Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Caesalpinia sappan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Sappanholz)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Caesalpinia sappan

Caesalpinia sappan

Systematik
Ordnung: Schmetterlingsblütenartige (Fabales)
Familie: Hülsenfrüchtler (Fabaceae)
Unterfamilie: Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae)
Tribus: Caesalpinieae
Gattung: Caesalpinien (Caesalpinia)
Art: Caesalpinia sappan
Wissenschaftlicher Name
Caesalpinia sappan
L.

Caesalpinia sappan ist eine Pflanzenart in der Unterfamilie der Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Sie ist im tropischen Asien verbreitet[1]. Sie war eine wichtige Färberpflanze, wurde auch sonst vielseitig genutzt und ist eine vielfältig verwendete Heilpflanze.[2]

Beschreibung und Phänologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Borke mit Dornen
Doppelt gefiedertes Laubblatt
Illustration aus Blanco
Endständiger, verzweigter Blütenstand
Ausschnitt eines Blütenstandes
Reifende bis reife, verholzte Hülsenfrüchte
Endständiger Fruchtstand mit unreifen Hülsenfrüchten

Erscheinungsbild, Wurzelsystem, Rinde und Blatt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Caesalpinia sappan wächst anfangs als laubabwerfender Strauch,[3] später oft als strauchförmiger, kleiner[4] bis mittelgroßer Baum, der Wuchshöhen von meist 4 bis 8, selten bis über 10 Metern und Stammdurchmesser von bis über 20 Zentimetern erreicht.[5][6] Die dunklen, drahtigen Faserwurzeln besitzen keine Wurzelknöllchen.[7] Das Wachstum erfolgt das ganze Jahr über.[7] Die oberirdischen Pflanzenteile sind, außer der Borke sowie der Hülsenfrüchte, kurz flaumig behaart[4] (Indument). Die gräulich-braune Borke ist deutlich gefurcht. Die braune Rinde der Zweige ist anfangs behaart und es sind dicht angeordnete deutlich erkennbare Lentizellen vorhanden.[4] Seine Stämme und Äste besitzen viele Dornen[3].[5][8] Die Knospen sind behaart.[5][7]

Die wechselständig und spiralig an den Zeigen angeordneten Laubblätter sind zusammengesetzt. Die meist 30 bis 45[4] (20 bis zu 50[5]) Zentimeter lange sowie 10 bis 20 Zentimeter breite Blattspreite ist doppelt gefiedert. Die meist 7 bis 13[4] (8 bis 16[5]) gegenständigen Fiederpaare erster Ordnung sind 8 bis 12[4], manchmal bis zu 20 Zentimeter lang und besitzen an ihrer Basis Dornen. Je Fieder erster Ordnung sind 10 bis 17,[4] manchmal bis zu 20 Paare Fiederblättchen vorhanden,[3] die an der Blattrhachis in einem schrägen Winkel dicht zusammenstehen.[4] Die fast sitzenden,[8] mehr oder weniger ledrigen[3] bis pergamentartigen[4] Fiederblättchen sind bei einer Länge von 10 bis 20 Millimetern sowie einer Breite von meist 5 bis 7[4] (6 bis 10) Millimetern länglich[5] bis mehr oder weniger rhombisch[3] mit einer deutlich schiefen Basis und gerundetem bis ausgerandetem oberen Ende.[5] Beide Blattflächen sind kahl oder spärlich behaart[4] und die Blattoberseite ist glänzend.[3] Es sind Nebenblätter vorhanden.[5][7][8] Die dünnen Seitennerven sind auf beiden Blattseiten deutlich zu erkennen und reichen fast bis zu den Blatträndern.[4]

