Ruth Holzhausen

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Ruth Holzhausen
Porträt
Geburtsdatum 29. September 1959
Geburtsort Schwerte, Deutschland
Größe 1,79 m
Position Angriff
Vereine
bis 1981
1981–1983
1983–1984
1984–

1989–1990
VC Schwerte
USC Münster
SV Lohhof
SG/JDZ Feuerbach
1. VC Wiesbaden
TV Hörde
Nationalmannschaft


151 Einsätze
Jugend-Nationalmannschaft
Juniorinnen-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
1978, 1980, 1984
1978, 1979, 1984
1982
1981
1984
Deutsche Pokalsiegerin
Deutsche Meisterin
CEV-Pokalsiegerin
Europameisterschaft Bulgarien
Olympische Spiele Los Angeles

Stand: 26. November 2012

Ruth Holzhausen (heute Ruth Holzhausen-Malkus) (* 29. September 1959 in Schwerte) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin.

Ruth Holzhausen war 151-fache deutsche A-Nationalspielerin und belegte 1984 mit der bundesdeutschen Volleyball-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in Los Angeles den sechsten Platz. Sie begann mit dem Volleyball zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Ulla beim VC Schwerte.[1] In den 1980er Jahren spielte sie dann bei den Bundesligisten USC Münster, SV Lohhof, SG/JDZ Feuerbach, 1. VC Wiesbaden und TV Hörde und war mehrfach Deutsche Meisterin und Pokalsiegerin.

Heute ist Ruth Holzhausen-Malkus Grundschullehrerin in Steinfurt.[2] Ihre Tochter Lena Malkus ist eine erfolgreiche Weitspringerin.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nationales Olympisches Komitee für Deutschland: Los Angeles 1984. Die Olympiamannschaft der Bundesrepublik Deutschland. Frankfurt am Main 1984

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. In Erinnerungen geschwelgt. Westfälische Rundschau, 27. April 2010, abgerufen am 18. Oktober 2012.
  2. Schwerter Sportbuch (Memento vom 16. August 2012 im Internet Archive)