Reisensburg

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Reisensburg
Stadt Günzburg
Wappen von Reisensburg
Koordinaten: 48° 28′ N, 10° 18′ OKoordinaten: 48° 27′ 48″ N, 10° 18′ 6″ O
Höhe: 465 m ü. NHN
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 89312
Vorwahl: 08221
Schloss Reisensburg
Schloss Reisensburg

Reisensburg ist ein Ortsteil der Stadt Günzburg im schwäbischen Landkreis Günzburg. Das Pfarrdorf liegt in einem Talkessel der Donau am nordöstlichen Rand von Günzburg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur schon 955 bezeugten Burg wird schon immer eine Siedlung gehört haben. Reisensburg gehörte im späten Mittelalter zur Markgrafschaft Burgau, im 16. Jahrhundert hatte auch die Reichsstadt Ulm hier Besitzungen.

Die bis dahin selbständige Gemeinde Reisensburg wurde am 1. Mai 1978 zu Günzburg eingegliedert.[1]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Reisensburg

Söhne des Ortes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus Kraft: Die Kunstdenkmäler von Schwaben. Landkreis Günzburg 1. Stadt Günzburg. In: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Regierungsbezirk Schwaben. Bd. IX. Landkreis Günzburg 1 – Stadt Günzburg. R. Oldenbourg Verlag, München 1993, ISBN 3-486-55211-2, S. 550–604.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Reisensburg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 476.