Robert Farah

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Robert Farah Tennisspieler
Robert Farah
Robert Farah 2019 in Roland Garros
Nation: Kolumbien Kolumbien
Geburtstag: 20. Januar 1987
Größe: 191 cm
Gewicht: 91 kg
1. Profisaison: 2010
Rücktritt: 2023
Spielhand: Rechts
Trainer: Jeff Coetzee
Preisgeld: 4.924.608 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 4:9
Höchste Platzierung: 163 (6. Juni 2011)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 354:223
Karrieretitel: 19
Höchste Platzierung: 1 (15. Juli 2019)
Wochen als Nr. 1: 68
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Robert Farah (* 20. Januar 1987 in Montreal, Québec, Kanada) ist ein ehemaliger kolumbianischer Tennisspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Robert Farah erzielte insbesondere im Doppel seine besten Ergebnisse. An der Seite seines Landsmanns Juan Sebastián Cabal gewann er 2011 insgesamt sechs Titel bei Challengerturnieren, doppelt so viele wie im Vorjahr. 2010 sicherte er sich zudem seinen einzigen Einzeltitel auf der Challenger Tour, als er im Finale in Bogotá seinen Landsmann Carlos Salamanca besiegte. In Wimbledon trat Farah 2011 wieder mit seinem Stammpartner Cabal an und drang immerhin bis ins Achtelfinale vor. Dabei besiegten sie in der ersten Runde, welche wegen schlechter Wetterbedingungen nur über zwei statt der üblichen drei Gewinnsätze gespielt wurde, die an Position vier gesetzten Rohan Bopanna und Aisam-ul-Haq Qureshi in einem über drei Stunden dauernden Marathonmatch mit 21:19 im dritten Satz.[1] Farah gewann bei den Panamerikanischen Spielen 2011 sowohl im Einzel als auch im Doppel mit Cabal die Goldmedaille.

In der Saison 2012 gelangen Farah im Gegensatz zum Vorjahr nur ein Titelgewinn auf der Challenger Tour. Mit Juan Sebastián Cabal verteidigte er seinen Titel von Cali. Darüber hinaus zog er mit Santiago Giraldo in Gstaad in sein erstes Finale auf der ATP Tour ein, das die beiden gegen Marcel Granollers und Marc López verloren. Auf Grand-Slam-Ebene war das Erreichen des Achtelfinals in Roland Garros sein bestes Resultat. 2013 starteten Farah und Cabal mit dem Viertelfinaleinzug bei den Australian Open gut in die Saison.[2] Im weiteren Saisonverlauf erreichten sie außerdem das ATP-Finale von Nizza und die Achtelfinals der French Open und in Wimbledon. In Nizza unterlagen sie im Endspiel Johan Brunström und Raven Klaasen mit 3:6 und 2:6.[3] Auf der Challenger Tour sicherten sie sich den Titelgewinn in Kaohsiung, außerdem gewann Cabal mit Alejandro González auch den Titel in Bogotá.

