Rallye-Weltmeisterschaft 2012

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WRC-Saison 2012
Weltmeister
Fahrer: Frankreich Sébastien Loeb
Hersteller: Frankreich Citroën
Saisondaten
Anzahl Rallyes: 13
< Saison 2011

Saison 2013 >

Die Rallye-Weltmeisterschaft 2012 war die 40. FIA-Rallye-Weltmeisterschaft. Sie wurde über 13 Rallyes in der Zeit vom 18. Januar bis zum 4. November ausgetragen. Erstmals seit dem Bestehen der Rallye-Weltmeisterschaft hat die FIA einen Titelsponsor für diese Rallye-Serie zugelassen. Nachdem die FIA mit dem Telekommunikationskonzern Nokia einen Vertrag abgeschlossen hat, nennt sich die Rallye-Weltmeisterschaft ab 2012 offiziell WRC powered by Nokia.

Neues Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startreihenfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 2012 gibt es ein neues Reglement zur Startreihenfolge bei Schotter-Rallyes. Es geht nicht mehr zwangsweise der WM-Führende als Erster auf die häufig verunreinigten Strecken. Für die Fahrer der Prioritäten eins und zwei wird der letzte Durchgang des Shakedown zur Qualifikation aufgewertet. Der Schnellste darf sich seine Startposition aussuchen, gefolgt von den nächstschnellsten Fahrern in absteigender Reihenfolge. Die restliche(n) Etappe(n) wird in umgekehrter Reihenfolge gestartet.[1] Bei Schotter-Rallyes wird der 2-stündige Shakedown zukünftig free practice stage heißen, bei dem die Strecke zwei Mal befahren werden darf. Die ein Mal befahrene Qualifikation heißt ab 2012 Qualifying Stage. Bei den Asphalt-Rallyes bleibt es beim alten Shakedown-System und der WM-Erstplatzierte wird vor dem Zweiten – und so weiter – starten.[2]

Klasse-A1 und -A2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die mit 1600 cm³-Turbomotoren ausgestatteten Super 2000-Fahrzeuge der neuen Generation (Klasse A1) waren bei der bisherigen SWRC nicht zugelassen. Ab 2012 dürfen sie an der SWRC teilnehmen, vorausgesetzt sie sind mit einem 30-mm-Luftmengenbegrenzer ausgerüstet. Diese dürfen auch in der WRC-Klasse zusammen mit World Rally Cars starten, dann aber mit einem 33-mm-Lufmengenbegrenzer und dem homologierten WRC-Umbaukit. Die FIA behält sich das Recht vor, die Größe des Luftmengenbegrenzers ohne jegliche Vorankündigungen ändern zu können.[3]

SupeRally-Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 2012 darf der Rallyeveranstalter frei wählen ob er ausgefallene Teilnehmer am nächsten Tag wieder, nach dem SupeRally-Reglement, zum Start zulässt.

Reifenausrüstung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der offizielle Reifenausrüster der Klassen A-0 bis A-2 ist seit 2011 Michelin. Ab 2012 gibt es eine Reduzierung von 48 auf 35 eingesetzten Reifen pro Rallye und Fahrzeug. Die Run-Flat-Systeme, welche bei Reifenschäden eine nahezu uneingeschränkte Weiterfahrt im Renntempo ermöglichten, blieben weiterhin verboten. Bei Schnee-Rallyes, die auch teilweise auf Asphalt ausgetragen wurden (Monte Carlo), durfte der Teilnehmer aus drei verschiedenen Reifentypen wählen. Die Spikereifen sind ab 2012 auf 18 Zoll-Felgen montiert.[3]

Streckenführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab 2012 ist ein Wechsel des Fahrbahnbelags zwischen zwei Etappen untersagt. Asphaltprüfungen dürfen keine Schotterpassagen besitzen, allerdings sind Asphaltprüfungen bei Schotter-Rallyes erlaubt.

