EV Ravensburg

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Ravensburg Towerstars
Ravensburg Towerstars
Größte Erfolge
  • Deutscher Zweitliga-Meister 2011, 2019, 2023
  • Deutscher Regionalliga-Meister (3. Liga) 1967
  • Aufstieg in die 2. Bundesliga 1991, 2007
  • Aufstieg in die 1. Eishockey-Liga 1996
  • Deutscher Oberliga-Meister 1990
Vereinsinformationen
Geschichte Eislaufverein Ravensburg (1881–1932)
ERV Ravensburg (1932–1968)
EV Ravensburg (1968–2007)
EVR Tower Stars (2007–2010)
Ravensburg Towerstars (seit 2010)
Stammverein EV Ravensburg e. V.
Vereinsfarben blau, weiß
Liga DEL2
Spielstätte Eissporthalle Ravensburg – CHG Arena
Kapazität 3418 Plätze (davon 1268 Sitzplätze)
Geschäftsführer Daniel Heinrizi (Sport), Raphael Kapzan (Kaufm.)
Cheftrainer Gergely Majoross
Kapitän Sam Herr
Saison 2023/24 7. Platz / Pre-Play-off-

Der EV Ravensburg (offiziell: Eissportverein Ravensburg e. V.) ist ein Eishockeyverein aus Ravensburg, dessen Anfänge auf das Jahr 1881 zurückgehen. Seit der Saison 2007/08 spielt die Profimannschaft, die Ravensburg Towerstars, in der zweiten deutschen Spielklasse, der heutigen DEL2. Ihre Heimspiele tragen die Mannschaften des EVR in der 3418 Zuschauer fassenden CHG Arena aus. Die größten Erfolge der Towerstars sind die Zweitliga-Meisterschaften 2011, 2019 und 2023. In der Saison 2010/11 erreichten die Towerstars zudem das Finale um den DEB-Pokal.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EV Ravensburg

Am 24. November 1881 wurde der Eislaufverein Ravensburg gegründet.[1] Anfangs diente ein Weiher auf dem Gelände der Maschinenfabrik Escher-Wyss als Eisplatz, ab 1925 ein Platz am Wernerhofweiher. Anfang der 1930er Jahre zog der Verein auf die Tennisplätze an der Veitsburg um, wo mit Spritzeis eine Natureisfläche erzeugt wurde. Bereits am 2. Dezember 1932 wurde dort eine erste Ravensburger Eishockeymannschaft zusammengestellt. Doch der organisatorische Aufwand und externe Probleme wie Witterungsverhältnisse machten es nicht möglich, einen auch nur ansatzweise geregelten Spiel- und Trainingsbetrieb durchzuführen. Schließlich wurde der Verein wegen fehlender Zahlungen vom Verband gesperrt.

Im Jahr 1948 begann der Vereinsbetrieb wieder auf der Natureisfläche auf der Veitsburg, bevor 1954 der Bau eines Natureisstadions am nahen St. Christinahang begonnen wurde. Dieses Stadion wurde 1958 zum ersten Kunsteisstadion in Württemberg umgebaut. Es wurde am 18. Oktober 1958 mit dem Länderspiel Deutschland gegen die Schweiz vor 7000 Zuschauern eröffnet. In der Folge konnte der Eis- und Rollschuhverein (ERV) mehrere Württembergische Meisterschaften erringen. Ab 1961 spielte der ERV in der neuen drittklassigen Gruppenliga, später Regionalliga genannt. 1967 feierte der Club die Regionalliga-Meisterschaft und den Aufstieg in die Oberliga. Ab der Oberliga-Saison 1968 nannte sich der Verein Eissportverein Ravensburg (EV).

Die Heimspiele fanden regelmäßig vor 5000 bis 7000 Zuschauer statt. In den folgenden Jahren spielte der Verein in der Oberliga und stieg in der Spielzeit 1972/73 in die neue zweithöchste deutsche Spielklasse, die 2. Bundesliga auf. Dort konnte der EV Ravensburg nicht den Klassenerhalt sichern und stieg nach einem letzten Platz nach der Hauptrunde wieder in die Oberliga ab. In der Saison 1989/90 wurde der Verein erneut Oberliga-Meister.

Trotz des großen Zuspruchs musste die Führungsebene mit der immer teurer werdenden Unterhaltung des bis dahin vereinseigenen Stadions kämpfen. Schließlich wurde das Stadion nach langwierigen Verhandlungen an die Stadt Ravensburg überführt. Mit dem Aufstieg in die 2. Bundesliga im Sommer 1973 wurde dem Verein in Aussicht gestellt, dass das Stadion am St. Christinahang überdacht oder eine neue Eissporthalle gebaut werden könne.[2] Nach langen lokalpolitischen Diskussionen und langwieriger Lösung der Finanzierung wurde schließlich 30 Jahre später die Eissporthalle Ravensburg mit einer Kapazität von 3300 Plätzen fertiggestellt. Sie wurde am 21. Dezember 2003 mit einem Spiel gegen die EA Kempten eröffnet.