2014 gelangen Farah und Cabal die ersten Erfolge auf der World Tour. Im Februar gewannen sie zunächst in Rio de Janeiro mit einem Zweisatzerfolg über David Marrero und Marcelo Melo ihren ersten Titel auf der Tour, ehe der zweite Titelgewinn im August in Winston-Salem folgte.[4] Dort besiegten sie im Endspiel Jamie Murray und John Peers ebenfalls in zwei Sätzen.[5] Zudem gewannen sie in bereits im Januar in Bucaramanga ihren zwölften gemeinsamen Titel auf der Challenger Tour. Vier weitere Male – allesamt in den ersten drei Kalendermonaten – standen sie in einem Finale auf der World Tour, ohne den Turniersieg davontragen zu können. Gleich zum Saisonaufktakt unterlagen sie in Brisbane Daniel Nestor und Mariusz Fyrstenberg mit 7:10 im Match-Tie-Break, einen Monat später verloren sie das Endspiel von Viña del Mar gegen Oliver Marach und Florin Mergea in zwei Sätzen.[6][7] Anfang März mussten sie eine Finalniederlage gegen Philipp Oswald und Guillermo García López in São Paulo hinnehmen, die sich im Match-Tie-Break knapp mit 15:13 durchgesetzt hatten.[8] Beim Miami Masters Ende März spielten sich Farah und Cabal als ungesetzte Paarung erstmals in das Endspiel eines Masters vor, in dem sie auf Mike und Bob Bryan trafen. Auf dem Weg ins Finale hatten sie sich unter anderem gegen die an Position sieben gesetzten Rohan Bopanna und Aisam-ul-Haq Qureshi sowie anschließend gegen die an Position zwei gesetzten Alexander Peya und Bruno Soares durchgesetzt. Die Bryan-Brüder gewannen die Finalpartie schließlich mit 7:6 (10:8) und 6:4.[9] Mit Nicolás Barrientos erreichte Cabal im Juli in Bogotá ein weiteres ATP-Finale, das sie jedoch gegen Samuel Groth und Chris Guccione mit 9:11 im Match-Tie-Break verloren.[10] Bei den Grand-Slam-Turnieren verzeichneten Farah und Cabal ihr bestes Resultat mit dem erneuten Achtelfinaleinzug in Wimbledon. Er beendete die Saison als Nummer 23 der Weltrangliste.

Auch 2015 sicherten sich Farah und Cabal zwei Turniersiege auf der World Tour. Im Finale von São Paulo besiegten sie im Februar Paolo Lorenzi und Diego Schwartzman mit 6:4 und 6:2.[11] Der zweite Titelgewinn folgte im Mai in Genf gegen Raven Klaasen und Lu Yen-hsun, die sie mit 10:7 im Match-Tie-Break bezwangen. In der zweiten Saisonhälfte erreichten sie zudem die ATP-Endspiele in Båstad, Hamburg und Tokio. In Båstad hatten sie ebenso mit 8:10 im Match-Tie-Break das Nachsehen gegen Jérémy Chardy und Łukasz Kubot wie auch in Hamburg gegen Jamie Murray und John Peers.[12][13] In Tokio unterlagen sie, wiederum im Match-Tie-Break, mit 7:10 Raven Klaasen und Marcelo Melo.[14] Weniger erfolgreich verliefen die vier Grand-Slam-Turniere für die beiden. In Roland Garros scheiterten sie bereits in der Auftaktrunde, bei den übrigen drei Turnieren kamen sie jeweils nicht über die zweite Runde hinaus. In der Weltrangliste hielt sich Farah aufgrund der Turniererfolge aber dennoch weitgehend unter den Top 30 der Welt.

In der Saison 2016 blieben Farah und Cabal viermal auf der World Tour siegreich. Nach dem Erreichen des Achtelfinals bei den Australian Open gewannen sie im Februar binnen zwei Wochen sowohl das Turnier in Buenos Aires als auch das Turnier in Rio de Janeiro.[15][16] In Buenos Aires setzten sie sich im Endspiel gegen Íñigo Cervantes und Paolo Lorenzi deutlich mit 6:3 und 6:0 durch, während Pablo Carreño Busta und David Marrero beim Finale in Rio lediglich mit 7:6 (7:5) und 6:1 das Nachsehen hatten. Anfang Mai mussten Farah und Cabal in München ihre einzige Finalniederlage in dieser Saison hinnehmen, als sie Henri Kontinen und John Peers mit 7:10 im Match-Tie-Break unterlagen.[17] Wenige Wochen darauf folgte dafür der Titelgewinn in Nizza, dank eines 10:8-Erfolgs im Match-Tie-Break der Finalpartie gegen Mate Pavić und Michael Venus.[18] Nach durchwachsenen Ergebnissen bei den French Open und in Wimbledon gelang ihnen bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro zwar ein Auftakterfolg gegen das topgesetzte französische Duo Nicolas Mahut und Pierre-Hugues Herbert, in der darauffolgenden Zweitrundenpartie gegen die späteren Bronzemedaillengewinner Jack Sock und Steve Johnson mussten sie sich jedoch in zwei Sätzen geschlagen geben.[19][20] MitAnna-Lena Grönefeld erreichte Farah darüber hinaus das Endspiel der Mixedkonkurrenz in Wimbledon. Sie unterlagen jedoch Heather Watson und Henri Kontinen mit 6:7 (5:7) und 4:6. Im Oktober gewannen Farah und Cabal in Moskau ihren vierten und letzten Saisontitel. Im Endspiel trafen sie auf Julian Knowle und Jürgen Melzer, gegen die sie sich mit 10:5 im Match-Tie-Break durchsetzten.[21]

Auch die Saison 2017 verlief recht erfolgreich für Farah und Cabal. Sie erreichte fünf Finals auf der ATP Tour, von denen sie zwei gewannen. Im Februar setzten sie sich zunächst in Buenos Aires gegen Santiago González und David Marrero im Finale mit 6:1 und 6:4 durch, ehe sie eine Woche darauf in Rio de Janeiro in der Finalpartie gegen Pablo Carreño Busta und Pablo Cuevas das Nachsehen hatten.[22][23] Im April folgte in Budapest gegen Brian Baker und Nikola Mektić die nächste Finalniederlage.[24] In München gelang ihnen schließlich Anfang Mai der zweite Saisonerfolg, als sie Jérémy Chardy und Fabrice Martin mit 6:3 und 6:3 besiegten.[25] Wenige Wochen darauf unterlagen sie im Endspiel in Genf mit 6:10 im Match-Tie-Break gegen Jean-Julien Rojer und Horia Tecău.[26] Auf Grand-Slam-Ebene gelang ihnen in Roland Garros das bis dahin beste gemeinsame Abschneiden: nach vier Siegen schieden sie erst im Halbfinale gegen Ryan Harrison und Michael Venus aus. Darüber hinaus stand Farah mit Anna-Lena Grönefeld bei den French Open erneut im Finale einer Mixedkonkurrenz. Gegen Gabriela Dabrowski und Rohan Bopanna mussten sie sich mit 10:12 im Match-Tie-Break geschlagen geben.[27]

2018 erreichten Farah und Cabal zu Saisonbeginn das Finale der Australian Open, das sie gegen Oliver Marach und Mate Pavić mit 4:6 und 4:6 verloren.[28] Auch bei dem kurz darauf stattfindenden Turnier in Buenos Aires gelang ihnen zwar der Finaleinzug, mussten sich Andrés Molteni und Horacio Zeballos aber mit 3:10 im Match-Tie-Break geschlagen geben.[29] Ihren ersten und einzigen Saisontitel gewannen sie schließlich beim Masters in Rom, ihrem ersten Sieg bei einem Turnier dieser Kategorie. Sie setzten sich im Endspiel gegen Pablo Carreño Busta und João Sousa mit 3:6, 6:4 und 10:4 durch.[30] Bei den French Open schieden sie im Viertelfinale aus, in Wimbledon kamen sie nicht über das Achtelfinale hinaus. Im August spielten sie sich beim Cincinnati Masters bis ins Finale, mussten sich Jamie Murray und Bruno Soares aber mit 6:10 im Match-Tie-Break geschlagen geben.[31] Ähnlich erfolgreich verliefen die direkt im Anschluss stattfindenden US Open, bei denen sie erst im Halbfinale Jack Sock und Mike Bryan unterlagen.[32] Bis Saisonende erreichten sie zwei weitere Halbfinals und qualifizierten sich erstmals für die World Tour Finals, bei denen sie ebenfalls im Halbfinale ausschieden.[33] Sie beendeten das Jahr gemeinsam auf Platz fünf der Weltrangliste.

Die Saison 2019 wurde für Robert Farah und Juan Sebastián Cabal die bis dato erfolgreichste. In Sydney erreichten sie ihr erstes von insgesamt sieben Saisonfinals, blieben aber gegen Jamie Murray und Bruno Soares mit 4:6 und 3:6 erneut erfolglos.[34] Bei den Australian Open schieden sie bereits in der ersten Runde aus und auch die nächsten Turniere verliefen ohne nennenswerte Ergebnisse. In Barcelona gewannen sie schließlich im April ihren ersten Titel, als sie Murray und Soares dieses Mal im Finale mit 6:4 und 7:6 (7:4) besiegen konnten.[35] Einen Monat darauf verteidigten sie in Rom ihren Masters-Titel aus dem Vorjahr mit einem Finalerfolg gegen Raven Klaasen und Michael Venus.[36] Ende Juni sicherten sich Farah und Cabal in Eastbourne ihren ersten Karrieretitel auf Rasen. Mit 10:6 besiegten sie im Match-Tie-Break des Finals Máximo González und Horacio Zeballos.[37] Bei dem anschließenden Turnier in Wimbledon gewannen sie ihren ersten Grand-Slam-Titel und übernahmen mit dem Sieg gleichzeitig zum 15. Juli die Spitze der Weltrangliste. In einem engen Finalspiel setzten sie sich gegen Nicolas Mahut und Édouard Roger-Vasselin mit 6:7 (5:7), 7:6 (7:5), 7:6 (8:6), 6:7 (5:7) und 6:3 durch.[38] Kurz darauf erreichten sie wie schon im Vorjahr das Finale des Cincinnati Masters, verloren dieses gegen Ivan Dodig und Filip Polášek mit 6:10 im Match-Tie-Break aber erneut.[39] Sie spielten im Anschluss die US Open, bei denen sie als topgesetzte Paarung nach fünf Siegen und lediglich einem Satzverlust ihr drittes gemeinsames Grand-Slam-Finale erreichten. Dort bezwangen sie Marcel Granollers und Horacio Zeballos mit 6:4 und 7:5.[40] Zum Saisonende waren sie erneut für die ATP Finals qualifiziert und erreichten wie im Vorjahr das Halbfinale.

Im Januar 2020 teilte die International Tennis Federation mit, dass Farah aufgrund einer auf das anabole Steroid Boldenon positiven Dopingprobe vom Oktober 2019 vorläufig vom Spielbetrieb auf der Tour ausgeschlossen sei.[41] Farah verwies darauf, dass die Substanz in Kolumbien für die Rinderzucht genutzt werde und er sie über Fleischkonsum aufgenommen habe.[42] Am 10. Februar hob die ITF die vorläufige Suspendierung mit sofortiger Wirkung auf.[43] Gleich bei der zweiten gemeinsamen Turnierteilnahme der Saison zogen Farah und Cabal im Februar ins Finale von Acapulco, in dem sie Łukasz Kubot und Marcelo Melo nach zwei vergebenen Matchbällen mit 9:11 im Match-Tie-Break knapp unterlagen.[44] Nachdem der Großteil der Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie ausgefallen war, kamen sie bei den US Open nicht über das Achtelfinale hinaus. Erfolgreicher verliefen die in den Oktober verschobenen French Open, wo sie das Halbfinale erreichten. Im selben Monat gelang ihnen außerdem in Cagliari der Finaleinzug.

Während Farah und Cabal zum Auftakt der Saison 2021 im Finale von Melbourne noch das Nachsehen gegen Jamie Murray und Bruno Soares hatten, sicherten sie sich im Saisonverlauf die Turniersiege der ATP-500-Wertungskategorien in Dubai, Barcelona und Wien. Bei den French Open erreichten sie wie schon im Vorjahr das Halbfinale. Ohne Turniersiege blieben die beiden in der darauffolgenden Saison. Sie standen zweimal in einem Endspiel: beim Masters in Monte Carlo und beim Masters in Madrid, beide Male verloren sie im Match-Tie-Break die Finalpartie. Auf Grand-Slam-Ebene waren die Halbfinalteilnahmen in Wimbledon und bei den US Open Farahs und Cabals beste Resultate. In ihrer letzten Saison 2023 gelangen ihnen schließlich keine Finalteilnahmen mehr und auf bei den Grand-Slam-Turnieren blieben bessere Ergebnisse aus. Im September 2023 beendeten Robert Farah und Juan Sebastián Cabal gemeinsam ihre Karrieren.[45]

Davis Cup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010 gab Robert Farah sein Debüt im Davis Cup für Kolumbien. Bis 2023 kam er in jeder Saison zum Einsatz und blieb dabei in einer seiner vier Einzelpartien siegreich. Im Doppel gewann er 17 Partien und verlor 8. Ab 2011 bestritt er sämtliche Doppelpartien an der Seite seines Dauerpartners Juan Sebastián Cabal.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam (2)
ATP World Tour Finals
ATP World Tour Masters 1000 (2)
ATP World Tour 500 (6)
ATP World Tour 250 (9)
ATP Challenger Tour (13)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (5)
Sand (12)
Rasen (2)

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP Challenger Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 18. Juli 2010 Kolumbien Bogotá Sand Kolumbien Carlos Salamanca 6:3, 2:6, 7:63

