sankt Wendel Deutschland Felix Köhler Danemark Søren Bystrup FrankreichFrankreich Benjamin Choquert
8. Mai 2016 Kopenhagen Belgien Kenneth Vandendriessche -2- Belgien Seppe Odeon FrankreichFrankreich Yannick Cadalen
12. April 2015 Powerman Holland Belgien Kenneth Vandendriessche Polen Daniel Formela Belgien Rob Woestenborghs
13. April 2014 Powerman Holland Belgien Rob Woestenborghs Belgien Kenneth Vandendriessche FrankreichFrankreich Yannick Cadalen
21. April 2013 Powerman Holland Belgien Bart Aernouts Belgien Rob Woestenborghs Schweiz Andy Sutz
29. April 2012 Powerman Holland Belgien Joerie Vansteelant -2- FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Belgien Pieter Rijnders
18. April 2011 Powerman Holland FrankreichFrankreich Anthony Le Duey -2- Belgien Wim De Cort Danemark Peter Bech
25. April 2010 Powerman Holland FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Danemark Aksel Nielsen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matt Moorhouse
19. April 2009 Powerman Holland Belgien Joerie Vansteelant Schweiz Andy Sutz Danemark Aksel Nielse
20. April 2008 Powerman Holland Schweiz Ronnie Schildknecht Belgien Joerie Vansteelant Belgien Bart Aernouts
22. April 2007 Powerman Holland Belgien Benny Vansteelant -7- Schweiz Ronnie Schildknecht Belgien Joerie Vansteelant
23. April 2006 Powerman Holland Belgien Benny Vansteelant -6- Belgien Joerie Vansteelant Deutschland Dirk Strothmann
24. April 2005 Powerman Holland NiederlandeNiederlande Armand van der Smissen Deutschland Dirk Strothmann Belgien Joerie Vansteelant
25. April 2004 Powerman Holland SpanienSpanien Sergio Rodriguez Vicente Belgien Koen Maris Belgien Gerrit Schellens
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019 Schweiz Petra Eggenschwiler Schweiz Melanie Maurer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alice Hector
2018 OsterreichÖsterreich Sandrina Illes Schweiz Melanie Maurer NiederlandeNiederlande Marina Van Dijk
2017 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pooley Deutschland Laura Zimmermann OsterreichÖsterreich Sandrina Illes
2016 Schweiz Nina Brenn Danemark Maja Stage Nielsen Danemark Susanne Svendsen
2015 Schweiz Laura Hrebec ItalienItalien Sara Dossena NiederlandeNiederlande Maja Stage Nielsen
2014 Deutschland Jenny Schulz FrankreichFrankreich Sabrina Monmarteau Danemark Susanne Svendsen
2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Gossage -2- SchwedenSchweden Eva Nyström Deutschland Jenny Schulz
2012 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Gossage SchwedenSchweden Eva Nyström Danemark Susanne Svendsen
2011 SchwedenSchweden Camilla Lindholm -2- NiederlandeNiederlande May Jerstens NiederlandeNiederlande Maud Goldsteyn
2010 SchwedenSchweden Camilla Lindholm Deutschland Ulrike Schwalbe NiederlandeNiederlande Maud Goldsteyn
2009 NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken -2- SchwedenSchweden Camilla Lindholm Deutschland Ulrike Schwalbe
2008 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Lee NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons
2007 Ungarn Erika Csomor Deutschland Ulrike Schwalbe NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken
2006 NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken NiederlandeNiederlande Mariska Kramer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons
2005 Deutschland Ulrike Schwalbe NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jessica Draskau
2004 Deutschland Tina Walter NiederlandeNiederlande Sione Jongstra NiederlandeNiederlande Mariska Kramer

2 
Europameisterschaft

Powerman Finland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in Helsinki

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015

Powerman Florida[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in den USA

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. Dezember 2015
14. Dezember 2014 Ryan Rau Thomas Woods Brian Botterweck
22. September 2013 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cobi Morales Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mark Swart Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Victor Lavinsky
1995 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alec Rukosuev
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
2014 Miriam Van Reijen Isabel Speer Gina Donato
2013 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lisa Buohler Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Yvonne Carter Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rachel Chambers
1995 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nancy Riedel

Powerman France[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen wird seit 2021 im französischen Embrun ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
16. Juli 2023
19. Juni 2022 FrankreichFrankreich Dorian Muller FrankreichFrankreich Mathieu Bourgeois Fabian Holbar
12. Juli 2021 FrankreichFrankreich Mathieu Bourgeois FrankreichFrankreich Yannick Cadalen NiederlandeNiederlande Daan De Groot
2001
1999 FrankreichFrankreich Nicolas Lebrun Schweiz Stefan Riesen Schweiz Daniel Keller
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2023
2022 Belgien Lotte Claes FrankreichFrankreich Emma Wasser FrankreichFrankreich Manon Coste
2021 FrankreichFrankreich Marion Legrand FrankreichFrankreich Garance Blaut NiederlandeNiederlande Ann Schoot-Uiterkamp
2001
1999 AustralienAustralien Robyn Roocke FrankreichFrankreich Isabelle Liadouze ItalienItalien Annamarie Garelli

