Santiago Ventura

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Santiago Ventura Tennisspieler
Santiago Ventura
Spitzname: Santi
Nation: Spanien Spanien
Geburtstag: 5. Januar 1980
Größe: 183 cm
Gewicht: 78 kg
1. Profisaison: 2001
Rücktritt: 2011
Spielhand: Rechts
Trainer: Diego Dinomo
Preisgeld: 1.260.406 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 38:59
Karrieretitel: 1
Höchste Platzierung: 65 (3. März 2008)
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 60:55
Karrieretitel: 5
Höchste Platzierung: 37 (7. Juli 2008)
Grand-Slam-Bilanz
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Santiago Ventura Bertomeu (* 5. Januar 1980 in Castellón de la Plana) ist ein ehemaliger spanischer Tennisspieler.

Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Santiago Ventura begann im Alter von sechs Jahren, mit seinem Vater Tennis zu spielen. Zwischen 1996 und 1998 konnte er auf einigen Juniorenturnieren im europäischen Raum sowohl im Einzel als auch im Doppel Erfolge feiern.

Seit 1996 spielte er zudem auch im Erwachsenenbereich auf Satellite-Turnieren in Spanien und Portugal und wurde im Oktober 1997 erstmals in der Tennis-Weltrangliste geführt. Im April 1999 konnte er seinen ersten Titel gewinnen und stieg daraufhin in die Top 500 der Weltrangliste ein. Im September 1999 qualifizierte er sich in Sevilla erstmals für ein Challenger-Turnier; zudem spielte er nun auch auf Future-Turnieren.

Im Jahr 2001 entschied Santiago Ventura sich dann für eine Karriere als Tennisprofi und konnte im September 2001 seine ersten Titel bei Future-Turnieren feiern. In den Jahren 2002 und 2003 folgten einige weitere Future- und Satellite-Titel. Bei Challenger-Turnieren kam Ventura bislang jedoch nicht über das Viertelfinale hinaus.

Im Mai 2004 gelang Santiago Ventura dann aus dem Nichts heraus die Sensation: In Casablanca versuchte er zum dritten Mal in seiner Karriere, sich für ein ATP-Turnier qualifizieren, und schaffte den Sprung ins Hauptfeld. Dort marschierte er bis ins Finale durch und besiegte dort in drei Sätzen den an Position 1 gesetzten Top-50-Spieler Dominik Hrbatý. In der Weltrangliste machte er daraufhin einen Sprung von Platz 316 bis auf Platz 138. Einen Monat später versuchte er in Wimbledon erstmals, sich für ein Grand-Slam-Turnier zu qualifizieren, schied jedoch in der zweiten Runde aus. Einen Monat später qualifizierte sich Ventura in Båstad zum zweiten Mal für ein ATP-Turnier. Nach einem Erstrundensieg über Jonas Björkman verlor er in der zweiten Runde gegen Rafael Nadal. Beim folgenden ATP-Turnier in Kitzbühel war er sogar direkt qualifiziert und konnte in der zweiten Runde mit Albert Montañés erneut einen Top-100-Spieler besiegen, bevor er gegen Feliciano López ausschied. Im August 2004 konnte Santiago Ventura in Freudenstadt seinen ersten Challenger-Titel gewinnen. Dabei besiegte er unter anderem den damals siebzehnjährigen Novak Đoković. Nachdem er im Oktober 2004 in Barcelona ein weiteres Challenger-Finale erreicht hatte, wurde er erstmals für einige Wochen in den Top 100 der Weltrangliste geführt, fiel jedoch bis zum Jahresende wieder auf Rang 104 zurück.

Dennoch war er bei den Australian Open 2005 erstmals für ein Grand-Slam-Turnier qualifiziert und konnte sich in der ersten Runde in fünf Sätzen gegen seinen Landsmann Álex Calatrava durchsetzen. In der zweiten Runde war dann jedoch beim an Position 9 gesetzten David Nalbandian Endstation. Dadurch stieg er nun wieder in die Top 100 ein und konnte nun regelmäßig an ATP-Turnieren teilnehmen. Dabei war sein größter Erfolg das Erreichen des Achtelfinals in Costa do Sauípe. Noch besser lief es im Doppel: Zusammen mit David Ferrer gewann er im Februar 2005 die ATP-Turniere von Viña del Mar und Acapulco und stieg dadurch nun auch in der Doppel-Weltrangliste in die Top 100 ein. Im Einzel jedoch konnte er seinen letztjährigen Erfolg in Casablanca nicht wiederholen und fiel so im Mai 2005 wieder im Ranking zurück. Das Erstrundenaus in Wimbledon im Juni 2005 war seine letzte ATP-Turnierteilnahme im Jahr 2005. Auch auf Challenger-Turnieren blieb er im weiteren Jahresverlauf erfolglos, nur im Doppel konnte er in Genf einen Titel gewinnen.