Änderungen bei den Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werksteams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mini[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das von Prodrive unterstützte Mini-WRC-Team startet ab 2012 als eingetragenes Werksteam auch um Punkte in der Herstellerwertung. Als Fahrer des Mini WRC standen bereits Dani Sordo und Kris Meeke fest. Da David Richards Probleme mit der Finanzierung des Projekts hatte – er ließ sich von Mini vertraglich bestätigen, dass Prodrive alleinverantwortlich bei der Sponsorenfrage sei – kam es zu Umstrukturierungen im Team. Der als Werksfahrer unter Vertrag stehende Kris Meeke wurde nicht bei allen WM-Läufen eingesetzt. Der Werkswagen mit der traditionellen Startnummer 52 wurde teilweise einem Paydriver überlassen. Bei der Rallye Monte Carlo startete der von der FFSA unterstützte Franzose Pierre Campana im zweiten Werkswagen. Bei der Schweden Rallye startete Patrik Sandell (normalerweise Sweden WRT) als 2. Fahrer anstelle von Pierre Campana.[4]

Ford[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ford-Werksteam hatte angekündigt, im Oktober 2011 eine Entscheidung über den weiteren Verbleib in der Rallye-WM zu fällen.[5] Mitte Dezember gab man bekannt, dass Ford das zukünftige Engagement in der Rallye-Weltmeisterschaft um weitere zwei Jahre verlängern wird. Als neuer Teamkollege von Jari-Matti Latvala, im Ford World Rally Team, wurde Petter Solberg für ein Jahr verpflichtet.[6]

Citroën[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Citroën Total World Rally Team startete in dieser Saison wieder mit dem Serien-Weltmeister Sébastien Loeb am Steuer des Citroën DS3 WRC. Im November 2011 wurde bekanntgegeben, dass Ogiers Vertrag aufgelöst wurde. Für die Saison 2012 verpflichtete Citroën den langjährigen Fordwerksfahrer Mikko Hirvonen als neuen Nummer-2-Fahrer neben Loeb.[7] Citroën-Teamchef Olivier Quesnel gab bekannt, dass ab der Rallye Schweden mit drei DS3 WRC an den Start gegangen wird. Nasser Al-Attiyah nahm zunächst an der Rallye Dakar teil, um anschließend zwölf Läufe der Rallye-Weltmeisterschaft zu bestreiten.[8]

Volkswagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilweise im Rahmen der SWRC bereitete sich Volkswagen Motorsport während der Rallye-Weltmeisterschaft 2012 intensiv auf den vollen WM-Einstieg ab 2013 vor. Es war geplant, wie schon 2011 mit dem Škoda Fabia S2000, der sich mit dem Polo die gleiche Bodengruppe, Getriebe, Differentiale und Antriebsstrang teilt, an allen WM-Läufen teilzunehmen. Die Erfahrungen, die VW dabei macht, sollten direkt in die Weiterentwicklung des VW Polo R WRC fließen, der auf der IAA 2011 offiziell vorgestellt wurde.[9] Der zweifache Rallye-Weltmeister Carlos Sainz senior und der VW-Testpilot Dieter Depping absolvierten Anfang November 2011 in den Weinbergen rund um Trier die ersten Testfahrten in Vorbereitung auf den WRC-Einstieg. Als erster Werksfahrer wurde Sébastien Ogier für die nächsten drei Jahre verpflichtet.[10]

Proton[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Proton hatte sich das fünfte Werksteam für die Rallye-Weltmeisterschaft angemeldet. Das den Proton Satria Neo S2000 einsetzende Team startete noch in der Intercontinental Rally Challenge 2011, beendete dort den IRC-Werkseinsatz und nimmt ab 2012 im Rahmen der Rallye-Weltmeisterschaft mit Alister McRae und Per-Gunnar Andersson an sieben Läufen der S2000-WM teil, außerdem sollte der Schotte McRae seinen Titel in der Asien-Pazifik-Meisterschaft (APRC) verteidigen. Der Rallye-Europameister Giandomenico Basso sollte bei SWRC-Asphaltläufen zum Einsatz kommen und die Entwicklung des Satria vorantreiben. Für Andersson und Basso begann die Saison bereits im Januar bei der Rallye Monte Carlo.[11]

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Privatteams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Czech Ford National Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als erster Privatier hat Martin Prokop angekündigt, 2012 in einem Ford Fiesta World Rally Car bei der Rallye-Weltmeisterschaft starten zu wollen. Es waren zehn Teilnahmen innerhalb Europas geplant.[12]

