Rosengarten (Landkreis Harburg)

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Wappen Deutschlandkarte
Rosengarten (Landkreis Harburg)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Rosengarten hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 24′ N, 9° 53′ OKoordinaten: 53° 24′ N, 9° 53′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Harburg
Höhe: 112 m ü. NHN
Fläche: 63,79 km2
Einwohner: 13.836 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 217 Einwohner je km2
Postleitzahl: 21224
Vorwahlen: 04108, 04105, 040
Kfz-Kennzeichen: WL
Gemeindeschlüssel: 03 3 53 029
Gemeindegliederung: 10 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Bremer Straße 42
21224 Rosengarten
Website: www.gemeinde-rosengarten.de
Bürgermeister: Dirk Seidler (parteilos)
Lage der Gemeinde Rosengarten im Landkreis Harburg
KarteKönigsmoorOtterWelleTostedtWistedtTostedtHandelohUndelohDohrenHeidenauDohrenKakenstorfDrestedtWenzendorfHalvesbostelRegesbostelMoisburgHollenstedtAppelNeu WulmstorfRosengartenBuchholz in der NordheideEgestorfHanstedtJesteburgAsendorfMarxenHarmstorfBendestorfBrackelSeevetalLandkreis HarburgNiedersachsenLandkreis Rotenburg (Wümme)Landkreis HeidekreisLandkreis LüneburgLandkreis StadeFreie und Hansestadt HamburgSchleswig-HolsteinGödenstorfEyendorfVierhöfenGarlstorfSalzhausenToppenstedtWulfsenGarstedtStelleTespeMarschachtDrageWinsen
Karte

Rosengarten (niederdeutsch Roosengoorn) ist eine südlich von Hamburg gelegene Einheitsgemeinde im Landkreis Harburg in Niedersachsen (Deutschland).

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Rosengarten, die im Norden an Hamburg grenzt, befindet sich nördlich von Buchholz und etwa im Zentrum der Harburger Berge. Namensgeber der Gemeinde ist der nordwestlich von Langenrehm gelegene Forst Rosengarten.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosengarten grenzt an folgende Nachbarkommunen (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden): Freie und Hansestadt Hamburg (eigenes Bundesland), Seevetal, Harmstorf, Bendestorf, Jesteburg, Buchholz in der Nordheide und Neu Wulmstorf (alle Landkreis Harburg in Niedersachsen).

Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gliederung nach chronistischen Zusammenhängen:[2]

  • Dörfer am Dethweg
    • Tötensen mit Ortsteil Westerhof
    • Leversen mit den Ortsteilen Neu-Leversen und Sieversen

Die kommunale Verwaltung befindet sich in Nenndorf.

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Eckel, Ehestorf, Emsen, Iddensen, Klecken, Leversen, Nenndorf, Sottorf, Tötensen und Vahrendorf zur Einheitsgemeinde Nenndorf zusammengeschlossen.[3][4]
(→ Siehe auch: Gebietsreform im Raum Harburg)

Am 18. Juli 1973 wurde der Name der Gemeinde Nenndorf amtlich in Rosengarten geändert.[3]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Arbeitslosenquote beträgt in Rosengarten etwa drei Prozent. Mit Stand von 2011 sind von den 12.871 Bewohnern 2290 Bewohner unter 18 Jahre und 2720 Bewohner über 65 Jahre alt. Mehr als 97 % der Rosengartener sind deutsche Staatsangehörige. Weniger als drei Prozent haben eine ausländische Staatsangehörigkeit. Einen Migrationshintergrund haben 8,6 % der Bewohner. In der Gemeinde leben mehr Frauen (51 %) als Männer (49 %).[5]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemeinde Rosengarten sind die evangelisch-lutherischen Christen den Kirchengemeinden Klecken/Nenndorf[6] und in Vahrendorf[7] zugeordnet. Die Erlöserkirche Vahrendorf gehört zum Kirchenkreis Hamburg-Ost (Sprengel Hamburg und Lübeck) der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland, die anderen Gemeinden zum Kirchenkreis Hittfeld (Sprengel Lüneburg) der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Die nächsten katholischen Kirchen sind in Buchholz in der Nordheide[8] und in Seevetal.[9] Circa 48 % sind evangelisch, circa 6 % katholisch und 46 % sind konfessionslos oder gehören einer anderen Religion an.[10]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rosengarten gehört zum Landtagswahlkreis 51 Seevetal und zum Bundestagswahlkreis 36 Harburg.

