Randy Rogers Band

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Randy Rogers Band
Allgemeine Informationen
Herkunft Cleburne, Texas, USA
Genre(s) Country (Red Dirt, Texas Country)
Gründung 2000
Website www.randyrogersband.com
Gründungsmitglieder
Randy Rogers
Gitarre
Geoffrey Hill
Jon Richardson
Les Lawless
Brady Black

Die Randy Rogers Band ist eine US-amerikanische Countryband der Red Dirt/Texas-Country-Szene.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Randy Rogers Band wurde vom namensgebenden Frontmann der Gruppe mit einigen Freunden in Texas gegründet. Ihre erste Veröffentlichung hatte die Gruppe im Jahr 2000 mit dem in San Marcos, Texas aufgenommenen Livealbum Live at Cheatham Street Warehouse, ihr erstes Studioalbum Like It Used to Be folgte zwei Jahre später. Es erreichte zwar genau wie das 2004 veröffentlichte Rollercoaster keine Chartplatzierungen, sorgte aber dafür, dass die Randy Rogers Band nach langer Suche einen Vertrag bei der Universal Music Group beziehungsweise deren Label Mercury Nashville unterschrieb.

Mit dem Firmennamen im Rücken wurde ihr drittes Studiowerk zum Erfolg, mit Just a Matter of Time schafften sie es bis in die Top Ten der Country-Albumcharts und auf Platz 61 der Billboard 200. Im Jahr 2007 wurde die Band in einer Bestenliste des Rolling Stone an der Seite von Größen wie U2 und den Rolling Stones genannt. Im September 2008 brachte sie ein neues Album heraus, das den gleichen Namen wie die Band selbst bekam, und es bis auf Platz 3 der Countrycharts schaffte. Diesen Erfolg konnten die fünf Musiker 2010 mit Burning the Day noch überbieten, als sie erstmals in der Top Ten der Billboard 200 vertreten waren. In den Countrycharts erreichten sie Platz 2, was ebenfalls einen Rekord für sie bedeutete. Am 30. April 2013 wurde die neue CD Trouble veröffentlicht. Neben ihren Studiotätigkeiten ist die Band in den US-Südstaaten viel auf Tour, insbesondere in Texas. Unterstützt wird Rogers durch Radney Foster, der als Mentor und Produzent für die Band tätig ist.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1][2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
2006 Just a Matter of Time US61
(1 Wo.)US
Coun­try8
(8 Wo.)Coun­try
2008 Randy Rogers Band US29
(3 Wo.)US
Coun­try3
(24 Wo.)Coun­try
2010 Burning the Day US8
(4 Wo.)US
Coun­try2
(36 Wo.)Coun­try
2013 Trouble US9
(3 Wo.)US
Coun­try3
(17 Wo.)Coun­try
2015 Hold My Beer, Vol. 1 US37
(1 Wo.)US
Coun­try4
(3 Wo.)Coun­try
Randy Rogers & Wade Bowen
2016 Nothing Shines Like Neon US47
(1 Wo.)US
Coun­try5
(4 Wo.)Coun­try
2019 Hellbent Coun­try24
(1 Wo.)Coun­try

Weitere Studioalben

  • 2002: Like It Used to Be
  • 2004: Rollercoaster

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
2005 Live at Billy Bob’s Texas Coun­try62
(1 Wo.)Coun­try
2014 Homemade Tamales: Live at Floore’s US70
(1 Wo.)US
Coun­try11
(2 Wo.)Coun­try
2016 Watch This Coun­try21
(1 Wo.)Coun­try
Randy Rogers & Wade Bowen

Weitere Livealben

  • 2000: Live at Cheatham Street Warehouse

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 Coun­try
2005 Tonight’s Not the Night (For Goodbye)
Rollercoaster
Coun­try43
(20 Wo.)Coun­try
Down and Out
Rollercoaster
Coun­try48
(17 Wo.)Coun­try
2006 Kiss Me in the Dark
Just a Matter of Time
Coun­try43
Gold
Gold

(20 Wo.)Coun­try
2007 One More Goodbye
Just a Matter of Time
Coun­try53
(9 Wo.)Coun­try
2008 In My Arms Instead
Randy Rogers Band
Coun­try52
(5 Wo.)Coun­try
2010 Too Late for Goodbye
Burning the Day
Coun­try47
(10 Wo.)Coun­try
2012 One More Sad Song
Trouble
Coun­try38
(13 Wo.)Coun­try

Weitere Singles

  • 2006: Somebody Take Me Home
  • 2009: Buy Myself a Chance
  • 2010: Steal You Away
  • 2012: Last Last Chance
  • 2013: Trouble Knows My Name
  • 2013: Fuzzy
  • 2014: Satellite
  • 2016: Neon Blues

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Chartquellen: US
  2. Auszeichnungen für Musikverkäufe: US

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]