Powerman Georgia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in den USA

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
8. November 2014
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2014

Powerman Germany[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 1993 wurde in Falkenstein der Falkensteiner Duathlon ausgerichtet. Seit 2009 wird dieser über die Distanzen 16 km Laufen, 64 km Radfahren und 8 km Laufen unter Lizenz der IPA unter der Marke „Powerman“ ausgerichtet. Der für den 31. Mai 2015 geplante Powerman Germany musste wegen zu geringen Anmeldezahlen abgesagt werden.[4]

2016 wurde die Deutsche Meisterschaft auf der Duathlon-Langdistanz erstmals in Ulm ausgetragen. Katrin Esefeld aus München wurde beim „Powerman Germany Ulm“ mit dem vierten Gesamtrang Deutsche Meisterin – vor der damals 38-jährigen Weinheimerin Celia Kuch.[5]

2017 wurden hier wieder die Deutschen Meisterschaften ausgetragen. 2018 fanden die Deutschen Meisterschaften über die Kurzdistanz (10 km Laufen, 40 km Radfahren und 5 km Laufen) beim Powerman Alsdorf statt. Den Elite-Wettbewerb konnten bei den Männern Patrick Reger und bei den Damen Kristina Ziemons gewinnen. Insgesamt 1010 angemeldete Teilnehmer waren in diesem Jahr am Start.

Seit 2019 finden beim Powerman Alsdorf die Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen) statt. 2020 sollten zudem erstmals die Europameisterschaften auf der Mitteldistanz stattfinden, welche wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt werden mussten.[6] Am 12. Oktober 2020 wurde bekannt gegeben, dass am 15. August 2021 sowohl die Deutschen Meisterschaften als auch die Europameisterschaften auf der Mitteldistanz in Alsdorf stattfinden sollen.[7] Auch diese Austragung wurde am 10. Juni 2021 abgesagt und auf den 10. April 2022 verlegt.[8] Am 30. April 2023 wurde der Powerman Germany zuletzt in Alsdorf ausgetragen.[9]

Männer Frauen
Datum Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Mai 2024
30. Apr. 2023 Danemark Simon Jørn Hansen Belgien Sander Heemeryck Deutschland Simon Huckestein
10. Apr. 2022 Belgien Kenneth Vandendriessche NiederlandeNiederlande Lars Van Der Knaap Deutschland Simon Huckestein
14. April 2019 NiederlandeNiederlande Daan de Groot Belgien Jan Petralia Deutschland Sascha Hubbert
29. April 2018 Deutschland Patrick Reger Deutschland Jonas Hoffmann Deutschland Gabriel Allgayer
28. Mai 2017 Deutschland Felix Köhler Deutschland Matthias Knossalla Schweiz Fabian Zehnder
7. August 2016 Deutschland Zoltan Senczyszyn -3- FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Liechtenstein Michele Paonne
  ETU Europameisterschaft Duathlon Mitteldistanz  
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2024
2023 Deutschland Maja Betz Deutschland Merle Brunée Deutschland Hannah Arlom
2022 NiederlandeNiederlande Diede Diederiks Schweiz Melanie Maurer NiederlandeNiederlande Marieke Brouwers
2019 Deutschland Laura Zimmermann Deutschland Katharina Grohmann Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alice Hector
2018 Deutschland Kristina Ziemons -2- Deutschland Steffi Jansen Deutschland Ulrike Schwalbe
2017 Deutschland Kristina Ziemons -1- FrankreichFrankreich Céline Bousrez Deutschland Katrin Esefeld
2016 NiederlandeNiederlande Miriam Van Reijen Danemark Susanne Svendsen Schweiz Nina Brenn
Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
18. Mai 2014 Deutschland Zoltan Senczyszyn -2- Deutschland Michael Wetzel Deutschland Marcus Büchler
26. Mai 2013 Schweiz Andy Sutz -3- Belgien Joerie Vansteelant Deutschland Daniel Rockoff
20. Mai 2012 Belgien Joerie Vansteelant Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matt Moorhouse NiederlandeNiederlande Wim Nieuweerk
22. Mai 2011 Schweiz Andy Sutz -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matt Moorhouse NiederlandeNiederlande Wim Nieuwkerk
30. Mai 2010 Schweiz Andy Sutz Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matt Moorhouse Deutschland Boris Stein
17. Mai 2009 Sudafrika Jason Spong Deutschland Benjamin Rossmann Deutschland Zoltan Senczyszyn
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2014 Danemark Susanne Svendsen -2- Deutschland Katrin Esefeld Deutschland Celia Kuch
2013 Deutschland Julia Viellehner Danemark Susanne Svendsen Deutschland Katrin Esefeld
2012 Danemark Susanne Svendsen NiederlandeNiederlande May Kerstens Deutschland Christine Schleifer
2011 Deutschland Ulrike Schwalbe -4- Schweiz Jacqueline Uebelhart Slowakei Kristina Lapinova
2010 Deutschland Ulrike Schwalbe -3- Schweiz Jacqueline Uebelhart Danemark Susanne Svendsen
2009 Deutschland Kristin Möller NiederlandeNiederlande Mariska Kramer-Postma Danemark Susanne Svendsen