Gemeindewahl 2021
 %
40
30
20
10
0
35,0 %
23,3 %
18,6 %
11,0 %
4,7 %
4,5 %
1,9 %
n. k. %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2016
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
−2,5 %p
−5,7 %p
+5,4 %p
+5,8 %p
−5,2 %p
+1,1 %p
+0,1 %p
−1,2 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
e Unabh. Wählergemeinschaft Rosengarten
h Aktive Wähler Rosengarten

Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Rat der Gemeinde Rosengarten besteht aus 30 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 12.001 und 15.000 Einwohnern.[11] Die 30 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober 2021.

Stimmberechtigt im Rat der Gemeinde ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.

Die vergangenen Gemeindewahlen ergaben folgende Sitzverteilungen:

Wahljahr CDU SPD Grüne UWR* AfD FDP Linke AWR** Gesamt
2021[12] 11 7 6 3 1 1 1 30 Sitze
2016 9 9 4 2 2 1 1 2 30 Sitze
* 
UWR: Unabhängige Wählergemeinschaft Rosengarten
** 
AWR: Aktive Wähler Rosengarten

(Stand: Kommunalwahl 2021)

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Rosengarten ist Dirk Seidler (parteilos). Bei der Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014 wurde er mit 74,6 % der Stimmen gewählt. Sein Gegenkandidat Thies Ockelmann erhielt 25,4 %. Die Wahlbeteiligung lag bei 57,9 %.[13] Seidler trat sein Amt am 1. November 2014 an und löste den bisherigen Amtsinhaber Dietmar Stadie (SPD) ab, der nicht mehr kandidierte.

2021 wurde Seidler mit 54,9 Prozent der Stimmen erneut zum Bürgermeister gewählt.[14]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das von Rolf Sander entworfene Kommunalwappen wurde am 18. Oktober 1977 vom Oberkreisdirektor des Landkreises Harburg genehmigt.[15]

Wappen von Rosengarten
Wappen von Rosengarten
Blasonierung: „In Gold ein springendes schwarzes Ross, darunter eine rote Rose mit grünen Kelchblättern und goldenem Butzen, im Schildfuß ein grüner Eichenzweig mit zehn Blättern.“[16]
Wappenbegründung: Die Rose steht redend für den Ortsnamen. Das Pferd symbolisiert die Zugehörigkeit zu Niedersachsen und der Eichenzweig erinnert an die zehn ehemaligen Gemeinden, die sich am 1. Juli 1972 zusammengeschlossen haben.[17]

Wappen der Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Flagge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

00Hissflagge: „Die Flagge ist grün-gelb geteilt mit dem Wappen in der Mitte.“

Siegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

00Gemeindesiegel: „Das Dienstsiegel enthält das Wappen und die Umschrift ”GEMEINDE ROSENGARTEN - LANDKREIS HARBURG”.“

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Rosengarten ist zur Förderung des kulturellen Angebots Mitglied im Regionalpark Rosengarten.

Mehrere Forstgrenzen im heutigen Regionalpark Rosengarten wurden etwa ab dem 14. Jahrhundert mit Grenzsteinen markiert. Von den ursprünglich ca. 246 Steinen sind heute 176 bekannt.[18] Sie stehen heute als Kulturdenkmale (Bau- und Kunstdenkmale: Kleindenkmale) unter Denkmalschutz.[19] Zehn dieser Steine, von denen seit Ende Juli 2018 noch acht vorhanden sind, werden zugleich als Naturdenkmale im Landkreis Harburg geführt: ND WL 00012–00021; Ende Juli 2018 wurde die Entwendung von ND WL 00017 bemerkt.[20]