Auch das Jahr 2006 verlief sehr erfolglos für Santiago Ventura: Bei nur zwei ATP-Turnierteilnahmen konnte er nur einmal die zweite Runde erreichen. Auch auf Challenger-Turnieren kam er in diesem Jahr nie über die zweite Runde hinaus. Seit September 2006 spielte er aus Verletzungsgründen keine Turniere mehr und fiel daher in der Weltrangliste bis auf Platz 423 zurück. Im Doppel konnte er in diesem Jahr einen Titel in Barletta gewinnen, fiel jedoch zum Jahresende auch aus den Top 200 heraus.

Im Jahr 2007 kehrte der Erfolg wieder zurück: Nach einem Future-Titel im Februar 2007 bekam Santiago Ventura im April 2007 für das ATP-Turnier von Valencia eine Wildcard. Und diese nutzte er: Nach einem Erstrundensieg über den Top-50-Spieler Florian Mayer konnte Ventura erst im Halbfinale in drei knappen Sätzen von Nicolás Almagro gestoppt werden. Dies und eine Zweitrundenteilnahme in Estoril zwei Wochen später waren die einzigen ATP-Auftritte von Ventura in dieser Saison; dafür konnte er jedoch auf der Challenger Tour insgesamt fünf Finals erreichen, von denen er zwei in Mailand und Montevideo gewann. Dadurch stieg er zum Jahresende wieder in die Top 100 ein. Im Doppel konnte er in diesem Jahr sogar insgesamt neun Challenger-Turnier gewinnen, die meisten davon an der Seite von Marcel Granollers.

2008 spielte Santiago Ventura dann wieder vermehrt ATP-Turniere. In Viña del Mar gelangte er dabei bis ins Halbfinale und erreichte daraufhin im März 2008 mit Rang 65 seine bislang beste Platzierung in der Einzel-Weltrangliste. Im Doppel konnte Ventura in diesem Jahr zusammen mit Albert Montañés einen Titel in Casablanca gewinnen und erreichte in Costa do Sauípe das Finale. Zudem konnte er in Wimbledon zusammen mit Marcel Granollers bis ins Viertelfinale vorstoßen, wo sie den an Position 1 gesetzten Bryan-Brüdern unterlagen. Dadurch erreichte Santiago Ventura im Juli 2008 mit Rang 37 seine Bestmarke in der Doppel-Weltrangliste. Auf Challenger-Ebene war er in diesem Jahr nicht so erfolgreich wie 2007; einziger Höhepunkt war das Turnier von Bukarest im September 2008, wo Ventura sowohl die Einzel- als auch die Doppel-Konkurrenz (mit Rubén Ramírez Hidalgo) gewann.

Im März 2009 konnte Santiago Ventura zwei weitere Challenger-Finals in Rabat und Barletta erreichen, die er jedoch jeweils verlor. Im Doppel aber gewann er zusammen mit Rubén Ramírez Hidalgo beide Turniere sowie im weiteren Jahresverlauf noch vier weitere Challenger-Turniere. Ein weiterer Saisonhöhepunkt war das ATP-Turnier von Bukarest, wo Ventura als Qualifikant nach Siegen über Igor Andrejew und Alberto Martín sein mittlerweile viertes ATP-Halbfinale erreichte, wo er in drei Sätzen gegen den späteren Turniersieger Albert Montañés verlor. In der Weltrangliste hielt sich Ventura in diesem Jahr sehr konstant im Einzel zwischen Rang 108 und Rang 132, im Doppel zwischen Rang 47 und Rang 83.

Zu Beginn des Jahres 2010 konnte Santiago Ventura in Chennai zusammen mit Marcel Granollers seinen vierten ATP-Doppeltitel feiern. Im Februar 2010 zog er in Buenos Aires als Qualifikant nach einem Sieg über Victor Hănescu ins Viertelfinale ein und stieg danach für einige Wochen erstmals seit fast zwei Jahren wieder in die Top 100 der Einzel-Weltrangliste ein. Im Doppel folgte im Mai 2010 in München zusammen mit Oliver Marach der zweite ATP-Titel der Saison. Dabei wehrten sie im Finale fünf Matchbälle ab und gewannen das Match letztendlich mit 16:14 im Match-Tie-Break. Weitere Höhepunkte des Jahres waren das Erreichen des Achtelfinals bei den French Open (an der Seite von Nicolás Almagro) sowie der Finaleinzug beim ATP-Turnier von Bukarest (mit Granollers). Zudem konnte er in diesem Jahr insgesamt fünf Challenger-Turniere im Doppel gewinnen; im Einzel erreichte er in Zagreb immerhin ein Finale, fiel aber zum Saisonende aufgrund zahlreicher Erstrundenniederlagen aus den Top 200 heraus.