Blütenstand und Blüte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits ein Jahr nach der Keimung können die ersten Blütenstände gebildet werden.[8][9] Die Blütezeit liegt meist in der Regenzeit[8][9]; in China liegt sie zwischen Mai und Oktober[4]. Es werden meist end-, manchmal achselständige,[4] auf 30 bis 40 Zentimeter langen Blütenstandsschäften stehende rispige Gesamtblütenstände, gebildet, die auf 9 bis 15 Zentimeter langen Blütenstandsschäften traubige Teilblütenstände enthalten. Die Blütenstandsrhachis ist flaumig behaart. Die früh abfallenden Tragblätter sind relativ groß und lanzettlich.[4] Sie sind bei einer Länge von etwa 6 Millimetern eiförmig und zugespitzt.[5][5][7][8] Der kurz flaumig behaarte Blütenstiel ist etwa 1,5 Zentimeter lang.[4]

Die duftenden, zwittrigen und gestielten Blüten sind bei einer Höhe von 2 bis 3 Zentimetern[5] und einer Breite von 2 bis 2,5 Zentimetern[7] schwach zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die Blütenachse (Receptaculum) ist flach tellerförmig.[4] Die fünf etwas ungleichen, kahlen Kelchblätter, wobei das unterste größer ist als die anderen, sind zu einer kappenförmigen,[4] etwa 3 Millimeter langen Kelchröhre verwachsen. Die fünf freien, kurz genagelten Kronblätter sind flaumig behaart und drüsig punktiert. Die gelben Kronblätter sind an ihrer Basis rosafarben getönt.[4] Die oberen Kronblätter sind keilförmig und die anderen verkehrt-eiförmig; das oberste ist am kleinsten.[5] Die zehn[8] Staubblätter sind etwa so lang wie[3] die Kronblätter oder überragen diese etwas[4]. Die Staubfäden sind auf der unteren Hälfte dicht filzig[5] bis flaumig[4] behaart. Das gestielte,[4] einzige Fruchtblatt ist knapp oberständig und flaumig[5] bis samtig[4] behaart.[5][7][8] Der schlanke, relativ kurze und behaarte Griffel endet in einer kopfigen und gestutzten Narbe.[4]

Frucht und Samen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die kahle, anfangs gelblich-grüne[7] Hülsenfrucht ist bei einer Länge von 7 bis 10 Zentimetern und einer Breite von 3 bis 4 Zentimetern relativ dick, stark abgeflacht, schräg-länglich, zylindrisch-verkehrteiförmig, mit einer verschmälerten Basis sowie einem schief gestutztem oberen Ende[4] und sie ist deutlich gekrümmt geschnäbelt.[5][7] Die Früchte reifen etwa 6 Monate nach der Befruchtung[8]. Die Früchte reifen während der Trockenzeit;[7] in China reifen sie zwischen Juli und März[4]. Bei Reife öffnet sich die glänzend rötlich-braune[7], holzige Hülsenfrucht und enthält meist zwei oder drei, selten bis zu fünf Samen.[5]

Die (hell[4]) braunen Samen sind bei einer Länge von 18 bis 20 Millimetern und einer Breite von 10 bis 12 Millimetern ellipsoid und etwas abgeflacht.[5][7][8] Die Tausendkornmasse liegt bei 375,63 g[10]. Die Samen fallen aus den Hülsenfrüchten und bilden während der Trockenzeit eine Samenbank. Die Keimung erfolgt erst sobald am Beginn der Regenzeit genügend Feuchtigkeit im Boden vorhanden ist.[7]

Chromosomensatz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 12; es liegt Diploidie, vor also 2n = 24[4].[11]

Verbreitung und Gefährdung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die genaue ursprüngliche Verbreitung ist unbekannt[4].