Von 1993 bis 2008 wurde die Veranstaltung unter dem Namen Falkensteiner Duathlon ausgerichtet (2003 kein Powerman in Falkenstein, hier gab es den Powerman Zeitz) und ab 2009 unter Lizenz der IPA unter dem Namen Powerman Germany.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
14. September 2008 Deutschland Zoltan Senczyszyn Deutschland Dirk Strothmann Deutschland Matthias Graute
16. September 2007 Deutschland Sven Kunath Deutschland Markus Thomschke Deutschland Dirk Strothmann
17. September 2006 Deutschland Enrico Knobloch Deutschland Markus Thomschke Deutschland Marcel Glaser
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2008 Deutschland Ulrike Schwalbe -2- Deutschland Jenny Schulz Deutschland Nina Kuhn
2007 Deutschland Ulrike Schwalbe Deutschland Sigrid Mutscheller Deutschland Katrin Esefeld
2006 Deutschland Elfi Rose Deutschland Ines Uhlig Deutschland Sybille Achtel

2001 wurde der Powerman Trier über die Distanzen 8 km Laufen, 95 km Radfahren und 16 km Laufen mit 175 Qualifikationsplätzen für Zofingen ausgetragen:

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
20. Mai 2001 Belgien Benny Vansteelant Deutschland Marc Pschebizin Deutschland Timo Bracht
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2001 Schweiz Karin Thürig Schweiz Ariane Schumacher Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber

1997 und 1998 wurde der Powerman St. Wendel über 10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen ausgetragen.

2016 fand dieses Rennen wieder seinen Platz im Rennkalender.[10]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
26. Juni 2016
23. August 1998 FrankreichFrankreich Yann Million FrankreichFrankreich Nicolas Lebrun AustralienAustralien Andrew Noble
31. August 1997 Schweiz Urs Dellsperger Schweiz Daniel Keller Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Watson
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2016 Deutschland Julia Viellehner Danemark Susanne Svendsen Deutschland Katrin Esefeld
1998 NiederlandeNiederlande Irma Heeren FrankreichFrankreich Edwige Pitel Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber
1997 Neuseeland Debbie Nelson Danemark Susanne Nedergaard Deutschland Antje Pohlmann

Von 1993 bis 2000 wurde von Detlef Kühnel in der Hopfenstadt Spalt der Powerman Germany veranstaltet. Die Distanzen betrugen 20 km Laufen, 117 km Radfahren und 10 km Laufen, wobei die Laufstrecke auf einer mehrfach zu durchlaufenden 5 km-Runde abzusolvieren war (1998 in der Auftaktdisziplin auf einer 6,7 km-Runde). Die Radstrecke erstreckte sich über drei Runden und hatte insgesamt rund 1400 Höhenmeter. 1998, als der Powerman Spalt nicht nur Qualifikationsplätze für den Powerman Zofingen, sondern auch für den ebenfalls von Kühnel organisierten Ironman Europe bot, wurden 1245 Starter und 1138 Finisher in Spalt gezählt. 2001 gab Kühnel die Organisation an die Stadt Spalt sowie die Vereine TSV Spalt, SV Großweingarten und TSV Wernfels ab. Die Streckenlänge wurde auf 10 km – 80 km – 10 km reduziert, es kam aber zu keiner weiteren Veranstaltung über 2001 hinaus in Spalt.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
20. Mai 2001 Deutschland Sebastian Retzlaff1
10. September 2000 Deutschland Markus Forster Deutschland Olaf Sabatschus Schweiz Daniel Keller
19. September 1999 Schweiz Daniel Keller2 -4- Danemark Henrik Svarre FrankreichFrankreich Mikael Goasduff
20. September 1998 Schweiz Daniel Keller -3- Deutschland Siegfried Ferstl Deutschland Roland Ballerstedt
21. September 1997 Schweiz Daniel Keller -2- Deutschland Roland Ballerstedt Deutschland Siegfried Ferstl
20. September 1996 Deutschland Siegfried Ferstl Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin Deutschland Roland Ballerstedt
24. September 1995 Schweiz Daniel Keller Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin Deutschland Roland Ballerstedt
2. Oktober 1994 Deutschland Detlef Schwarz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin Deutschland Christian Husmann
1993
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2001 1
2000 Schweiz Ariane Schumacher UkraineUkraine Tamara Kozulina Deutschland Imke Schiersch
1999 Schweiz Susanne Rufer Neuseeland Debbie Nelson Tschechien Alena Peterkova
1998 Schweiz Dolorita Gerber1 -4- Neuseeland Debbie Nelson Schweiz Susanne Rufer
1997 Schweiz Dolorita Gerber -3- Neuseeland Debbie Nelson AustralienAustralien Jane Despaz
1996 Schweiz Dolorita Gerber -2- Neuseeland Debbie Nelson Deutschland Kerstin Rudolph
1995 Schweiz Dolorita Gerber Danemark Susanne Nedergaard Neuseeland Debbie Nelson
1994 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maddy Tormoen OsterreichÖsterreich Monika Feuersinger Deutschland Martina Weise
1993
1 
2001 wurde die Veranstaltung unter dem Namen Power-Duathlon Spalt – durch die grüne Hölle ausgerichtet.
2 
ITU Duathlon Weltcup