PH Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ehemaligen Förderer von Loeb, Dominique Heintz und Bernard Piallat, vom Einsatzteam PH Sport starteten ab der Rallye Monte Carlo mit zwei DS3 WRC in der Rallye-Weltmeisterschaft. 2012 wurde dem belgischen Nachwuchstalent Thierry Neuville die Chance gegeben, sich in der Rallye-Weltmeisterschaft zu beweisen. Dabei ging sein Fahrzeug unter dem Team-Namen Citroën Junior Team an den Start. Geplant waren neun bis zehn Starts, in Neuseeland war keine Teilnahme vorgesehen. Dank seiner guten Ergebnisse erhielt Neuville zusätzlich die Möglichkeit, auch bei den Rallye-WM-Läufen in Italien und Spanien an den Start zu gehen. Es war außerdem geplant, als zweite Fahrer des Teams unregelmäßig und abwechselnd die Niederländer Peter van Merksteijn senior und Peter van Merksteijn junior einzusetzen. Deren DS3 erschien dann als Van Merksteijn Motorsport in der Nennliste.

M-Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M-Sport setzte auch in diesem Jahr, allerdings ohne Unterstützung von Stobart, das Kundenteam-Programm in der WRC fort. Bei der Rallye Monte Carlo starteten François Delecour, Jewgeni Nowikow und Ott Tänak für dieses Team. Ab der Rallye Schweden übernahm der Europameister Michał Sołowow das Cockpit von Delecour.[13]

Ice 1 Racing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kimi Räikkönen beendete mit Saisonende 2011 sein Engagement in der Rallye-Weltmeisterschaft, um 2012 mit Lotus in die Formel 1 zurückkehren.[14]

Adapta[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mads Østberg sollte an 11 Rallye-Weltmeisterschaftsläufen mit einem Ford Fiesta RS WRC teilnehmen. Sein erstes Saisonrennen absolvierte der Norweger bei der Rallye Schweden. In Neuseeland ging er aufgrund der enormen Transportkosten nicht an den Start.[15] Der 24 Jahre alte Norweger Eyvind Brynildsen wurde als zweiter Fahrer im Dienste des Østberg-Clans in das Team geholt.[16]

Sweden World Rally Team[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das 2012 von ehemaligen schwedischen Rallyegrößen wie Stig Blomqvist sowie Thomas Rådström, Jan Pettersson, Leif Asterhag und Staffan Parmander gegründete Sweden WRT wählte Patrik Sandell zum Nachwuchsfahrer für die nächsten drei Jahre. Gemeinsam mit seinem Beifahrer Staffan Paramander ging er 2012 im Mini WRC an den Start.[17]

Go Fast Energy WRT[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Go Fast Energy WRT Team nahm an allen 13 Rallyes teil. Bis nach dem Shakedown zur Rallye Monte Carlo war dies aufgrund finanzieller Schwierigkeiten unklar; schlussendlich pilotierten Matthew Wilson und Henning Solberg den Ford Fiesta WRC des Teams.[18]

Eljas Motorsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der schwedische Tourenwagen-Star Richard Göransson fuhr ab der Schweden-Rallye mit einem Mini JCW WRC für das Team.

Palmeirinha Rally[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Brasilianer Paulo Nobre nahm in einem Kunden-Mini ab der Rallye Monte Carlo teil.

Armindo Araujo WRT[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Armindo Araujo gründete sein eigenes Team und startete wie Paulo Nobre in einen Kundenwagen von Prodrive.

Monster Ford WRT[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ken Block startete in diesem Jahr nur bei drei Rallyes. Start der Saison war für ihn in Mexiko, anschließend fuhr er noch in Neuseeland und Finnland. Bei der Rallye Mexiko gab Christopher Atkinson sein Comeback; er startete ebenfalls in einem Ford Fiesta für das Monster-Team.

Sonstige[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julien Maurin nahm mit einem Ford Fiesta WRC an der Rallye Monte Carlo teil. Ab der Rallye Schweden übernahm Jari Ketomaa dieses Fahrzeug.