Am Ende der Saison 2006/07 konnte der EV Ravensburg nach elfjähriger Abstinenz in die 2. Bundesliga zurückkehren. Nachdem sich die Mannschaft nach der Hauptrunde auf den vierten Rang platzierte und im Play-off-Viertelfinale mit 4:1 Spielen gegen die Hannover Indians siegreich war, gewann der Klub letztlich auch das Halbfinale mit 4:0 Spielen gegen den SC Riessersee und qualifizierte sich bereits mit dem erreichen des Finales für die 2. Bundesliga 2007/08. Nachdem das Finale mit 0:2 Spielen gegen die Heilbronner Falken verloren gegangen war, konnte der EVR mit dem erreichen der Oberliga-Vizemeisterschaft und dem Zweitliga-Aufstieg trotzdem auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken.

Mannschaftsbus Ravensburg Towerstars 2012

Anschließend an den sportlichen Aufstieg in die 2. Bundesliga beschloss am 25. April 2007 eine außerordentliche Mitgliederversammlung des Vereins die Ausgliederung der Profimannschaft in eine Spielbetriebs GmbH, die unter dem Namen EVR Tower Stars spielt. Die ESBG-Gesellschafteranteile wurden nicht aus dem Verein ausgelagert. In der ersten Spielzeit in der 2. Bundesliga kalkulierte die Vereinsführung mit einem Saisonetat von 1,8 Millionen Euro, damit lagen die Ravensburger knapp über dem Ligaschnitt. Letzten Endes sicherte der Klub den Klassenerhalt in den Play-downs. Dort konnten sich die Tower Stars mit vier Siegen gegen die Mannschaft des EV Landsberg 2000 durchsetzen. Trotz des Klassenerhalts erhielt Trainer Georg Holzmann keinen neuen Vertrag und wurde durch Peter Draisaitl ersetzt.[3] Mit Peter Draisaitl avancierten die Towerstars in den folgenden Jahren zu einem Top-Team der 2. Bundesliga. 2011 feierten die Towerstars die bislang größten Erfolge der Vereinsgeschichte, als sie in das Finale des DEB-Pokals einzogen (das Spiel gegen die Starbulls Rosenheim ging mit 2:3 verloren) sowie Meister der 2. Bundesliga wurden. Die DEL lehnte die vom Verein gewünschte Teilnahme der Towerstars am Spielbetrieb 2011/12 aus finanziellen Gründen und aufgrund eines nicht ausreichenden Stadions ab.[4] Die Towerstars blieben trotz des Verbleibs in der zweiten Spielklasse ambitioniert und erreichten unter den Trainern Uli Liebsch, Petri Kujala und Daniel Naud mehrfach den Einzug in das Playoff-Halbfinale.

In der Saison 2016/17 durchliefen die Towerstars zu Beginn der Hauptrunde eine schwierige Phase, im Oktober 2016 reagierte die Clubführung mit der Beurlaubung von Trainer Daniel Naud. Er wurde abgelöst von Toni Krinner[5], der nach einer Krebsbehandlung eine neue Herausforderung suchte und akribisch am Aufschwung seines Teams arbeitete. Zwar blieb der Saisonverlauf durchwachsen, immerhin konnten aber die Playdowns vermieden werden. Krinner verstarb wenig später an den Folgen seiner Krebserkrankung.[6]

Ankunft der Mannschaft auf dem Marienplatz zur Meisterfeier 2019

In der Saison 2018/19 gewannen die Towerstars erstmals die Meisterschaft der DEL2, als sie die Löwen Frankfurt in der Playoff-Finalserie mit 4:2 schlugen.[7]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Deutscher Zweitliga-Meister 2011, 2019, 2023
  • Aufstieg in die 1. Eishockey-Liga 1996
  • Aufstieg in die 2. Bundesliga 1991, 2007
  • Aufstieg in die Oberliga (2. Liga) 1967
  • Deutscher Oberliga-Vizemeister 1991, 2007
  • Deutscher Regionalliga-Meister (3. Liga) 1967
  • Deutscher Oberliga-Meister 1990
  • Vizemeister 2. Liga Süd 1996
  • Meister Regionalliga Süd (3. Liga) 1967
  • Meister Regionalliga Süd/West (3. Liga) 1966
  • Aufstieg in die Oberliga 2002
  • Vizemeister Regionalliga Süd 2001, 2002
  • Meister Regionalliga Süd–West 1999

Mannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader der Saison 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 14. September 2023