Powerman Gran Canaria[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(wird aktuell nicht mehr ausgetragen)

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2000
7. September 1999 Schweiz Christian Wenk Schweiz Daniel Keller Danemark Henrik Svarre
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2000 SpanienSpanien Virginia Berasategui
1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kimberly Bruckner Belgien Hilde Wellens Belgien Hilde Sijmons

Powerman Greece[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erstaustragung im März 2019 in Loutraki.[11]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
24. März 2019 Belgien Seppe Odeyn Liechtenstein Michelle Paone FrankreichFrankreich Thibaut Le Cras
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019 Schweiz Melanie Maurer Griechenland Deniz Dimaki Ungarn Kristína Neč-Lapinová

Powerman Hawaii[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
24. März 2019
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019

Powerman Holland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Powerman Holland wird seit 2006 jährlich im April in Horst aan de Maas ausgetragen (15 km erster Lauf, 60 km Radfahren und 7,5 km zweiter Lauf).[12] Zuvor wurde der Bewerb in Venray ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
12. April 2015 2 Belgien Kenneth Vandendriessche Polen Daniel Formela Belgien Rob Woestenborghs
13. April 2014 2 Belgien Rob Woestenborghs Belgien Kenneth Vandendriessche FrankreichFrankreich Yannick Cadalen
21. April 2013 2 Belgien Bart Aernouts Belgien Rob Woestenborghs Schweiz Andy Sutz
29. April 2012 2 Belgien Joerie Vansteelant -2- FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Belgien Pieter Rijnders
18. April 2011 2 [13] FrankreichFrankreich Anthony Le Duey -2- Belgien Wim De Cort Danemark Peter Bech
25. April 2010 2 [14] FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Danemark Aksel Nielsen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matt Moorhouse
19. April 2009 2 Belgien Joerie Vansteelant Schweiz Andy Sutz Danemark Aksel Nielse
20. April 2008 2 Schweiz Ronnie Schildknecht Belgien Joerie Vansteelant Belgien Bart Aernouts
22. April 2007 2 [15] Belgien Benny Vansteelant -7- Schweiz Ronnie Schildknecht Belgien Joerie Vansteelant
23. April 2006 2 Belgien Benny Vansteelant -6- Belgien Joerie Vansteelant Deutschland Dirk Strothmann
24. April 2005 2 NiederlandeNiederlande Armand van der Smissen Deutschland Dirk Strothmann Belgien Joerie Vansteelant
25. April 2004 2 SpanienSpanien Sergio Rodriguez Vicente Belgien Koen Maris Belgien Gerrit Schellens
27. April 2003 Belgien Benny Vansteelant -5- NiederlandeNiederlande Huub Maas Schweiz Stefan Riesen
14. April 2002 Belgien Benny Vansteelant -4- Deutschland Markus Forster Schweiz Stefan Riesen
9. September 2001 Belgien Benny Vansteelant -3- SpanienSpanien Felix Martinez NiederlandeNiederlande Huub Maas
7. Mai 2000 Belgien Benny Vansteelant -2- Schweiz Olivier Bernard NiederlandeNiederlande Huub Maas
18. April 1999 Belgien Benny Vansteelant NiederlandeNiederlande Huub Maas Schweiz Daniel Keller
13. April 1998 NiederlandeNiederlande Huub Maas NiederlandeNiederlande Jan van der Marel Schweiz Daniel Keller
30. April 1997 AustralienAustralien Jonathan Hall NiederlandeNiederlande Rob Barel NiederlandeNiederlande Armand van der Smissen
1996 NiederlandeNiederlande Dennis Looze Deutschland Normann Stadler NiederlandeNiederlande John Aalbers
1995 NiederlandeNiederlande Jan van der Marel NiederlandeNiederlande Guido Gosselink NiederlandeNiederlande Edwin van Dort
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015 Schweiz Laura Hrebec ItalienItalien Sara Dossena NiederlandeNiederlande Maja Stage Nielsen
2014 Deutschland Jenny Schulz FrankreichFrankreich Sabrina Monmarteau Danemark Susanne Svendsen
2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Gossage -2- SchwedenSchweden Eva Nyström Deutschland Jenny Schulz
2012 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Lucy Gossage SchwedenSchweden Eva Nyström Danemark Susanne Svendsen
2011 SchwedenSchweden Camilla Lindholm -2- NiederlandeNiederlande May Jerstens NiederlandeNiederlande Maud Goldsteyn
2010 SchwedenSchweden Camilla Lindholm Deutschland Ulrike Schwalbe NiederlandeNiederlande Maud Goldsteyn
2009 NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken -2- SchwedenSchweden Camilla Lindholm Deutschland Ulrike Schwalbe
2008 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Lee NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons
2007 Ungarn Erika Csomor Deutschland Ulrike Schwalbe NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken
2006 NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken NiederlandeNiederlande Mariska Kramer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons
2005 Deutschland Ulrike Schwalbe NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jessica Draskau
2004 Deutschland Tina Walter NiederlandeNiederlande Sione Jongstra NiederlandeNiederlande Mariska Kramer
2003 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vicky Pincombe Deutschland Tina Walter Deutschland Ulrike Schwalbe
2002 Ungarn Erika Csomor Deutschland Ulrike Schwalbe Schweiz Karin Thürig
2001 Schweiz Karin Thürig Ungarn Erika Csomor Deutschland Christiane Soeder
2000 Deutschland Christiane Soeder Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber Tschechien Alena Peterková
1999 FrankreichFrankreich Edwige Pitel Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber Schweiz Susanne Rufer
1998 Tschechien Alena Peterkova Belgien Hilde Wellens Kanada Lucy Smith
1997 Kanada Lucy Smith Schweiz Dolorita Gerber NiederlandeNiederlande Irma Heeren
1996 Danemark Susanne Nedergaard NiederlandeNiederlande Irma Heeren Belgien Mieke Suys
1995 OsterreichÖsterreich Monika Feuersinger Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Melissa Watson NiederlandeNiederlande Wieke Hoogzaad