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP World Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 23. Februar 2014 Brasilien Rio de Janeiro (1) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Spanien David Marrero
Brasilien Marcelo Melo
6:4, 6:2
2. 23. August 2014 Vereinigte Staaten Winston-Salem Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Murray
AustralienAustralien John Peers
6:3, 6:4
3. 15. Februar 2015 Brasilien São Paulo Sand (i) Kolumbien Juan Sebastián Cabal Italien Paolo Lorenzi
Argentinien Diego Schwartzman
6:4, 6:2
4. 23. Mai 2015 Schweiz Genf Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Sudafrika Raven Klaasen
Chinesisch Taipeh Lu Yen-hsun
7:5, 4:6, [10:7]
5. 14. Februar 2016 Argentinien Buenos Aires (1) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Spanien Íñigo Cervantes
Italien Paolo Lorenzi
6:3, 6:0
6. 21. Februar 2016 Brasilien Rio de Janeiro (2) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Spanien Pablo Carreño Busta
Spanien David Marrero
7:65, 6:1
7. 21. Mai 2016 Frankreich Nizza Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Kroatien Mate Pavić
Neuseeland Michael Venus
4:6, 6:4, [10:8]
8. 23. Oktober 2016 Russland Moskau Hartplatz (i) Kolumbien Juan Sebastián Cabal Osterreich Julian Knowle
Osterreich Jürgen Melzer
7:5, 4:6, [10:5]
9. 19. Februar 2017 Argentinien Buenos Aires (2) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Mexiko Santiago González
Spanien David Marrero
6:1, 6:4
10. 7. Mai 2017 Deutschland München Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Frankreich Jérémy Chardy
Frankreich Fabrice Martin
6:3, 6:3
11. 20. Mai 2018 Italien Rom (1) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Spanien Pablo Carreño Busta
Portugal João Sousa
3:6, 6:4, [10:4]
12. 27. April 2019 Spanien Barcelona (1) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Brasilien Bruno Soares
6:4, 7:64
13. 19. Mai 2019 ItalienItalien Rom (2) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Sudafrika Raven Klaasen
Neuseeland Michael Venus
6:1, 6:3
14. 28. Juni 2019 Vereinigtes Konigreich Eastbourne Rasen Kolumbien Juan Sebastián Cabal Argentinien Máximo González
Argentinien Horacio Zeballos
3:6, 7:64, [10:6]
15. 13. Juli 2019 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Kolumbien Juan Sebastián Cabal Frankreich Nicolas Mahut
Frankreich Édouard Roger-Vasselin
6:75, 7:65, 7:66, 6:75, 6:3
16. 6. September 2019 Vereinigte Staaten US Open Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Spanien Marcel Granollers
Argentinien Horacio Zeballos
6:4, 7:5
17. 20. März 2021 Vereinigte Arabische Emirate Dubai Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Kroatien Nikola Mektić
Kroatien Mate Pavić
7:60, 7:64
18. 25. April 2021 SpanienSpanien Barcelona (2) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Deutschland Kevin Krawietz
Rumänien Horia Tecău
6:4, 6:2
19. 31. Oktober 2021 Osterreich Wien Hartplatz (i) Kolumbien Juan Sebastián Cabal Vereinigte Staaten Rajeev Ram
Vereinigtes Konigreich Joe Salisbury
6:4, 6:2
ATP Challenger Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 18. Juli 2010 Kolumbien Bogotá Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Dominikanische Republik Víctor Estrella
Kolumbien Alejandro González
7:66, 6:4
2. 7. November 2010 Kolumbien Medellín Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Brasilien Franco Ferreiro
Brasilien André Sá
6:3, 7:5
3. 13. November 2010 Ecuador Guayaquil Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Brasilien Franco Ferreiro
Brasilien André Sá
7:5, 7:63
4. 30. Januar 2011 Kolumbien Bucaramanga (1) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Argentinien Pablo Galdón
Argentinien Andrés Molteni
6:1, 6:2
5. 20. März 2011 Costa Rica San José Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Mexiko Luis Díaz Barriga
Mexiko Santiago González
6:3, 6:3
6. 8. Mai 2011 Italien Rom Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Mexiko Santiago González
Vereinigte Staaten Travis Rettenmaier
2:6, 6:3, [11:9]
7. 6. August 2011 Brasilien Campos do Jordão Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Brasilien Ricardo Hocevar
Brasilien Júlio Silva
6:2, 6:3
8. 14. August 2011 Vereinigte Staaten Binghamton Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Philippinen Treat Huey
Danemark Frederik Nielsen
6:4, 6:3
9. 24. September 2011 Kolumbien Cali (1) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Argentinien Facundo Bagnis
Argentinien Eduardo Schwank
7:5, 6:2
10. 16. September 2012 Kolumbien Cali (2) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Brasilien Marcelo Demoliner
Brasilien João Souza
6:3, 7:64
11. 22. September 2013 Chinesisch Taipeh Kaohsiung Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Indien Yuki Bhambri
Chinesisch Taipeh Wang Chieh-fu
6:4, 6:2
12. 25. Januar 2014 Kolumbien Bucaramanga (2) Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Vereinigte Staaten Kevin King
Kolumbien Juan-Carlos Spir
7:63, 6:3