2011 nahm Ventura lediglich noch an drei ATP-Turnieren teil. So startete er mit Marc López in Marseille und mit Michael Kohlmann in Casablanca, scheiterte aber jeweils in der ersten Runde. Sein letztes Turnier war das Masters in Madrid, für das er und sein Partner Rubén Ramírez Hidalgo eine Wildcard erhielten. Sie konnten das Achtelfinale erreichen. Ventura verkündete im Anschluss seinen Rücktritt vom Profitennis.[1]

Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Santiago Ventura ist zusammen mit Yahiya Doumbia (1988 in Lyon), José Francisco Altur (1989 in San Marino) und Nicolás Lapentti (1995 in Bogotá) einer von vier Spielern, denen es gelang, bei ihrem ATP-Debüt sogleich das Turnier zu gewinnen. Mit seinem Landsmann Altur hat er gemeinsam, dass dieser erste auch gleichzeitig der einzige ATP-Einzeltitel in der Karriere blieb.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Legende (Anzahl der Siege)
Grand Slam
ATP World Tour Finals
ATP World Tour Masters 1000
ATP World Tour 500
ATP International Series
ATP World Tour 250 (6)
ATP Challenger Tour (28)
ATP-Titel nach Belag
Hartplatz (1)
Sand (5)
Rasen (0)
Teppich (0)

Einzel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP World Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 22. Mai 2004 Marokko Casablanca Sand Slowakei Dominik Hrbatý 6:3, 1:6, 6:4
ATP Challenger Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis
1. 5. September 2004 Deutschland Freudenstadt Sand Norwegen Jan Frode Andersen 6:3, 1:6, 6:3
2. 24. Juni 2007 Italien Mailand Sand Rumänien Victor Hănescu 6:3, 7:5
3. 4. November 2007 Uruguay Montevideo Sand Spanien Marcel Granollers 4:6, 6:0, 6:4
4. 28. September 2008 Rumänien Bukarest Sand Rumänien Victor Crivoi 5:7, 6:4, 6:2