Das weite asiatische Verbreitungsgebiet von Caesalpinia sappan reicht von Sri Lanka und Indien über Myanmar, Laos, Kambodscha, die Volksrepublik China, Vietnam, Malaysia bis zu den Philippinen.[4][12] Sie wird in den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Guizhou, Sichuan, Yunnan kultiviert[4].[1][13]

Die IUCN stufte 1998 Caesalpinia sappan, abgesehen von den „Critically Endangered“ = „vom Aussterben bedrohten“ Populationen in Vietnam, die asiatischen Vorkommen als „least concern“ = „nicht gefährdet“ ein. Eine neue Datenerhebung ist dringend erforderlich.[12]

Caesalpinia sappan ist in vielen tropischen Gebieten ein Neophyt: in Afrika in Nigeria, Südafrika, Tansania, Uganda sowie Zaire; in den USA; auf den Inseln Mauritius, Réunion, des Bismarck-Archipels, Fidschi sowie Taiwan.[1]

Taxonomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erstveröffentlichung von Caesalpinia sappan erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 381[14].[13][15] Synonyme für Caesalpinia sappan L. sind Biancaea sappan (L.) Tod.[1], Caesalpinia angustifolia Salisb.,[16] Caesalpinia sapang Noronha[2].

Nutzung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In vielen tropischen Ländern, besonders in Indien, wird Caesalpinia sappan als Naturprodukt vielseitig genutzt[17] und angebaut[4]. Sie wird Indien, Südostasien und auf den Guimaras als Heckenpflanzen angepflanzt. In China sowie Korea wird sie als Heilpflanze kultiviert.[2]

Lieferant für chemische Rohstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus dem Stamm wird ein Harz gewonnen.[18] Aus den Samen wird durch Extraktion mit Petrolether ein orangefarbenes Fettes Öl gewonnen.[18] Es gibt den Sappanholz-Test zur Bestimmung der Reinheit von oder dem Gehalt an Lambanog.[18]

Färberpflanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kernholz zum Färben von beispielsweise Wein, Fleisch und Textilien (Wolle, Baumwolle, Seide) zu verwenden ist weitverbreitet.[2][17] Der Farbstoff aus dem Kernholz ist anfangs gelb oder tief-orangefarben und wird später durch Oxidation dunkelrot.[18] Caesalpinia sappan war ein wichtiger Lieferant für Farbstoffe. Das Kernholz enthält hohe Konzentrationen des Naturfarbstoffes Brasilin.[19] Brasilin kann synthetisch hergestellt werden. Die Wurzeln liefern einen gelben Farbstoff.[18] Aus der Borke wurde in Kombination mit Eisen ein schwarzer Farbstoff gewonnen.[2] Aus den Hülsenfrüchten und der Borke wurde Druckerfarbe gewonnen. Mit diesen Farbstoffen ist ein Mehrfarbendruck möglich.[2]

Holzlieferant[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Caesalpinia sappan wird auch Sappanholzbaum[20] genannt. Das Kernholz von Caesalpinia sappan war unter den Namen Sappanholz[20], Ostindisches Rotholz[16] oder Japanholz zur Kolonialzeiten ein wertvolles Handelsgut.[21] Sappanholz war eines der wichtigsten Exportgüter Sumbawas und niederländische Händler hatten bereits ab 1669 Handelsverträge mit dem Sultan von Sumbawa für Sappanholz.[22] Das rote Kernholz, das Sappanholz, war schon während des Mittelalters ein wichtiges Handelsgut.[2] Handelsnamen für das Holz sind brazilin, sappan lignum, sappanwood[5]. Das Splintholz ist weiß. Als Nutzholz wurde es beispielsweise als Bauholz verwendet.

Heilpflanze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus Caesalpinia sappan können Medikamente gewonnen werden. Aus dem Kernholz, die Droge wird Sappan lignum genannt, wird in Kerala ein durststillendes Heilgetränk hergestellt das beispielsweise blutreinigend oder gegen Diabetes wirkt. In vielen Ländern der Welt wird Caesalpinia sappan vielfältig in der traditionellen Medizin verwendet. Die pharmakologischen Untersuchungen bestätigen beispielsweise Einsatzmöglichkeiten in der Chemotherapie sowie Immuntherapie und antimikrobielle sowie antivirale Wirkungen. An bioaktiven Inhaltsstoffen wurden beispielsweise einige Triterpenoide, Flavonoide und sauerstoffhaltige Heterocyclen isoliert. Das Brasilin ist der Hauptpflanzeninhaltsstoff der für einige biologische Wirkungen verantwortlich ist.[17] Beispielsweise im Ayurveda gibt es eine Anwendungen.[23] Caesalpinia sappan wird in der chinesischen Medizin verwendet um Schmerzen zu lindern.[4] Auf den Philippinen wird Caesalpinia sappan in der Heilkunde vielfältig eingesetzt.[18]