Teams und Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marke Team Fahrer Beifahrer Rallyes
Werksteams und um Herstellerpunkte eingetragene Privatteams
Citroën
(Citroën DS3 WRC)
FrankreichFrankreich Citroën Junior World Rally Team Belgien Thierry Neuville Belgien Nicolas Gilsoul 3–6, 8–11
FrankreichFrankreich Citroën Total World Rally Team Finnland Mikko Hirvonen Finnland Jarmo Lehtinen Alle
FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Monaco Daniel Elena Alle
Katar Qatar World Rally Team Katar Nasser Al-Attiyah ItalienItalien Giovanni Bernacchini 2–6, 9–11
Belgien Thierry Neuville Belgien Nicolas Gilsoul 7, 12
AustralienAustralien Chris Atkinson Belgien Stéphane Prévot 8
NiederlandeNiederlande Hans Weijs jr. Belgien Björn Degandt 13
Ford
(Ford Fiesta RS WRC)
Norwegen Adapta World Rally Team Norwegen Mads Østberg SchwedenSchweden Jonas Andersson 3, 5, 8–11, 13
Brasilien Brazil World Rally Team Brasilien Daniel Oliveira Brasilien Carlos Magalhães 4–6, 9, 11, 13
OsterreichÖsterreich Manfred Stohl OsterreichÖsterreich Ilka Minor 7
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ford World Rally Team Norwegen Petter Solberg Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Patterson Alle
Finnland Jari-Matti Latvala Finnland Miikka Anttila 1–4, 6–13
SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Carlos del Barrio 5
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport Ford World Rally Team Estland Ott Tänak Estland Kuldar Sikk Alle
RusslandRussland Jewgeni Nowikow FrankreichFrankreich Denis Giraudet 1–8
FrankreichFrankreich Nicolas Klinger 9
OsterreichÖsterreich Ilka Minor 10–12
Trinidad und Tobago John Powell Jamaika Michael Fennell 13
Mini
(Mini John Cooper Works WRC)
Portugal Armindo Araújo World Rally Team Portugal Armindo Araújo Portugal Miguel Ramalho 1
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mini WRC Team SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Carlos del Barrio 1
FrankreichFrankreich Pierre Campana FrankreichFrankreich Sabrina de Castelli 1
Brasilien Paulo Nobre Palmeirinha Rally Brasilien Paulo Nobre Brasilien Edu Paula 1
ItalienItalien WRC Team Mini Portugal 2–13
Portugal Armindo Araújo Portugal Miguel Ramalho 2–8
AustralienAustralien Chris Atkinson Belgien Stéphane Prévot 9–10, 12
AustralienAustralien Glenn MacNeall 11, 13
Teams ohne Meldung um Herstellerpunkte
Citroën
(Citroën DS3 WRC)
FrankreichFrankreich Citroën Junior World Rally Team Belgien Thierry Neuville Belgien Nicolas Gilsoul 1–2, 13
FrankreichFrankreich Collectif Equipe de France Rallye FrankreichFrankreich Sébastien Chardonnet FrankreichFrankreich Thibault de la Haye 11
ItalienItalien Luca Pedersoli ItalienItalien Luca Pedersoli ItalienItalien Matteo Romano 12
NiederlandeNiederlande Van Merksteijn Motorsport NiederlandeNiederlande Peter van Merksteijn sr. Belgien Eddy Chevaillier 1
NiederlandeNiederlande Peter van Merksteijn jr. 2, 4, 9
Ford
(Ford Fiesta RS WRC)
Norwegen Adapta World Rally Team Norwegen Mads Østberg SchwedenSchweden Jonas Andersson 2, 4, 6, 12
Norwegen Eyvind Brynildsen Norwegen Cato Menkerud 2
OsterreichÖsterreich AT Rally Finnland Sebastian Lindholm Finnland Timo Hantunen 8
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Autotek Motorsport Finnland Jari Ketomaa Finnland Mika Stenberg 2, 4, 7–8
Tschechien Martin Prokop Tschechien Zdeněk Hrůza 5
Tschechien Michal Ernst 13
RusslandRussland Jewgeni Nowikow OsterreichÖsterreich Ilka Minor 13
Zypern Republik Spyros Pavlides FrankreichFrankreich Nicolas Klinger 6
Tschechien Czech Ford National Team Tschechien Martin Prokop Tschechien Zdeněk Hrůza 1–2, 4, 6, 8–11
12
UkraineUkraine Dream Team Ukraine UkraineUkraine Oleksiy Tamrazov UkraineUkraine Oleksandr Gorbyk 6
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Go Fast Energy World Rally Team Norwegen Henning Solberg OsterreichÖsterreich Ilka Minor 1–2
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Wilson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Martin 1
Finnland Matti Rantanen Finnland Matti Rantanen Finnland Mikko Lukka 8
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport Mexiko Ricardo Triviño SpanienSpanien Alex Haro 3
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport Ford World Rally Team FrankreichFrankreich François Delecour FrankreichFrankreich Dominique Savignoni 1
Polen Michał Sołowow Polen Maciej Baran 2
NiederlandeNiederlande Dennis Kuipers Belgien Robin Buysmans 4
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Wilson Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Martin 10
Sudafrika Jannie Habig Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Robbie Durant 10
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Monster World Rally Team Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Block ItalienItalien Alex Gelsomino 3, 7–8
AustralienAustralien Chris Atkinson Belgien Stéphane Prévot 3
FrankreichFrankreich Team Emap Yacco FrankreichFrankreich Julien Maurin FrankreichFrankreich Olivier Ural 1
FrankreichFrankreich Nicolas Klinger 11
Mini
(Mini John Cooper Works WRC)
Chile Eliseo Salazar Motorsports Chile Eliseo Salazar SpanienSpanien Marc Martí Moreno 5
SchwedenSchweden Eljas Motorsport SchwedenSchweden Richard Göransson SchwedenSchweden Anders Fredriksson 2
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mini WRC Team
Prodrive WRC Team
SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Carlos del Barrio 2, 4, 7, 9, 11, 13
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Patrik Sandel SchwedenSchweden Staffan Parmander 2
SchwedenSchweden Maria Andersson 4
Finnland Jarkko Nikara Finnland Jarkko Kalliolepo 13
FrankreichFrankreich Romain Dumas FrankreichFrankreich Romain Dumas FrankreichFrankreich Matthieu Baumel 11
Katar Seashore Qatar Rally Team Katar Abdulaziz Al-Kuwari ItalienItalien Nicola Arena 6
Irland Killian Duffy 13
Turkei TOK Sport Finnland Riku Tahko Finnland Markus Soininen 8
FrankreichFrankreich Yvan Muller FrankreichFrankreich Yvan Muller FrankreichFrankreich Guy Leveneu 11
Škoda
(Škoda Fabia S2000)
Deutschland Volkswagen Motorsport FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia 1–6, 8–13
NiederlandeNiederlande Kevin Abbring Belgien Lara Vanneste 1
Belgien Frédéric Miclotte 3–4, 10
Norwegen Andreas Mikkelsen Norwegen Ola Fløene 2, 5–6, 8–9, 11–13
Deutschland Sepp Wiegand Deutschland Timo Gottschalk 9

Änderungen im Rennkalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rallye Monte Carlo, welche von 2009 bis 2011 zur Intercontinental Rally Challenge (IRC) gehörte, fand im Jahr 2012 wieder als Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft statt. Sie begann am Dienstag, den 17. Januar mit dem Shakedown und endete nach 6 Tagen, 17 Wertungsprüfungen über 433 km und einer Gesamtdistanz von 1246 km am Sonntag, den 22. Januar.[19] Diese Veranstaltung ersetzte die letztjährig im April gefahrene Rallye Jordanien.

Im Rahmen der vom 9. bis 12. Februar ausgetragenen Rallye Schweden wurden erstmals grenzüberschreitend sechs Wertungsprüfungen der Rallye Norwegen befahren. In vier Tagen wurden 24 WPs über 360 km absolviert. Die Gesamtlänge betrug 1874 km.[20]

Nach dem FIA-Rallye-WM-Rotationsprinzip wurde die Rallye Australien 2012 durch die Rallye Neuseeland ersetzt. Die Rallye Großbritannien fand 2012 im Spätsommer statt. Die Rallye Sardinien wurde durch die Targa Florio Rally auf Sizilien ersetzt und rückte gemeinsam mit der Rallye Katalonien an das Ende des WM-Kalenders.[21]

Kalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die eingetragenen Kilometer entsprechen der Distanz der Wertungsprüfungen. Die Distanz der Verbindungsstrecken zwischen den einzelnen WPs ist nicht enthalten.

Rallye[22] Rang Fahrer Fahrzeug Gesamtzeit Anzahl WP Länge Gestartet im Ziel
Monaco Rallye Monte Carlo
17.–22. Januar 2012
1. FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Citroën DS3 WRC 4:32:39,9 18 433,36 km 82 54
2. Spanien Dani Sordo Mini Cooper WRC + 2:45,5
3. Norwegen Petter Solberg Ford Fiesta RS WRC + 3:14,2
SchwedenSchweden Rallye Schweden
9.–12. Februar 2012
1. Finnland Jari-Matti Latvala Ford Fiesta RS WRC 3:18:28,3 24 349,16 km 50 42
2. Finnland Mikko Hirvonen Citroën DS3 WRC + 0:16,6
3. Norwegen Mads Østberg Ford Fiesta RS WRC + 0:38,8
Mexiko Rallye Mexiko
8.–11. März 2012
1. FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Citroën DS3 WRC 4:15:32,7 24
2 abgesagt
408,50 km
382,60 km
27 19
2. Finnland Mikko Hirvonen Citroën DS3 WRC + 0:42,4
3. Norwegen Petter Solberg Ford Fiesta RS WRC + 2:11,4
Portugal Rallye Portugal
29. März–1. April 2012
1. Norwegen Mads Østberg Ford Fiesta RS WRC 4:21:16,1 22
3 abgesagt
434,77 km
368,43 km
49 30
2. Russland Jewgeni Nowikow Ford Fiesta RS WRC + 1:33,2
3. Norwegen Petter Solberg Ford Fiesta RS WRC + 1:55,6
Argentinien Rallye Argentinien
27.–29. April 2012
1. FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Citroën DS3 WRC 5:34:38,8 19 502,73 km 42 27
2. Finnland Mikko Hirvonen Citroën DS3 WRC + 0:15,2
3. Norwegen Mads Østberg Ford Fiesta RS WRC + 3:10,4
Griechenland Rallye Griechenland
24.–27. Mai 2012
1. FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Citroën DS3 WRC 4:42:03,3 22 409,47 km 54 32
2. Finnland Mikko Hirvonen Citroën DS3 WRC + 0:40,0
3. Finnland Jari-Matti Latvala Ford Fiesta RS WRC + 3:04,8
Neuseeland Rallye Neuseeland
22.–24. Juni 2012
1. FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Citroën DS3 WRC 4:04:51,2 22 393,3 km 41 35
2. Finnland Mikko Hirvonen Citroën DS3 WRC + 0:29,6
3. Norwegen Petter Solberg Ford Fiesta RS WRC + 1:36,4
Finnland Rallye Finnland
2.–4. August 2012
1. FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Citroën DS3 WRC 2:28:11,4 18 303,52 km 81 53
2. Finnland Mikko Hirvonen Citroën DS3 WRC + 0:06,1
3. Finnland Jari-Matti Latvala Ford Fiesta RS WRC + 0:35,0
Deutschland Rallye Deutschland
24.–26. August 2012
1. FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Citroën DS3 WRC 3:41:52,0 15 368,00 km 71 40
2. Finnland Jari-Matti Latvala Ford Fiesta RS WRC + 2:00,0
3. Finnland Mikko Hirvonen Citroën DS3 WRC + 2:31,3
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rallye Großbritannien
14.–16. September 2012
1. Finnland Jari-Matti Latvala Ford Fiesta RS WRC 3:03:40,3 19 324,92 km 31 29
2. FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Citroën DS3 WRC + 0:27,8
3. Norwegen Petter Solberg Ford Fiesta RS WRC + 0:28,7
FrankreichFrankreich Rallye Frankreich
4.–7. Oktober 2012
1. FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Citroën DS3 WRC 3:32:53,0 22
1 abgesagt
404,14 km
393,39 km
69 45
2. Finnland Jari-Matti Latvala Ford Fiesta RS WRC + 0:15,5
3. Finnland Mikko Hirvonen Citroën DS3 WRC + 0:44,1
ItalienItalien Rallye Italien
18.–21. Oktober 2012
1. Finnland Mikko Hirvonen Citroën DS3 WRC 3:23:54,9 16 305,80 km 41 32
2. Russland Jewgeni Nowikow Ford Fiesta RS WRC + 1:20,6
3. Estland Ott Tänak Ford Fiesta RS WRC + 2:21,1
SpanienSpanien Rallye Katalonien
8.–11. November 2012
1. FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Citroën DS3 WRC 4:14:29,1 18 405,46 41 32
2. Finnland Jari-Matti Latvala Ford Fiesta RS WRC + 0:07,0
3. Finnland Mikko Hirvonen Citroën DS3 WRC + 1:46,8
Farbe Untergrund
Gold Schotter
Silber Asphalt
Blau Eis/Schnee
Bronze Gemischt