Doppel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Turniersiege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ATP World Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 6. Februar 2005 Chile Viña del Mar Sand Spanien David Ferrer Argentinien Gastón Etlis
Argentinien Martín Rodríguez
6:3, 6:4
2. 27. Februar 2005 Mexiko Acapulco Sand SpanienSpanien David Ferrer Tschechien Jiří Vaněk
Tschechien Tomáš Zíb
4:6, 6:1, 6:4
3. 24. Mai 2008 Marokko Casablanca Sand Spanien Albert Montañés Vereinigte Staaten Jamie Cerretani
Australien Todd Perry
6:1, 6:2
4. 10. Januar 2010 Indien Chennai Hartplatz SpanienSpanien Marcel Granollers Chinesisch Taipeh Lu Yen-hsun
Serbien Janko Tipsarević
7:5, 6:2
5. 9. Mai 2010 Deutschland München Sand Osterreich Oliver Marach Vereinigte Staaten Eric Butorac
Deutschland Michael Kohlmann
5:7, 6:3, [16:14]
ATP Challenger Tour[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 28. November 2004 Kolumbien Bogotá Sand Argentinien Sergio Roitman Vereinigtes Konigreich Richard Barker
Deutschland Frank Moser
7:5, 6:4
2. 28. August 2005 Schweiz Genf Sand Spanien Rubén Ramírez Hidalgo Schweiz Stéphane Bohli
Schweiz Roman Valent
6:3, 7:5
3. 26. März 2006 Italien Barletta (1) Sand Spanien Fernando Vicente Italien Flavio Cipolla
Italien Alessandro Motti
7:62, 4:6, [10:8]
4. 8. Juli 2007 Spanien Pozoblanco Sand SpanienSpanien Fernando Vicente Chile Paul Capdeville
Argentinien Leonardo Mayer
6:4, 6:3
5. 22. Juli 2007 Italien Rimini Sand Spanien Carlos Poch Gradin Italien Leonardo Azzaro
ItalienItalien Alessandro Motti
6:4, 6:1
6. 29. Juli 2007 Polen Posen Sand Spanien Marc López ItalienItalien Flavio Cipolla
Slowakei Ivo Klec
6:2, 5:7, [10:3]
7. 5. August 2007 Rumänien Timișoara Sand Spanien Marcel Granollers Nordmazedonien Lazar Magdinčev
Nordmazedonien Predrag Rusevski
6:1, 6:4
8. 1. September 2007 Ukraine Tscherkassy Sand Spanien Daniel Muñoz de la Nava Ukraine Serhij Bubka
Russland Alexander Kudrjawzew
6:2, 7:64
9. 15. September 2007 Spanien Sevilla (1) Sand SpanienSpanien Marcel Granollers SpanienSpanien Miquel Perez Puigdomenech
Spanien José Antonio Sánchez de Luna
6:3, 6:3
10. 30. September 2007 Rumänien Bukarest (1) Sand SpanienSpanien Marcel Granollers Rumänien Florin Mergea
Rumänien Horia Tecău
6:2, 6:1
11. 7. Oktober 2007 Spanien Tarragona Sand SpanienSpanien Marcel Granollers Spanien Pablo Andújar
Spanien Daniel Muñoz de la Nava
6:4, 7:63
12. 28. Oktober 2007 Brasilien Belo Horizonte Sand SpanienSpanien Marcel Granollers Chile Adrián García
Argentinien Leonardo Mayer
6:3, 6:3
13. 27. September 2008 Rumänien Bukarest (2) Sand SpanienSpanien Rubén Ramírez Hidalgo Italien Andrea Arnaboldi
Argentinien Máximo González
6:3, 5:7, [10:6]
14. 14. März 2009 Marokko Rabat Sand SpanienSpanien Rubén Ramírez Hidalgo Deutschland Michael Kohlmann
Deutschland Philipp Marx
6:4, 7:65
15. 22. März 2009 Marokko Marrakesch Sand SpanienSpanien Rubén Ramírez Hidalgo Spanien Alberto Martín
SpanienSpanien Daniel Muñoz de la Nava
6:3, 7:65
16. 29. März 2009 ItalienItalien Barletta (2) Sand SpanienSpanien Rubén Ramírez Hidalgo Uruguay Pablo Cuevas
Peru Luis Horna
7:61, 6:2
17. 7. Juni 2009 Deutschland Fürth Sand SpanienSpanien Rubén Ramírez Hidalgo Deutschland Simon Greul
ItalienItalien Alessandro Motti
4:6, 6:1, [10:6]
18. 13. Juni 2009 Tschechien Košice Sand SpanienSpanien Rubén Ramírez Hidalgo Slowakei Dominik Hrbatý
Slowakei Martin Kližan
6:2, 7:65
19. 18. Oktober 2009 Paraguay Asunción Sand SpanienSpanien Rubén Ramírez Hidalgo Argentinien Máximo González
Argentinien Eduardo Schwank
6:3, 7:65
20. 31. Januar 2010 Kolumbien Bucaramanga Sand Spanien Pere Riba Brasilien Marcelo Demoliner
Brasilien Rodrigo Guidolin
6:2, 6:2
21. 21. März 2010 Italien Caltanissetta Sand Spanien David Marrero Belarus Uladsimir Ihnazik
Slowakei Martin Kližan
7:6, 6:4
22. 28. März 2010 ItalienItalien Barletta (3) Sand SpanienSpanien David Marrero Serbien Ilija Bozoljac
Italien Daniele Bracciali
6:3, 6:3
23. 22. August 2010 Spanien San Sebastián Sand SpanienSpanien Rubén Ramírez Hidalgo Vereinigte Staaten Brian Battistone
Schweden Andreas Siljeström
6:4, 7:63
24. 11. September 2010 SpanienSpanien Sevilla (2) Sand SpanienSpanien Daniel Muñoz de la Nava Serbien Nikola Ćirić
Spanien Guillermo Olaso
6:2, 7:5

Finalteilnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 17. Februar 2008 Brasilien Costa do Sauípe Sand Spanien Albert Montañés Brasilien Marcelo Melo
Brasilien André Sá
6:4, 2:6, [7:10]
2. 22. Februar 2009 Argentinien Buenos Aires Sand Spanien Nicolás Almagro Spanien Marcel Granollers
Spanien Alberto Martín
3:6, 7:5, [8:10]
3. 26. September 2010 Rumänien Bukarest Sand Spanien Marcel Granollers Argentinien Juan Ignacio Chela
Polen Łukasz Kubot
2:6, 7:5, [11:13]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Santi Ventura cuelga la raqueta en Madrid. In: marca.com. 5. April 2011, abgerufen am 27. März 2019 (spanisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Santiago Ventura – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien