Schernebeck

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Schernebeck
Koordinaten: 52° 28′ N, 11° 44′ OKoordinaten: 52° 28′ 0″ N, 11° 43′ 59″ O
Höhe: 49 m
Fläche: 12,24 km²
Einwohner: 221 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 18 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Mai 2010
Postleitzahl: 39517
Vorwahl: 039361
Schernebeck (Sachsen-Anhalt)
Schernebeck (Sachsen-Anhalt)

Lage von Schernebeck in Sachsen-Anhalt

Schernebeck ist eine Ortschaft und ein Ortsteil der Stadt Tangerhütte im Süden des Landkreises Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schernebeck, ein Dreieckplatzdorf mit Erweiterung zum Straßendorf nach Nordwesten mit Kirche,[3] liegt rund sechs Kilometer nordwestlich von Tangerhütte am Rand der Colbitz-Letzlinger Heide am Südrand der Altmark. Das Dorf ist umgeben vom Landschaftsschutzgebiet „Uchte-Tangerquellen und Waldgebiete nördlich Uchtspringe“. Im Westen und Süden beginnt das Naturschutzgebiet Mahlpfuhler Fenn. Durch das Dorf fließen der Mühlengraben und der Schernebecker Mühlengraben nach Süden in den Fluss Lüderitzer Tanger.[4]

Das waldreiche Gelände südwestlich von Schernebeck steigt vom Tangertal um fast 80 meter an und ist Teil eines großen Truppenübungsplatzes an der Grenze zum Landkreis Börde.

Nachbarorte sind Brunkau im Nordwesten, Stegelitz im Nordosten, Schönwalde (Altmark) und Tangerhütte mit Mahlpfuhl im Südosten.[4]

Ortschaftsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Gemarkung der Ortschaft gehört neben dem Dorf Schernebeck das frühere Forsthaus Schernebeck mit dem Forsthof im Mahlpfuhler Fenn.[4][5]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mittelalter bis Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wird urkundlich erstmals im Jahre 1121 als Schirinbeche[6] oder Schirinbiche[7] erwähnt, als der Bischof von Halberstadt Reinhard von Blankenburg den Ort an das Kloster Schöningen übereignet.[3] Im Jahre 1212 verglichen sich der Bischof von Halberstadt und der Graf Siegfried von Osterburg über das Dorf Scerenbike.[8] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Schermbeke aufgeführt.[3]

Am Mühlengraben im Dorf wurde noch im 20. Jahrhundert eine Wassermühle betrieben. Am östlichen Ortsausgang stand eine Windmühle. Früher standen auf dem Mühlenberg südöstlich des Dorfes zwei Windmühlen.

Im Rahmen der Dorferneuerung wurde in den letzten Jahren ein neues Gemeindehaus eröffnet, Häuserfassaden und -dächer, die Dorfstraße und die Grünflächen saniert.

Die Freiwillige Feuerwehr sowie die Sportgemeinschaft, der Fahrradclub, der Förderverein Schernebecker Kirche und der Landfrauenverein prägen das Gemeindeleben, sie sind Träger der Faschings- und Maskenbälle, Maifeuer, Kinder-, Sport- und Feuerwehr-Feste sowie der Konzerte in der Schernebecker Kirche.

Herkunft des Ortsnamens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Sültmann meint, der Name (1121 Schirinbeche, 1212 Scerenbike) kommt vom mittelhochdeutschen „schir“ oder „scir“ für „rein“ oder „klar“ und von „beke“ für „Bach“. Der Name bedeutet also „Siedlung am klaren Bach“.[9][10]

Archäologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1910 wurde über ein in Schernebeck gefundenes winziges Hohlbeil (Hohlaxt) aus fünften Periode der Bronzezeit berichtet.[11] Sein Verbleib ist nicht bekannt.

Im Frühjahr 1937 wurden bei Bauarbeiten für einen Weg zur neuen Straße nach Brunkau am nordöstlichen Ausgang von Schernebeck von Arbeitern 50 Meter von der Straße entfernt in einer Tiefe von 60 Zentimetern zehn Gerippe gefunden. Anhand zweier Schläfenringe wurde die Fundstelle als ein slawisches Körpergräberfeld identifiziert.[12] Die Ringe wurden 1937 an das Altmärkische Museum in Stendal übergeben.[13]

Wüstungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Separation sind folgende Wüstungen in der Gemarkung Schernebeck aufgegangen:[3] die wüste Feldmark Berkhorst,[14] die Wüstungen Wodecke und Alt Wodecke[15] und im Nordwesten die Wüstung Seppin.[16] Dazu gehört auch die Wüstung Potbul, 2,25 Kilometer südöstlich von Schernebeck,[17] beim heutigen Pottboltdammgraben gelegen.