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Fahrer MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
GRE
Griechenland
NZL
Neuseeland
FIN
Finnland
GER
Deutschland
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
FRA
FrankreichFrankreich
ITA
ItalienItalien
ESP
SpanienSpanien
 Punkte 
01 Frankreich Sébastien Loeb 1 1 6 1 1 2 DNF 1 1 1 1 3 1 3 1 1 2 2 1 DNF 1 3 270
02 Finnland Mikko Hirvonen 4 2 2 2 DSQ 2 2 2 3 2 2 1 3 2 5 1 3 1 3 213
03 Finnland Jari-Matti Latvala DNF 1 3 DNF 13 2 3 2 7 1 3 2 1 3 2 12 2 2 1 154
04 Norwegen Mads Østberg 3 4 3 1 3 4 5 4 4 5 3 4 4 149
05 Norwegen Petter Solberg 3 4 2 3 1 3 6 1 DNF 3 2 4 2 11 3 26 9 1 11 124
06 Russland Jewgeni Nowikow 5 3 5 DNF 2 8 DNF 4 36 DNF 6 7 2 10 88
07 Belgien Thierry Neuville DNF 12 13 8 5 6 5 16 12 7 4 2 12 3 12 53
08 Estland Ott Tänak 8 DNF 5 14 3 10 9 DNF 6 DNF DNF 6 1 3 DNF 52
09 Tschechien Martin Prokop 9 9 5 4 5 9 DNF 9 9 8 13 46
10 Frankreich Sébastien Ogier DNF 11 8 7 7 7 10 6 12 11 5 DNF 41
11 Spanien Dani Sordo 2 DNF 11 1 DNF 6 9 DNF 9 2 35
12 Katar Nasser Al-Attiyah 21 6 4 9 3 DNF 8 10 DNF 28
13 Australien Chris Atkinson DNF 39 5 11 8 6 7 28
14 Norwegen Andreas Mikkelsen 13 DNF DNF 27 7 3 12 7 21 13
15 Portugal Armindo Araújo 10 15 7 15 DNF 11 8 15 11
16 Finnland Jarkko Nikara 13 5 10
17 Frankreich François Delecour 6 8
18 Niederlande Dennis Kuipers 6 8
19 Irland Craig Breen 14 16 DNF DNF 17 6 8
20 Norwegen Henning Solberg 13 7 6
21 Frankreich Pierre Campana 7 6
22 Finnland Jari Ketomaa DNF 9 11 8 6
23 Finnland Matti Rantanen 7 6
24 Schweden Patrik Sandell 8 DNF 4
25 Saudi-Arabien Yazeed Al-Rajhi 24 DNF 8 28 17 DNF 16 18 15 4
26 Vereinigte Staaten Ken Block 9 9 DNF 4
27 Vereinigtes Konigreich Matthew Wilson 18 8 4
28 Schweden Per-Gunnar Andersson DNF 14 23 11 24 8 4
29 Norwegen Eyvind Brynildsen 10 1
30 Mexiko Ricardo Trivino 10 26 DNF 16 19 22 28 22 35 1
31 Niederlande Peter van Merksteijn jr. 10 DNF 1
32 Katar Abdulaziz Al-Kuwari 10 14 1
33 Osterreich Manfred Stohl 10 1
34 Frankreich Mathieu Arzeno DNF 10 18 DNF 1
35 Frankreich Sébastien Chardonnet DNF 25 28 33 15 19 10 1
36 Italien Luca Pedersoli 10 1
Rang Fahrer MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
GRE
Griechenland
NZL
Neuseeland
FIN
Finnland
GER
Deutschland
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
FRA
FrankreichFrankreich
ITA
ItalienItalien
ESP
SpanienSpanien
Punkte

Herstellerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Team Nr. MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
GRE
Griechenland
NZL
Neuseeland
FIN
Finnland
GER
Deutschland
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
FRA
FrankreichFrankreich
ITA
ItalienItalien
ESP
SpanienSpanien
 Punkte 
1 FrankreichFrankreich Citroën Total World Rally Team 1 1 5 1 DNF 1 1 1 1 1 2 1 DNF 1 453
2 4 2 2 EX 2 2 2 2 3 5 3 1 3
2 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ford World Rally Team 3 DNF 1 DNF 6 DNF 3 6 3 2 1 2 5 2 309
4 3 3 3 2 5 DNF 3 4 6 3 8 4 5
3 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport Ford World Rally Team 5 7 DNF 5 7 8 5 DNF 6 DNF DNF 6 3 DNF 170
6 5 4 DNF 1 6 DNF 4 8 DNF 6 7 2 DNF
4 Norwegen Adapta World Rally Team 10 4 3 5 4 4 5 4 83
5 FrankreichFrankreich Citroën Junior World Rally Team 8 7 4 4 4 7 7 7 4 72
6 Katar Qatar World Rally Team 7 6 6 3 7 DNF 5 9 5 8 DNF 6 DNF 71
7 Brasilien Brazil World Rally Team 9 5 DNF DNF 7 8 DNF 6 28
8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mini WRC Team 37 2 26
52 6
Portugal Armindo Araújo World Rally Team 12 8 0
Brasilien Palmeirinha Rally 14 9 0

Das Armindo Araújo World Rally Team und Palmeirinha Rally haben sich zum WRC Team Mini Portugal fusioniert. Die Punkte, die sie bei der Rallye Monte Carlo herausgefahren haben, wurden von der Herstellerwertung gestrichen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rallye-Weltmeisterschaft 2012 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Neuerung ab 2012: Shakedown wird Qualifikation (Motorsport-Magazin.com, abgerufen am 19. September 2011)
  2. FIA bestätigt Qualifying (Memento vom 25. September 2011 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.com vom 23. September 2011, abgerufen am 23. September 2011)
  3. a b Weitere Änderungen ab 2012 (Memento vom 25. September 2011 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.com vom 23. September 2011, abgerufen am 23. September 2011)
  4. Campana ersetzt Meeke (Memento vom 8. Januar 2012 im Internet Archive) (Rallye-magazin.de, abgerufen am 28. Dezember 2011)
  5. Ford: Entscheidung im Oktober@1@2Vorlage:Toter Link/www.rallye-magazin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Rallye-Magazin.de, abgerufen am 19. September 2011)
  6. Solberg kehrt zu Ford zurück (Memento vom 7. Februar 2012 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de, abgerufen am 15. Dezember 2011)
  7. Hirvonen replaces Ogier at Citroen (Memento des Originals vom 17. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wrc.com (wrc.com am 16. November 2011)
  8. Al-Attiyah mit Citroën-Cockpit (Memento vom 12. Januar 2012 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de am 16. Dezember 2011)
  9. VW setzt 2012 auf Skoda (Memento vom 21. Oktober 2011 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de, abgerufen am 21. September 2011)
  10. Ogier wechselt zu Volkswagen (Memento vom 25. November 2011 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de, vom 23. November 2011, abgerufen am 23. November 2011)
  11. Proton steigt in die SWRC ein (Memento vom 10. Januar 2012 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de, vom 21. November 2011, abgerufen am 21. Dezember 2011)
  12. "Prokop bestätigt WM-Programm" (Memento vom 25. November 2011 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de, vom 22. November 2011, abgerufen am 22. November 2011)
  13. 89 Starter bei der Monte (Memento vom 12. Januar 2012 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de, vom 27. Dezember 2011, abgerufen am 2. Januar 2012)
  14. "Räikkönen verlässt Rallye-WM" (Memento vom 3. Dezember 2011 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de, vom 29. November 2011, abgerufen am 29. November 2011)
  15. Østberg bleibt Ford treu (Memento vom 9. Januar 2012 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de, vom 6. Januar 2012, abgerufen am 7. Januar 2012)
  16. Østberg-Clan holt sich Verstärkung (Memento vom 28. Januar 2012 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de, vom 25. Januar 2012, abgerufen am 26. Januar 2012)
  17. Sandell startet im Mini WRC (Memento vom 13. Januar 2012 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de, 9. Januar 2012, abgerufen am 9. Januar 2012)
  18. Archivierte Kopie (Memento vom 21. Januar 2012 im Internet Archive) (Rallye-Magazin.de, 18. Januar 2012, abgerufen 22. Januar 2012)
  19. Tough route for Monte Carlo season-opener (wrc.com, abgerufen am 23. September 2011)
  20. Rally Sweden Rally Guide 2012 (rallysweden.com, abgerufen am 23. September 2012; PDF; 3,0 MB)
  21. WRC-Kalender 2012, Stand September 2011 (Rallye-Magazin.de, abgerufen am 19. September 2011)
  22. ewrc-results.com: Season 2012, 8. Februar 2015