Nr. Nat. Spieler Pos. Geburtsdatum im Team seit Geburtsort
30 Deutschland Nico Pertuch FL G 29. Juli 2005 2023 Landshut, Deutschland
31 Deutschland Lukas Schulte FL G 16. Mai 2003 2023 Meppen, Deutschland
43 Ilya Sharipov G 13. Februar 1995 2023 Kasan, Russland
12 Paweł Dronia D 30. Juni 1989 2018 Opole, Polen
91 Deutschland Julian Eichinger – A D 7. Mai 1991 2021 Füssen, Deutschland
23 Deutschland Oliver Granz D 18. September 1997 2022 Landshut, Deutschland
72 Deutschland Niklas Hübner FL D 1. April 2004 2023 Ingolstadt, Deutschland
16 Deutschland Florin Ketterer D 17. Juni 1993 2021 Starnberg, Deutschland
76 Deutschland Denis Pfaffengut D 3. November 1997 2021 Kaufbeuren, Deutschland
8 Deutschland Daniel Schwaiger FL D 24. Februar 2002 2022 Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
67 Deutschland Tim Sezemsky D 13. März 2002 2020 Füssen, Deutschland
21 Kanada Matt Alfaro C 6. August 1996 2023 Calgary, Alberta, Kanada
93 Deutschland Luigi Calce F 30. Dezember 2003 2022 Dresden, Deutschland
77 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robbie Czarnik C 25. Januar 1990 2020 Detroit, Michigan, USA
87 Deutschland Fabian Dietz F 29. November 1998 2021 Weilheim in Oberbayern, Deutschland
18 Deutschland Noah Dunham FL F 14. Mai 2002 2023 Amberg, Deutschland
27 Deutschland Tim Gorgenländer F 25. Juni 2003 2022 Freiburg im Breisgau, Deutschland
70 Deutschland Maximilian Hadraschek – A C 11. Dezember 1994 2022 Sonthofen, Deutschland
52 Deutschland Enrico Henriquez-Morales FL F 15. Juli 2001 2023 Bad Aibling, Deutschland
41 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sam Herr – C LW 13. Oktober 1992 2021 Hinsdale, Illinois, USA
14 Nick Latta RW 5. Oktober 1993 2022 Schongau, Deutschland
74 Louis Latta LW 7. August 1998 2022 Schongau, Deutschland
89 Deutschland Lukas Mühlbauer F 30. Juni 1999 2023 Landshut, Deutschland
90 Jan Nijenhuis FL F 4. August 2001 2023 München, Deutschland
32 Deutschland Ralf Rollinger FL F 5. Juni 2004 2023 Frankfurt am Main, Deutschland
57 Kanada Charlie Sarault C 20. Februar 1992 2021 Fournier, Ontario, Kanada
Trainerstab
Tätigkeit Name Geburtsdatum im Team seit Geburtsort
Trainer Ungarn Gergely Majoross 19. Mai 1979 2023 Budapest, Ungarn

Teilnahmen von Spielern am ESBG All-Star Game[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ben Thomson (li.) wurde 2008 für das ESBG-Allstar-Game nominiert

Das ESBG-Allstar-Game fand 2006, 2007 und 2008 statt und vereinte die besten Spieler der 2. Bundes- und Oberliga.

Teilnahmen am All-Star-Game während der Teamzugehörigkeit
Name Position Teilnahme(n) Team
Deutschland Markus Schütz Stürmer 2006, 2007 Team Schwarz-Rot-Gold
Deutschland Mike Dolezal Stürmer 2007 Team Schwarz-Rot-Gold
Kanada Peter Campbell Stürmer 2007 Team United Nations
Tschechien-Deutschland Robert Brezina Stürmer 2008 Team Schwarz-Rot-Gold
Kanada Ben Thomson Stürmer 2008 Team United Nations

Gesperrte Trikotnummern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte (ehemalige) Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemaliger deutscher Nationalspieler, nahm an der Weltmeisterschaft 2001 teil. Über 200 DEL-Spiele, für die Augsburger Panther, die Kassel Huskies, die Frankfurt Lions, den ERC Ingolstadt und für die Iserlohn Roosters. Erreichte das DEL Play-off-Halbfinale 2000 mit den Kassel Huskies.
Über 100 DEL-Spiele für die Berlin Capitals, die Moskitos Essen und für die Füchse Duisburg, mit denen er 2005 in die DEL aufstieg. Absolvierte zwischen den Jahren 2006 und 2008 insgesamt 92 Spiele für den EVR und erzielte dabei 53 Scorerpunkte. Kujala beendete im Sommer 2008 seine Karriere und ist Trainer der Junioren des EV Ravensburg, die in der Saison 2009/2010 in die Bundesliga-Süd aufstiegen.
Erzielte in 151 Spielen für den EV Ravensburg 223 Scorerpunkte. War darüber hinaus zuvor für den ESV Kaufbeuren und den EHC München aktiv. Zurzeit steht er im Kader des ERC Sonthofen.
Erzielte für den EV Ravensburg über 700 Tore. 1973–1985 polnischer Nationalspieler. 2001 in Ravensburg zum „Sportler des Jahrhunderts“ gewählt.

