Rifugio Dondena

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Rifugio Dondena
Refuge Dondénaz
Die Schutzhütte Dondénaz.
Die Schutzhütte Dondénaz.

Die Schutzhütte Dondénaz.

Gebirgsgruppe Grajische Alpen
Geographische Lage: 45° 36′ 43″ N, 7° 33′ 6″ OKoordinaten: 45° 36′ 43″ N, 7° 33′ 6″ O
Höhenlage 2192 m s.l.m.
Rifugio Dondena (Aostatal)
Rifugio Dondena (Aostatal)
Besitzer Privat
Erbaut 1863
Bautyp Hütte
Übliche Öffnungszeiten Juni bis September
Beherbergung 80 Betten, 0 Lager
Winterraum Lager
Weblink www.rifugidellarosa.it
p6

Das Rifugio Dondena (frz. Refuge Dondénaz) ist eine Schutzhütte im Aostatal in den Grajischen Alpen. Sie liegt in einer Höhe von 2192 m s.l.m. auf dem Dondénaz dessus genannten Gelände innerhalb der Gemeinde Champorcher. Die Hütte wird von Mitte Juni bis Mitte September bewirtschaftet und bietet in dieser Zeit 80 Bergsteigern Schlafplätze.

Die Schutzhütte liegt am Höhenweg Nr. 2 des Aostatals.

Anstieg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Champorcher fährt man mit dem Auto in Richtung des Nationalpark Mont Avic. Am Ende des Fahrwegs, der als Schotterweg endet, liegt ein Parkplatz.

Für den gesamten, keinerlei Schwierigkeiten aufweisenden Weg vom Parkplatz bei Dondenaz bis zur Schutzhütte sind ungefähr 15 Minuten zu veranschlagen. Alternativ kann man ab dem Ortsteil Chardonney dem Höhenweg Nr. 2 des Aostatals folgen. Von dort beträgt die reine Gehzeit 3 Stunden.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Schutzhütte wurde im Jahr 1863 eröffnet und diente Viktor Emanuel II. als Jagdhütte.

Tourenmöglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übergänge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gipfeltouren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Gipfel können von der Hütte erreicht werden:

  • Rosa dei Banchi (frz. Rose des bancs) – 3164 m
  • Bec Raty – 2382 m
  • Tête des Hommes – 2618 m
  • Mont Glacier3186 m
  • Mont Délaz – 3139 m
  • Mont de Dondénaz – 2543 m
  • Mont Rascias – 2783 m

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerd Klotz: Gran Paradiso. Gebietsführer für Wanderer, Bergsteiger und Kletterer. 6., neu bearbeitete Auflage, Bergverlag Rother, München (i. e.: Ottobrunn) 2005, ISBN 3-7633-2407-0.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]