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wildpark[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das etwa 5200 Jahre alte, 48 Meter lange und 6 Meter breite Hünengrab im Kleckerwald an der Bendestorfer Straße zwischen Klecken und Buchholz[21]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die HL Buchholz 08-Rosengarten spielte 2010/11, 2015/16 und seit der Saison 2020 in der Frauen-Handball-Bundesliga
  • TuS Nenndorf, Union Eckel, Tennisclub Emsen, SC Klecken, Tennis-Club Kleckerwald, TC Rosengarten, Turnerschaft Westerhof, Turnverein Vahrendorf
  • Der FC Rosengarten, als zusammengelegte Fußballabteilung, wurde 2012 aus den Vereinen SC Klecken, TV Vahrendorf und Turnerschaft Westerhof gegründet, die jedoch weiterhin als einzelne Vereine existieren
  • Diverse Schützen- und Reitvereine

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Gemeindegebiet Rosengartens befinden sich einige besondere Naherholungsgebiete und Naturschutzgebiete (NSG):

In näherer Umgebung liegen zusätzlich die Natur- und Landschaftsschutzgebiete

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort Tötensen ist per Autobahn an Hamburg angebunden. Die A 261 führt an Tötensen vorbei und verbindet die A 7 und die A 1 verkehrsentlastend miteinander südöstlich von Hamburg. Durch den Ort Ehestorf führt der Radfernweg Hamburg–Bremen; der 2012 eingeweihte Fernwanderweg „Heidschnuckenweg“ führt von Hamburg-Fischbek durch Rosengartener Forst und Lüneburger Heide nach Celle.

Die Ortschaften Klecken und Eckel haben mit dem Haltepunkt Klecken eine Anbindung der Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg. Die Linie RB 41 des Metronom hält dort stündlich. an Die Fahrt vom Bahnhof Klecken zum Hamburger Hauptbahnhof dauert ca. 20 Minuten. Der Haltepunkt Klecken liegt innerhalb des HVV im Großbereich.

Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fernmeldeturm in Langenrehm

Auf dem Gannaberg in Langenrehm ragt das höchste Gebäude der Gemeinde auf: der Fernmeldeturm Rosengarten, der von T-Systems betrieben wird. Abgestrahlt werden die öffentlich-rechtlichen DVB-T-Bouquets sowie die Rundfunkprogramme NDR 1 Niedersachsen (103,2 MHz/20 kW), Radio ffn (100,6 MHz/20 kW), Hit-Radio Antenne (105,1 MHz/20 kW) und N-Joy (91,4 MHz/0,3 kW). Aufgrund der Höhe des Senders hat dieser eine sehr große Reichweite.

Auf dem Gelände betreibt Kabel Deutschland eine Kabelkopfstelle mit Empfangsantennen für UKW-Rundfunk, DVB-T und Satellitenfernsehen. Versorgt werden von diesem Standort die Kabelnetze der niedersächsischen Städte und Gemeinden südlich von Hamburg.