Es gibt Berichte über den Einsatz von Caesalpinia sappan als Antiseptikum, Emmenagogum, Adstringens, Sedativ und Hämostatikum.[24] Caesalpinia sappan wird eingesetzt bei Hämatemesis, Mastodynie, Syphilis, Prellungen, Wunden, Blutungen, Diarrhöe, Ruhr (Dysenterie), Metrorrhagie und Orchitis.[24]

Auch die Laubblätter werden medizinisch verwendet.[2]

Inhaltsstoffe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In vielen Pflanzenteilen sind Tannine enthalten, 19 % in den Laubblättern, 44 % in der Borke und in den Fruchtklappen, 40 % in den ganzen Hülsenfrüchten. Aus den Laubblätter können 0,16 bis 0,25 % ätherische Öle gewonnen werden, die besonders (+)-α-Phellandren, Terpene und Methylalkohol enthalten.[18]

An Inhaltsstoffen wurden isoliert: Neocaesalpin; die drei Brasilinderivate: Brasilein, Brasilin, Brasilid; das Dibenzoxocin: Protosappanin; die zwei Lignane: (±)-Lyoniresinol, (–)-Syringaresinol; die zwei Chalcone: 3-Deoxysappanchalcon, Sappanchalcon; das Homoisoflavonoid 3-Deoxysappanon; die zwei Flavonoide: Rhamnetin, 3,8-Dihydroxy-4,10-dimethoxy-7-oxo-[2]benzopyrano[4,3-b]benzopyran; das Stilben: (E)-3,3'-dimethoxy-4,4'-dihydroxystilben; das Chroman 3,7-Dihydroxy-chroman-4-on; die drei Sterole: Stigmasterol, β-Sitosterol, Daucosterin; die zwei Fettsäuren: Diethyladipat, Stearinsäure.[18][19]

Trivialnamen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trivialnamen in verschiedenen Sprachen sind beispielsweise:[2][5][16]

  • Englisch: Brazilwood, false sandalwood, Indian brazilwood, Japan wood tree, sappan, sappan wood tree, sappan wood tree, sappanwood, Indian redwood, Sappan tree
  • Französisch: bois de sappan, bois sappan, brésillet des Indes, campêche sappan
  • Portugiesisch: gango, Pau de sapan, pau de sapao, pau-Brasil, sapao
  • Burmesisch: teing-nyet
  • Philippinisch: sapang, sibukao
  • Hindi: bakan, bokmo, पतङ्ग patunga, patungam, vakam, vakum, बाकम bakam, पतङ्ग् pataṅg
  • Sanskrit: पतङ्ग् patang, पतङ्ग pataṅga, pattaranjaka
  • Indonesisch: kayu cang, kayu sekang, secang, soga jawa
  • Javanesisch: soga jawa
  • Laotisch = Sino-Tibetanisch: faang, fang deeng
  • Malaiisch: sepang
  • Thai: faang, fang som, ngaai
  • Vietnamesisch: hang nhuôm, tô môc, cây gô vang, Cây vang, Gỗ vang, Mạy vang, Tô phượng, Vang, Vang nhuộm
  • Chinesisch: su fang, 苏木 sū mù
  • Koreanisch: sobangmog
  • Japanisch: スオウ Suō (Suou), 蘇芳 Suō, 蘇方 Suō, 蘇枋 Suō
  • Arabisch: بَقّمْ هندى Baqqam hindī
  • Tamilisch: பதிமுகம் Patimukam, பதிமுகம்அ Patimukama, பதாங்கம் Patāṅkam
  • auf den Sunda-Inseln: sěchang