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 22. Juli 2012 Schweiz Gstaad Sand Kolumbien Santiago Giraldo SpanienSpanien Marcel Granollers
SpanienSpanien Marc López
4:6, 6:79
2. 25. Mai 2013 Frankreich Nizza Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Schweden Johan Brunström
Sudafrika Raven Klaasen
3:6, 2:6
3. 5. Januar 2014 Australien Brisbane Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Kanada Daniel Nestor
Polen Mariusz Fyrstenberg
7:64, 4:6, [7:10]
4. 8. Februar 2014 Chile Viña del Mar Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Osterreich Oliver Marach
Rumänien Florin Mergea
3:6, 4:6
5. 3. März 2014 Brasilien São Paulo Sand (i) Kolumbien Juan Sebastián Cabal Osterreich Philipp Oswald
Spanien Guillermo García López
7:5, 4:6, [13:15]
6. 29. März 2014 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Bryan
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Bryan
6:78, 4:6
7. 26. Juli 2015 Schweden Båstad Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Frankreich Jérémy Chardy
Polen Łukasz Kubot
7:66, 3:6, [8:10]
8. 2. August 2015 Deutschland Hamburg Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Australien John Peers
6:2, 3:6, [8:10]
9. 11. Oktober 2015 Japan Tokio Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Sudafrika Raven Klaasen
Brasilien Marcelo Melo
6:75, 6:3, [7:10]
10. 1. Mai 2016 Deutschland München Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Finnland Henri Kontinen
Australien John Peers
3:6, 6:3, [7:10]
11. 25. Februar 2017 Brasilien Rio de Janeiro Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Spanien Pablo Carreño Busta
Uruguay Pablo Cuevas
4:6, 7:5, [8:10]
12. 30. April 2017 Ungarn Budapest Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Vereinigte Staaten Brian Baker
Kroatien Nikola Mektić
6:72, 4:6
13. 27. Mai 2017 Schweiz Genf Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Niederlande Jean-Julien Rojer
Rumänien Horia Tecău
6:2, 6:79, [6:10]
14. 27. Januar 2018 Australien Australian Open Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Osterreich Oliver Marach
Kroatien Mate Pavić
4:6, 4:6
15. 18. Februar 2018 Argentinien Buenos Aires Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Argentinien Andrés Molteni
Argentinien Horacio Zeballos
3:6, 7:5, [3:10]
16. 19. August 2018 Vereinigte Staaten Cincinnati (1) Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Brasilien Bruno Soares
6:4, 3:6, [6:10]
17. 12. Januar 2019 Australien Sydney Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Brasilien Bruno Soares
4:6, 3:6
18. 18. August 2019 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cincinnati (2) Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Kroatien Ivan Dodig
Slowakei Filip Polášek
6:4, 4:6, [6:10]
19. 29. Februar 2020 Mexiko Acapulco Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Polen Łukasz Kubot
Brasilien Marcelo Melo
6:76, 7:64, [9:11]
20. 17. Oktober 2020 Italien Cagliari Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Neuseeland Marcus Daniell
Osterreich Philipp Oswald
3:6, 4:6
21. 7. Februar 2021 Australien Melbourne Hartplatz Kolumbien Juan Sebastián Cabal Vereinigtes Konigreich Jamie Murray
Brasilien Bruno Soares
3:6, 6:77
22. 17. April 2022 Monaco Monte Carlo Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Vereinigte Staaten Rajeev Ram
Vereinigtes Konigreich Joe Salisbury
4:6, 6:3, [7:10]
23. 8. Mai 2022 Spanien Madrid Sand Kolumbien Juan Sebastián Cabal Niederlande Wesley Koolhof
Vereinigtes Konigreich Neal Skupski
7:64, 4:6, [5:10]

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partnerin Finalgegner Ergebnis
1. 10. Juli 2016 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Deutschland Anna-Lena Grönefeld Finnland Henri Kontinen
Vereinigtes Konigreich Heather Watson
6:75, 4:6
2. 8. Juni 2017 Frankreich French Open Sand Deutschland Anna-Lena Grönefeld Kanada Gabriela Dabrowski
Indien Rohan Bopanna
6:2, 2:6, [10:12]

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier2011201220132014201520162017201820192020202120222023Karriere
Australian Open2VF12AFAFF122AFF
French OpenAFAF111HFVFHFHFHF12HF
WimbledonAF1AF222AFS VFHF1S
US Open211221HFSAF1HF2S

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde; nicht ausgetragen

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turnier20122013201420152016201720182019202020212022Karriere
Australian Open1AF11VFAF1VF
French OpenAFAF1FHFAF VFF
Wimbledon121F2 VFF
US OpenAF1HF HF