Meisterkader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meister der 2. Bundesliga 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Torhüter: Mathias Lange, Josef Mayer, Christian Rohde

Verteidiger: Markus Busch, Markus Gleich, Raphael Kapzan, Matt Kinch, Sebastian Schwarz, Lukas Slavetinsky, Michal Vasicek

Angreifer: Peter Boon, Tobias Bräuner, Frédérik Cabana, Marko Friedrich, Tom-Patric Kimmel, Alex Leavitt, Brian Maloney, Marco Miller, Christopher Oravec, Thomas Pielmeier, Max Schmidle, Ben Thomson, Stephan Vogt

Meister der DEL2 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Torhüter: Michael Boehm, Jonas Langmann

Verteidiger: Paweł Dronia, Kilian Keller, Martin Kokes, Maximilian Kolb, Ondrej Pozivil, Sören Sturm, Thomas Supis

Angreifer: Tim Brunnhuber, Robbie Czarnik, Andreas Driendl, Olivier Hinse, Robin Just, Julian Kornelli, Vincenz Mayer, Thomas Merl, Daniel Pfaffengut, Calvin Pokorny, Mathieu Pompei, Daniel Schwamberger, Jakub Svoboda, Stephan Vogt, David Zucker

Meister der DEL2 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Torhüter: Jonas Langmann, Jonas Stettmer

Verteidiger: Paweł Dronia, Julian Eichinger, Oliver Granz, Florin Ketterer, Denis Pfaffengut, Tim Sezemsky

Angreifer: Luigi Calce, Robbie Czarnik, Fabian Dietz, Marvin Drothen, Robin Drothen, Marvin Feigl, Tim Gorgenländer, Maximilian Hadraschek, Sam Herr, Vincent Hessler, Nick Latta, Louis Latta, Josh MacDonald, Charlie Sarault, Daniel Schwaiger

Trainer: Peter Russell

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Stammverein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Amateurmannschaft tritt in der viertklassigen Regionalliga Süd-West an. Für den Verein spielen darüber hinaus sechs verschiedene Jugendmannschaften. Die Frauenmannschaft nimmt an der Landesliga Baden-Württemberg teil.

Dazu existiert unter dem Dach des EV Ravensburg die Senioren-Mannschaft Oldstars, die es seit über 40 Jahren gibt. 2012 wurde der „Internationale-Oldstar-Cup“ zum 30. Mal ausgetragen.

Spielstätte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eissporthalle Ravensburg

Die Mannschaften des EV Ravensburg spielen in der im Jahr 2003 neu eröffneten Eissporthalle Ravensburg. Die Halle bietet Platz für 3418 Zuschauer (1168 Sitzplätze). Als Technik für die Kühlung wird ein neues Verfahren benutzt: statt wie bisher durch Ammoniak wird die Eisfläche durch CO2-Gas gekühlt, das durch ein 22 Kilometer langes Rohrsystem unter dem Eis fließt. Die Eishalle wird von den Technischen Werken Schussental für die Stadt Ravensburg betrieben und ist neben ihrer Nutzung als Eishockeystandort auch Heimspielstätte des Eiskunstlaufvereins ESC Ravensburg.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Chronik. In: evrjugend.de. Abgerufen am 2. September 2020.
  2. Florian Bässler: Entstehungsgeschichte Ravensburg. In: eishockey-online.com. 1. August 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2020; abgerufen am 2. September 2020.
  3. Ravensburg Towerstars: Peter Draisaitl wird Trainer in Ravensburg - Neue Aufgabe für ehemaligen Füchse-Coach. In: eishockey.info. 16. April 2008, abgerufen am 2. September 2020.
  4. Thorsten Kern: Towerstars müssen zweitklassig bleiben. In: Schwäbische Zeitung Online. 6. Juni 2011, abgerufen am 20. Februar 2013.
  5. Toni Kinner ist neuer Trainer der Ravensburg Towerstars. In: hockeyweb.de. Oktober 2016, abgerufen am 2. September 2020.
  6. Allgäuhit - Baumann, Häuslinger Gbr: Eishockey-Trainer Toni Krinner stirbt mit 49 Jahren. In: allgaeuhit.de. 2. März 2017, abgerufen am 2. September 2020.
  7. Ravenburger Towerstars jubeln über DEL2-Mesiterschaft. In: Schwäbische Zeitung Online. 28. April 2019, abgerufen am 29. April 2019.