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Caesalpinia sappan / Biancaea sappan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Datenblatt bei LegumeWeb von ILDIS the World Database of Legumes, Version 10.01 mit Daten von 2005.
  2. a b c d e f g h i Datenblatt bei Mansfeld's Encyclopedia of Agricultural and Horticultural Crop, Daten von 2001.
  3. a b c d e f g R. K. Brummitt, A. C. Chikuni, J. M. Lock, R. M. Polhill: Leguminosae. In: Flora Zambesiaca, Volume 3, 2007: Caesalpinia sappan.
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag Dezhao Chen, Dianxiang Zhang, Ding Hou: Caesalpinia.: Caesalpinia sappan, S. 45 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven & Deyuan Hong (Hrsg.): Flora of China, Volume 10: Fabaceae., Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis, 2010. ISBN 978-1-930723-91-7
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t prota4u.info: (englisch).
  6. Edward Balfour: The Timber Trees, Timber and Fancy Woods. 1870, S. 50, archive.org.
  7. a b c d e f g h i j k l m Datenblatt bei PROSEA.
  8. a b c d e f g h i j C. Orwa, A. Mutua, R. Kindt, R. Jamnadass, S. Anthony: Caesalpinia sappan. (PDF; 178 KB) Volltext. In: worldagroforestry.org. 2009, abgerufen am 2. Mai 2023 (englisch).
  9. a b Datenblatt Caesalpinia sappan (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ecocrop.fao.org von Ecocrop der FAO = Food and Agriculture Organization of the UN. (Memento des Originals vom 30. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ecocrop.fao.org
  10. Seed Information Database von Kew.
  11. Caesalpinia sappan bei Tropicos.org. In: IPCN Chromosome Reports. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  12. a b Biancaea sappan in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN 2014. Eingestellt von: World Conservation Monitoring Centre, 1998. Abgerufen am 23. Juni 2014.
  13. a b Caesalpinia sappan im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 24. Juni 2014.
  14. Linné 1753 eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  15. Caesalpinia sappan bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 24. Juni 2014.
  16. a b c Datenblatt bei Multilingual Multiscripted Plant Name Database = M.M.P.N.D., mit Daten von 2013.
  17. a b c Shrishailappa Badami, Sudheer Moorkoth, B. Suresh: Caesalpinia sappan - A medicinal and dye yielding plant. In: Natural Product Radiance, Volume 3, Issue 2, 2004, S. 75–82: Volltext-PDF.
  18. a b c d e f g h Datenblatt bei StuartXchange: Philippine medicinal plants.
  19. a b Robert Hegnauer: Caesalpinioideae und Mimosoideae. In: Chemotaxonomie der Pflanzen: Eine Übersicht über die Verbreitung und die systematische Bedeutung der Pflanzenstoffe. Band 1, Teil 2. Birkhäuser, 1985, ISBN 978-3-7643-0723-3, S. 48 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  20. a b Caesalpinia. In: Meyers Konversations-Lexikon. 4. Auflage. Band 3, Verlag des Bibliographischen Instituts, Leipzig/Wien 1885–1892, S. 837.
  21. Theodor Wilhelm Christian Martius: Grundriß der Pharmakognosie des Pflanzenreiches, 1832, S. 86 u. a.
  22. The EDEN historical research project – Environmental History of the Island of Sumbawa (Indonesia) des International Institute for Asian Studies, Bernice de Jong-Boers. (Memento des Originals vom 30. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iias.asia Abgerufen am 24. Juni 2014
  23. Datenblatt bei Pflanzen des Ayurveda
  24. a b Caesalpinia sappan (Fabaceae) (PDF) bei Dr. Duke's Phytochemical and Ethnobotanical Database, USDA.