2 
Europameisterschaft

Powerman Honolulu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin -2-
1998 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin
1997 Neuseeland Tony Olsen
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1999 Kanada Lucy Smith -2-
1998 AustralienAustralien Jane Despas
1997 Kanada Lucy Smith

Powerman Indonesia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
18. Februar 2017 Deutschland Thomas Bruins Johan Jauhari Robeno Javier
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2017 Airi Sawada Alexandra McDougall Eva Desiana

Powerman Italy[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das letzte Rennen fand am 21. Oktober 2012 in Lecco statt (10 km erster Lauf, 60 km Radfahren und 10 km zweiter Lauf).[16]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
21. Oktober 2012 Belgien Rob Woestenborghs FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Deutschland Boris Stein
8. Mai 2011 Belgien Joerie Vansteelant -2- ItalienItalien Alessio Picco Deutschland Sebastian Retzlaff
24. Oktober 2010 Belgien Joerie Vansteelant Danemark Soren Bystrup Schweiz Andy Sutz
2004
2003
23. Juni 1996 ItalienItalien Maurizio Medri Deutschland Norman Stadler NiederlandeNiederlande Huub Maas
2. Juni 1995 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michael Tobin Deutschland Mathias Holzner ItalienItalien Maurizio Medri
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2012 OsterreichÖsterreich Simone Helfenschneider-Ofner Deutschland Ulrike Schwalbe Schweiz Jacqueline Uebelhart
2011 Liechtenstein Nicole Klingler OsterreichÖsterreich Jessica Jarz Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons
2010 Deutschland Ulrike Schwalbe Schweiz Jacqueline Uebelhart
2004 UkraineUkraine Tamara Kozulina Deutschland Ulrike Schwalbe
2003 Deutschland Tina Walter
1996 Schweiz Dolorita Gerber Deutschland Susanne Niemeyer Belgien Hilde Wellens
1995

Powerman Kauai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nordamerika

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1993 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kenny Souza
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1993 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maddy Tormoen

Powerman Japan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(wird aktuell nicht mehr ausgetragen)

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2000 Deutschland Olaf Sabatschus
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2000

Powerman Liechtenstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(soll 2021 erstmals stattfinden)

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2021
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2021

Powerman Luxemburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Bewerb, der 2004 und 2006 in Weiswampach und 2009 in Bastendorf stattfand, wurde 2015 in Hosingen wieder ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1. Mai 2016
10. Mai 2015 FrankreichFrankreich Gaël Le Bellec Belgien Seppe Odeyn Belgien Glen Laurens
4. Mai 2014 Belgien Pieter Rijnders Belgien Francois Humblet FrankreichFrankreich Yannick Cadalan
2009 Belgien Joerie Vansteelant Sudafrika Jason Spong
2006 Belgien Koen Maris Belgien Rob Woestenborghs Deutschland Tobias Gärtner
1. Mai 2005 ItalienItalien Alessandro Alessandri
5. Februar 2004 Belgien Roel Pauwels Deutschland André Bour Deutschland Marc Pschebizin
2003 Deutschland Dirk Strothmann[17] Danemark Henrik Svarre[17] Schweiz Andy Sutz[17]
2002
22. April 2001 ItalienItalien Alessandro Alessandri Danemark Torbjørn Sindballe NiederlandeNiederlande Huub Maas
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2016 Deutschland Ulrike Schwalbe -4- Deutschland Celia Kuch
2015 Deutschland Katrin Esefeld Belgien Ilse Geldhof NiederlandeNiederlande Marina Van Dijk
2014 Ungarn Anna Halasz Danemark Elena Olsen Luxemburg Sandra Huberty
2009 NiederlandeNiederlande Mariska Kramer-Postma
2006 Deutschland Ulrike Schwalbe -3- Liechtenstein Nicole Klingler NiederlandeNiederlande Maud Goldsteyn
2005 Deutschland Ulrike Schwalbe -2- Liechtenstein Nicole Klingler NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken
2004 NiederlandeNiederlande Yvonne van Vlerken NiederlandeNiederlande Heleen bij de Vaate Liechtenstein Nicole Klingler
2003 Deutschland Ulrike Schwalbe Deutschland Antje Strothmann[17] Luxemburg Danielle Lentz[17]
2002 Schweiz Jacqueline Uebelhart
2001 NiederlandeNiederlande Irma Heeren Schweiz Ariane Schumacher NiederlandeNiederlande Mariska Kramer

Powerman Malaysia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Putrajaya werden jährlich die „Asian Duathlon Championships“ ausgetragen (11 km Laufen, 64 km Radfahren und 10 km Laufen). 2010 wurde das Rennen bereits zum neunten Mal ausgetragen. In den Jahren 2014 und 2015 wurden hier keine Rennen ausgetragen und 2016 wurde das Rennen auf März vorverlegt.[18]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2. März 2019 FrankreichFrankreich Antony Costes AustralienAustralien Thomas Bruins Philippinen John Chicano
4. März 2018 AustralienAustralien Thomas Bruins -3- AustralienAustralien Matt Smith Philippinen John Chicano
5. März 2017 AustralienAustralien Thomas Bruins -2- AustralienAustralien Matt Smith Philippinen Emmanuel Comendador
6. März 2016 AustralienAustralien Thomas Bruins Philippinen John Leerams Chicano FrankreichFrankreich Gaël Le Bellec
27. Okt. 2013 Schweiz Andy Sutz Schweiz Andre Moser AustralienAustralien Thomas Bruins
4. Nov. 2012 Belgien Rob Woestenborghs -2-
2011 Belgien Rob Woestenborghs
14. Nov. 2010 Belgien Joerie Vansteelant -2- Belgien Rob Woestenborghs Danemark Soren Bystrup
8. Nov. 2009 Schweiz Andy Sutz Sudafrika Bryce Viegas Sudafrika Jason Spong
9. Nov. 2008 Sudafrika Jason Spong FrankreichFrankreich Anthony Le Duey Schweiz Andy Sutz
11. Nov. 2007 Belgien Joerie Vansteelant NiederlandeNiederlande Armand Van der Smissen Kanada Luke Dragstra
11. Nov. 2006 Belgien Benny Vansteelant Belgien Joerie Vansteelant Kenia Crispine Omondi Onyango
3. Okt. 2004 Kenia Crispine Omondi Onyango Malaysia Shahrom Abdullah AustralienAustralien Adam Conquest
12. Okt. 2003 NiederlandeNiederlande Huub Maas Kenia John Kelai Malaysia Shahrom Abdullah
27. Okt. 2002 Kenia John Kelai Malaysia Shahrom Abdullah Danemark Henrik Svarre
  Middle Distance Duathlon Asian Championships  
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019 Schweiz Anna Eberhardt-Halász -3- Philippinen Monica Torres AustralienAustralien Shannon Chapman
2018 Schweiz Anna Eberhardt-Halász -2- NiederlandeNiederlande Miriam Van Reijen Philippinen Monica Torres
2017 Schweiz Anna Eberhardt-Halász Philippinen Monica Torres AustralienAustralien Alexandra McDougall
2016 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pooley JapanJapan Airi Sawada Philippinen Mirassol Abad
2013 Tschechien Radka Vodičková -5- OsterreichÖsterreich Simone Helfenschneider-Ofner Belgien Ilse Geldhof
2012 Tschechien Radka Vodičková -4-
2011 Tschechien Radka Vodičková -3-
2010 Tschechien Radka Vodičková -2- SchwedenSchweden Camilla Lindholm Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons
2009 Tschechien Radka Vodičková SchwedenSchweden Camilla Lindholm Sudafrika Caroline Koll
2008 AustralienAustralien Rebecca Preston Neuseeland Victoria Beck Philippinen Monica Torres
2007 Ungarn Erika Csomor -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons Ungarn Réka Brassay
2006 Ungarn Erika Csomor Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Parsons Ungarn Réka Brassay
2004 Mauritius Danielle Florens Trinidad und Tobago Kelly Mouttet Esther Tan Cheng Yin
2003 AustralienAustralien Angela Milne AustralienAustralien Jane Fardell Schweiz Brigitte Niederberger
2002 AustralienAustralien Jane Fardell Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jodie Nikolic Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Michelle Blaydon

Powerman Mallorca[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
23. Februar 2019 Belgien Diego Van Looy aus Belgien FrankreichFrankreich Gaël Le Bellec Liechtenstein Michele Paonne
Februar 2018
25. Februar 2017
28. Februar 2016
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019 Schweiz Petra Eggenschwiler SpanienSpanien Yéssica Pérez OsterreichÖsterreich Sigrid Herndler
2018
2017
2016

Powerman Michigan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses Rennen in Frankenmuth (USA) wird über die „klassische“ Distanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen) ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Mai 2019
27. September 2015
1. Oktober 2014 AustralienAustralien Chris Legh Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jeff Wilson Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Clint Verran
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2019
2015
2014 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lisa Veneziano Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nicole Brown Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Michelle Kitze

Powerman Muncie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

10 km – 60 km – 10 km

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz

Powerman New Zealand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1996 AustralienAustralien Jonathan Hall
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1996

Powerman Norway[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

erstmals am 26. September 2015 in Kristiansund

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
26. September 2015
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015

Powerman Portugal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mafra fand am 16. Februar 2020 die Premiere des Powerman Portugal statt (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 5 km Laufen).

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
16. Februar 2020 Belgien Seppe Odeyn Portugal João Ferreira Portugal José Estrangeiro
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2020 Schweiz Nina Zoller OsterreichÖsterreich Sigrid Herndler NiederlandeNiederlande Ann Schoot Uiterkamp

Powerman Spain[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Langdistanz Duathlon Meisterschaften der Balearen in Can Picafort auf Mallorca (10 km Laufen, 60 km Radfahren, 10 km Laufen)

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
25. Februar 2017 SpanienSpanien Emilio Romero Belgien Seppe Odeyn SpanienSpanien Miguel Angel Fidalgo Rossello
28. Februar 2016 Danemark Sören Bystrup Belgien Kenneth Vandendriessche SpanienSpanien Miguel Angel Fidalgo Rossello
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2017 SpanienSpanien Mavi Garcia Canellas -2- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Emma Pooley Schweiz Nina Brenn
2016 SpanienSpanien Mavi Garcia Canellas

Powerman Sweden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klassische Distanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren, 10 km Laufen) seit 2015 in Göteborg[19] 2016 musste das Rennen abgesagt werden

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
13. September 2015 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Ellis SchwedenSchweden Richard Bäckström SchwedenSchweden Mathias Lundqvist
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015

Powerman Tennessee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in College Grove

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
5. Mai 2002 AustralienAustralien Jonathan Hall
8. April 2001 Belgien Benny Vansteelant Danemark Henrik Svarre NiederlandeNiederlande Huub Maas
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2002
2001 FrankreichFrankreich Edwige Pitel Ungarn Erika Csomor FrankreichFrankreich Corinne Raux

Powerman Thailand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieses Rennen in Nakhon Nayok wurde 2017 erstmals ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
22. Januar 2017 NiederlandeNiederlande Thomas Bruins Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ritchie Nicholls RusslandRussland Ivan Vlasenko
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2017 Schweiz Anna Eberhardt-Halász JapanJapan Aira Sawada Iran Mandana Dehghan Manshadi

Powerman UK[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in Guernsey und seit 2015 in Sherborne

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
11. August 2014 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matt Moorhouse Danemark Esben Kacsmarek Irland David Vaugham
6. April 2003
28. März 1999 Belgien Benny Van Steelant Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Peace FrankreichFrankreich Nicolas Lebrun
30. März 1997 AustralienAustralien Jonathan Hall NiederlandeNiederlande Edwin van Dort Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Julian Jenkinson
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015
2015 Irland Siobhan Horgan Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Amy Chalk Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Charlotte Harris
2003 Deutschland Ulrike Schwalbe
1999 FrankreichFrankreich Edwige Pitel Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Fiona Lothian Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jacqui Shand
1997 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Fiona Lothian Deutschland Kerstin Rudolph Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Helen Cawthorne

Powerman Wisconsin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in den USA

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
7. Juni 2015
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015

Powerman Zeitz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Duathlon Zeitz bei Leipzig war von 1999 an mehrfach Austragungsort Deutscher Meisterschaften, Europacups und Europameisterschaften. 2003 lief die Veranstaltung unter Lizenz der IPA als Powerman Zeitz.[20] Folgeveranstaltungen für 2004 und 2005 wurden abgesagt.[21]

Auch 2014 und 2015 war ein Powerman Zeitz geplant, er sollte benannt werden nach dem 2007 beim Radtraining tödlich verunglückte Duathleten „Benny Vansteelant Powerman Duathlon Zeitz“. Als Veranstaltungsdatum war der 14. Juni 2015 geplant.[22]

Männer Frauen
Datum/Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
14. Juni 2015 – abgesagt -[22]
15. Juni 2014 – abgesagt -[23]
2005 – abgesagt -[21]
2004 – abgesagt -
25. Mai 2003 Belgien Benny Vansteelant Danemark Kim Nielsen NiederlandeNiederlande Huub Maas
26. Mai 2002 Belgien Benny Vansteelant1 Deutschland Markus Forster Portugal Lino Barruncho
13. Mai 2001 Belgien Jurgen Dereere2 3 Deutschland Ralf Eggert Deutschland Nils Goerke
21. Mai 2000 Belgien Benny Vansteelant3 ItalienItalien Alessandro Alessandri Belgien Jürgen Deerere
9. Mai 1999 Belgien Benny Vansteelant3 Belgien Marino Vanhoenacker FrankreichFrankreich Jean-Luc Besse
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2015 – abgesagt -
2014 – abgesagt -
2005 – abgesagt -
2004 – abgesagt -
2003 Deutschland Tina Walter Slowenien Jenka Ilavska Deutschland Ulrike Schwalbe
2002 Ungarn Erika Csomor1 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vicky Pincombe FrankreichFrankreich Edwige Pitel
2001 NiederlandeNiederlande Irma Heeren2 3 Deutschland Christiane Soeder Deutschland Ines Estedt
2000 Deutschland Christiane Soeder3 FrankreichFrankreich Laure LeBihan-Boucher Tschechien Gabriela Loskotova
1999 FrankreichFrankreich Edwige Pitel3 Deutschland Christiane Soeder FrankreichFrankreich Laure Le Bihan-Boucher
1 
ETU Duathlon Europameisterschaft
2 
Deutsche Duathlon-Meisterschaft und ETU-Cup
3 
ETU Duathlon Europacup

Powerman World Championships[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zofingen ist seit 1989 Austragungsort des Powerman Zofingen, bei dem jährlich im September die Duathlon-Weltmeisterschaft über die Langdistanz der International Powerman Association (I.P.A.) ausgetragen wird.[24] Der Powerman wird über die Duathlon-Langdistanz ausgetragen:

  • Erster Lauf, 10 km
  • Radstrecke, 150 km
  • Zweiter Lauf, 30 km

Hauptartikel: Powerman Zofingen

Im November 2000 wurde die Weltmeisterschaft auf der Langdistanz in Pretoria (Südafrika) ausgetragen (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen).

2022 wurde in Dänemark der Powerman-Weltmeisterschaft in Dänemark ausgetragen.

Männer Frauen
Datum/Jahr Austragungsort Weltmeister Zweiter Platz Dritter Platz
7. Mai 2022 Danemark Viborg Slowakei Ondrej Kubo Danemark Simon Jørn Hansen Belgien Kenneth Vandendriessche
12. Nov. 2000 Sudafrika Pretoria Belgien Benny Vansteelant SpanienSpanien Felix Martinez Belgien Marino Vanhoenacker
Jahr Erster Platz Weltmeisterin Dritter Platz
2022 Schweiz Melanie Maurer Danemark Line Thams Schweiz Sarah Noemi Frieden
2000 FrankreichFrankreich Edwige Pitel Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber NiederlandeNiederlande Irma Heeren

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Powerman Austria vor dem Aus? (21. Januar 2017)
  2. [1] (11. Dezember 2018)
  3. Le Duey and Svendsen winning (4. August 2014)
  4. Pressemitteilung (Memento des Originals vom 1. Februar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.powerman-germany.org (30. April 2015)
  5. DUATHLON-DM: ESEFELD UND SENCZYSZYN HOLEN GOLD IN ULM (9. August 2016)
  6. Absage Duathlon Europameisterschaft in Alsdorf
  7. A Second Chance to Deliver a European Championship Duathlon for Everyone!
  8. ABSAGE POWERMAN ALSDORF 2021
  9. Ein letztes Mal im April, ein letztes Mal POWERMAN Alsdorf
  10. Powerman 2016 in St. Wendel (Memento des Originals vom 27. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sankt-wendel.de
  11. Seppe Odeyn and Melanie Maurer triumphed at the 1st POWERMAN Greece (26. März 2019)
  12. Powerman Holland findet eine neue Heimat
  13. POWERMAN HOLLAND (Memento des Originals vom 5. Dezember 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swisstriathlon.ch
  14. Powerman European Championship titles to Sweden and France (27. April 2010)
  15. Erika Csomor und Benny Vansteelant siegen beim Powerman Holland (23. April 2007)
  16. Powerman Italy – Results and Report (Memento des Originals vom 10. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/sitedesq.imgstg.com
  17. a b c d e Detail. 13. Mai 2020, abgerufen am 8. Februar 2021.
  18. [Powerman Returns to Malaysia: Duathlon Makes Comeback After Two Year Hiatus] (19. August 2015)
  19. Gelungene Premiere in Göteborg (17. September 2015)
  20. Eine ganz besondere Erfolgsgeschichte. In: Mitteldeutsche Zeitung. 18. Dezember 2013, abgerufen am 16. Juli 2021.
  21. a b Torsten Gerbank: Duathlon in Zeitz geht die Puste aus. In: Mitteldeutsche Zeitung. 8. März 2005, abgerufen am 2. Juni 2021.
  22. a b Angelika Andräs: Der Internationale Duathlon-Verband hat den Powerman und alle weiteren Duathlonwettbewerbe in Zeitz abgesagt und zudem eine Veranstaltersperre auf Dauer ausgesprochen. In: Mitteldeutsche Zeitung. 22. Mai 2015, abgerufen am 16. Juli 2021.
  23. Torsten Gerbank: Duathlon in Zeitz findet nicht statt. In: Mitteldeutsche Zeitung. 10. Juni 2014, abgerufen am 16. Juli 2021.
  24. Powerman Zofingen