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Robert Farah – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cabal-Farah Outlast Indo-Pak Express 21-19 In Final Set. In: atpworldtour.com. ATP, 23. Juni 2011, archiviert vom Original am 30. November 2011; abgerufen am 30. Dezember 2017 (englisch).
  2. Farah y Cabal eliminados del Abierto de Australia. In: vanguardia.com. 23. Januar 2013, abgerufen am 9. Oktober 2020 (spanisch).
  3. Brunströms andra ATP-titel. In: svt.se. Sveriges Television, 23. Mai 2013, abgerufen am 9. Oktober 2020 (schwedisch).
  4. ATP 500 de Río de Janeiro: Cabal y Farah, campeones en dobles. In: espn.com.ve. ESPN, 23. Februar 2014, abgerufen am 9. Oktober 2020 (spanisch).
  5. Cabal/Farah Claim Winston-Salem Trophy. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 23. August 2014, abgerufen am 9. Oktober 2020 (englisch).
  6. Fyrstenberg/Nestor Triumph In Brisbane. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 5. Januar 2014, abgerufen am 9. Oktober 2020 (englisch).
  7. Marach holt in Chile 13. Doppel-Titel. In: kurier.at. Kurier, 9. Februar 2014, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  8. Bärenstarker Oswald in São Paulo mit Garcia-Lopez erstmals in ATP-Finale! In: tennisnet.com. 1. März 2014, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  9. Bryans Fight Past Cabal/Farah For Miami Crown. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 29. März 2014, abgerufen am 9. Oktober 2020 (englisch).
  10. Cabal y Barrientos perdieron final de dobles en el ATP 250 de Bogotá. In: eltiempo.com. El Tiempo, 20. Juli 2014, abgerufen am 9. Oktober 2020 (spanisch).
  11. Cabal y Farah son campeones en dobles del ATP de Sao Paulo. In: as.com. As, 15. Februar 2015, abgerufen am 9. Oktober 2020 (spanisch).
  12. Bastad: zwycięstwo Kubota i Chardy'ego w deblu. In: sport.tvp.pl. Telewizja Polska, 26. Juli 2015, abgerufen am 9. Oktober 2020 (polnisch).
  13. Rafael Nadal triumphiert am Hamburger Rothenbaum. In: dtb-tennis.de. Deutscher Tennis Bund, 5. August 2015, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  14. Klaasen/Melo Seal Tokyo Doubles Triumph. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 11. Oktober 2015, abgerufen am 9. Oktober 2020 (englisch).
  15. ¡Campeones! Cabal y Farah ganan su 5º título de dobles en el ATP de Buenos Aires. In: fedecoltenis.com. Federación Colombiana de Tenis, 21. Februar 2016, abgerufen am 9. Oktober 2020 (spanisch).
  16. Cabal/Farah Reclaim Rio Throne. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 21. Februar 2016, abgerufen am 9. Oktober 2020 (englisch).
  17. Kontinen/Peers Clinch Munich Title. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 1. Mai 2016, abgerufen am 9. Oktober 2020 (englisch).
  18. Cabal/Farah Storm Back For Nice Title. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 21. Mai 2016, abgerufen am 9. Oktober 2020 (englisch).
  19. Triunfazo de Cabal y Farah en Río: eliminaron a los mejores del mundo. In: eltiempo.com. El Tiempo, 7. August 2016, abgerufen am 9. Oktober 2020 (spanisch).
  20. Tatiana Rodríguez: Cabal y Farah, eliminados tras caer ante Sock y Johnson. In: as.com. As, 8. August 2016, abgerufen am 9. Oktober 2020 (spanisch).
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  22. Cabal/Farah Rule Again In Buenos Aires. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 19. Februar 2017, abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
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  42. Der Fleischspruch. In: spiegel.de. Spiegel Online, 10. Februar 2020, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  43. ATP: Trotz positivem Dopingtest - Keine Sperre für Doppel-Ass Farah. In: tennisnet.com. 10. Februar 2020, abgerufen am 10. Februar 2020.
  44. Melo/Kubot Save 2 M.P. In Epic Acapulco Doubles Final. In: atptour.com. Association of Tennis Professionals, 1. März 2020, abgerufen am 11. Oktober 2020 (englisch).
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