Rampage (deutsche Band)

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Rampage


Rampage (2023)
Allgemeine Informationen
Herkunft Viersen, Deutschland
Genre(s) Hardrock, Heavy Metal
Gründung 1986
Website rampage-rock.de
Gründungsmitglieder
Gitarre
André Genenger
Gitarre
Peter Herfs (bis 2015)
E-Bass
Volker Laddey (bis 1995)
Schlagzeug
Benno Schlegel (bis 1995)
Keyboard
Martin Wirtz (bis 1988)
Aktuelle Besetzung
Heidi Imkamp (seit 2022)
André Genenger
Gitarre
Stefan Deppe (seit 2015)
Oliver Imkamp (seit 2005)
Dirk Stöcker (seit 2008)
Ralf Rombach (seit 2008)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Marko König (1991–2006)
Gesang
Smoo Baskerville (2007–2013 und 2019–2021)
Gesang
Volker Schüpper (2013–2019)
E-Bass
Michael Heinen (1996 bis 2008)
Schlagzeug
Marcus Fabry (1996–2004)
Schlagzeug
Uwe Keil (2004–2008)
Keyboard
Maximilian R.L. (1989–1996)
Keyboard
Ralf Kempmann (1997–2005)
Gesang
Tanja Schüpper (2013–2019)

Rampage ist eine 1986 gegründete Hard-Rock-Band aus Viersen. Das 1992 im Dust-Music-Studio produzierte Debütalbum Wings of the Eagle mit dem gleichnamigen Titellied wurde sowohl von lokalen als auch von überregionalen Radiosendern monatelang gespielt. Die Band wurde in der Musikszene am Niederrhein und Ruhrgebiet schnell bekannt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch ständige Live-Auftritte wurde auch der Fernsehsender RTL auf die Band aufmerksam. In der TV-Serie Die Wache (Folge 35, Disharmonien, vom 9. März 1995) drehte sich die zentrale Handlung rund um die Band Rampage, auf die ein Anschlag verübt wird. Die Band spielte sich selbst und bot mehrere Lieder dar.[1][2] Für die Titelmusik zum Film Transformers 3 aus dem Jahre 2011 unterlag die Band in der Endausscheidung mit ihrem Lied Letz Go Transform nur dem Komponisten Steve Jablonsky. Die Band trat danach regelmäßig als Headliner bei Transformers-Conventions auf.[3]

Andreas Schöwe vom Metal Hammer beschreibt die Musik der Band, die sich seit 25 Jahren treu geblieben ist, als „solider handgemachter Hardrock, der sich härtetechnisch irgendwo zwischen Mad Max, Fair Warning und Bonfire bewegt und auf gute Tanzbarkeit ausgerichtet ist. Aber auch ein epischer, leicht theatralisch veranlagter und eher in die Ayreon-Kerbe schlagender Sechsminüter […] ist im Angebot.“[4]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben

  • 1995: Wings of the Eagle (Point Music)
  • 2000: Wheels of Fire (Point Music)
  • 2010: Evidence III (Eigenvertrieb)
  • 2011: Letz Go TransformMaxi Edition (Eigenvertrieb)
  • 2019: Eagle's Flight (Supermusic)

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rampage (band) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Wache: TV-Serien Infos (Memento vom 25. November 2011 im Internet Archive) (abgerufen am 19. September 2013).
  2. Jürgen Lemke: Adlerschwingen führten direkt in das Filmstudio von RTL
  3. Rockband Rampage (abgerufen am 3. September 2011).
  4. Andreas Schöwe: RAMPAGE. Evidence III. In: Metal Hammer, Ausgabe 8/2010 (abgerufen am 3. September 2011).