Energie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Östlich des Ortsteils Nenndorf befindet sich bei den Koordinaten 53° 22′ 35″ N, 9° 54′ 13″ O ein 110-kV-Schaltwerk der Deutschen Bahn AG. Es ist neben dem Bahnstromschaltwerk Neckarwestheim und dem Bahnstromschaltwerk Nitzahn die einzige Schaltanlage der Deutschen Bahn AG, die sich nicht auf dem Areal eines Kraftwerks oder in der Nähe einer Bahnlinie befindet.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dieter Bohlen (* 1954), Musiker, Produzent und Songwriter, hat seinen Wohnsitz („Villa Rosengarten“[22]) im Gemeindeteil Tötensen
  • Gerhard Klußmeier (* 1939), Jazzhistoriker, Karl-May-Forscher, Buchautor, wohnhaft in Rosengarten
  • Lars Cohrs (* 1967), Radio- und Fernsehmoderator in der ARD, überwiegend bei NDR 1 Niedersachsen, stammt aus dem Ortsteil Klecken
  • Claas Relotius (* 1985), deutscher Journalist, Spiegel, stammt aus Tötensen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rosengarten – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Wilhelm Marquard: Eine Chronik der vier Rosengarten Dörfer am alten Dethweg des Landkreises Harburg Leversen, Sieversen, Tötensen, Westerhof. Hans Cristians Verlag, Hamburg 1984, S. 5.
  3. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 229.
  4. Gebietsänderungsvertrag zwischen den Gemeinden Eckel, Ehestorf, Emsen, Iddensen, Klecken, Leversen, Nenndorf, Sottorf, Tötensen und Vahrendorf. (PDF; 39,9 kB) In: Internetseite der Gemeinde Rosengarten. Landkreis Harburg, 22. Juni 1972, abgerufen am 1. Januar 2019.
  5. Zensusergebnisse in Rosengarten (Bevölkerung). In: Internetseite Zensus 2011. Abgerufen am 1. Januar 2019.
  6. Zur Kirchengemeinde Rosengarten gehörende Kreuzkirche in Nenndorf und die Thomaskirche in Klecken. In: Internetseite Kirchenkreis Hittfeld. Abgerufen am 1. Januar 2019.
  7. Erlösergemeinde Vahrendorf. In: Internetseite Evangelisch-Lutherische Kirchen Hamburg-Süderelbe. Abgerufen am 1. Januar 2019.
  8. Katholische Pfarrei St. Petrus, Buchholz. In: Internetseite des Bistums Hildesheim. Abgerufen am 1. Januar 2019.
  9. Kirchenstandorte Seevetal. In: Internetseite des Bistums Hildesheim. Archiviert vom Original am 11. September 2016; abgerufen am 1. Januar 2019.
  10. Zensusergebnisse in Rosengarten (Religion). In: Internetseite Zensus 2011. Abgerufen am 1. Januar 2019.
  11. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Internetseite Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, abgerufen am 1. Januar 2019.
  12. Ergebnis Gemeindewahl 2021. Abgerufen am 4. August 2022.
  13. Vorläufiges Ergebnis der Direktwahl EW14 in Niedersachsen Landrat/Landrätin in Harburg. In: www.landeswahlleiter.niedersachsen.de. 25. Mai 2014, S. 6, abgerufen am 1. Januar 2019.
  14. In Rosengarten wird Kandidat Favoritenrolle gerecht. In: Hamburger Abendblatt. 13. September 2021, abgerufen am 28. Januar 2022.
  15. Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Hannover, Signatur NLA Hannover Nds. 71 Acc. 2021/72 Nr. 1269.
  16. Gemeinde Rosengarten (Hrsg.): Hauptsatzung, § 2 Wappen, Flagge, Dienstsiegel. Rosengarten/Nenndorf 15. April 2016, S. 1 (gemeinde-rosengarten.de [PDF; 651 kB; abgerufen am 1. Januar 2019]).
  17. Wappenbeschreibung (engl.)
  18. Forstgrenzsteine im Rosengarten. Die vielen Grenzsteine im Regionalpark Rosengarten – eine Dokumentation. In: Grenzsteine im Rosengarten. Abgerufen am 24. Dezember 2020 (private Homepage von Tracey Runciman).
  19. Denkmalschutz und Denkmalpflege in Niedersachsen. (PDF; 3,1 MB) Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege, 2015, S. 21, abgerufen am 1. Januar 2019.
  20. Sascha Mummenhoff: Historischer Grenzstein gestohlen. Landkreis Harburg erstattet Anzeige. In: Internetseite Kreiszeitung Nordheide Wochenblatt. 31. Juli 2018, S. 10, abgerufen am 1. Januar 2019 (Online-Ausgabe des Artikels der Print-Ausgabe).
  21. Carsten Weede: Neue Erkenntnisse über das Hünengrab. In: Harburger Nachrichten und Anzeigenblatt. 16. Januar 2013, archiviert vom Original am 1. August 2010; abgerufen am 1. Januar 2019.
  22. Dieter Bohlen, Katja Kessler: Hinter den Kulissen. Random House Entertainment, München 2003, ISBN 3-7645-0173-1, S. 152 und 283.