Wüstung Seppin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wüstung Seppin liegt drei Kilometer nordwestlich von Schernebeck, zwei Kilometer östlich vom Landsberg südöstlich der B 189 am Rande der Colbitz-Letzlinger Heide. Sie ist ein Sandfeld und besteht stellenweise aus Flugsand.[16] 1792 war auf der wüsten Dorfstelle Seppin die Unterförsterei Neuhaus Seppin für den königlichen Unterförster im Forstrevier Burgstall errichtet worden.[18][19]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich gehörten Gut und Dorf Schernebeck zum Tangermündeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Von 1807 bis 1813 lagen beide im Kanton Burgstall auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen kamen Gut und Gemeinde zum Kreis Stendal, dem späteren Landkreis Stendal.[3] Am 30. September 1928 wurde der Gutsbezirk Schernebeck mit der Landgemeinde Schernebeck vereinigt.[20]

Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde zum Kreis Tangerhütte. Nach dessen Auflösung gehörte sie ab 1. Januar 1988 zum Kreis Stendal und schließlich ab 1. Juli 1994 wieder zum Landkreis Stendal.[21]

In einem Gebietsänderungsvertrag zwischen der Stadt Tangerhütte und allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft Tangerhütte-Land wurde deren Eingemeindung nach Tangerhütte geregelt. Dem Vertrag stimmte der Gemeinderat Schernebeck am 12. Mai 2010 zu. Er wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und die Eingemeindung trat am 31. Mai 2010 in Kraft.[22] So wurde Schernebeck eine Ortschaft und ein Ortsteil der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1734 1772 1790 1798 1801 1818 1840 1864 1871 1885 1892 1895 1900 1905
Dorf Schernebeck 208 57 269 181 234 283 369 565 524 520 509[23] 506 462[23] 353
Gut Schernebeck 092 003
Jahr Einwohner
1910 [00]449[23]
1925 435
1939 409
1946 579
1964 424
1971 359
Jahr Einwohner
1981 297
1993 244
2006 240
2014 [00]236[24]
2018 [00]223[25]
2019 [00]220[25]
Jahr Einwohner
2020 [00]220[26]
2021 [00]225[26]
2022 [0]227[1]
2023 [0]221[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ortsbürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Udo Wendorf ist Ortsbürgermeister der Ortschaft Schernebeck.[31]

Ortschaftsrat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Derzeit sind drei Einzelbewerber im Ortschaftsrat vertreten: zwei Ortschaftsräte und der Ortsbürgermeister.[31]

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die evangelische Dorfkirche Schernebeck, eine 1896 vom Colbitzer Bauunternehmer Jacob Bierstedt (1839–1905)[32] errichtete Backsteinkirche trat an die Stelle einer wegen Baufälligkeit abgerissenen Kirche. Der Turm ist 36,5 Meter hoch,[33] die Kirchenfenster sind mit kunstvollen Glasmalereien verziert. Den Altaraufsatz und die Kanzel schuf Hofbildhauer Gustav Kuntzsch[34] aus Wernigerode.
  • Der Ortsfriedhof ist am südöstlichen Ortsausgang.
  • In Schernebeck steht an der Kirche ein Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, Granitblöcke in Form eines Tempels mit eingelassener Namenstafel.[35]
  • Zwei Wohnhäuser und der Forsthof westlich des Dorfes stehen unter Denkmalschutz.[4]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben der in Schernebeck ansässigen Agrargenossenschaft gibt es im Ort kleinere Gewerbebetriebe.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schernebeck liegt an der Landstraße zwischen Tangerhütte und der Bundesstraße 189 nahe Lüderitz. Schernebeck ist auch an den öffentlichen Personennahverkehr des Landkreises Stendal angebunden. Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus. Der nächste Bahnhof befindet sich in Tangerhütte an der Strecke Magdeburg–Wittenberge.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1940–1945, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 93 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 302, 79. Schernebeck (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Birgit Schulze: So wenig Babys wie noch nie. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker (E-Paper). 13. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 18.
  2. Stadt Tangerhütte: Hauptsatzung der Einheitsgemeinde Stadt Tangerhütte. 15. Dezember 2020, §17 Ortschaftsverfassung (tangerhuette.de [PDF; 399 kB; abgerufen am 17. Januar 2021]).
  3. a b c d e f Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1940–1945, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b c d Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Top50-CD Sachsen-Anhalt, 1:50.000, Landesamt für Landesvermessung und Geoinformation, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2003
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 428 (Digitalisat).
  7. Robert Holtzmann: Das Laurentius-Kloster zu Calbe. Ein Beitrag zur Erläuterung Thietmars von Merseburg. (= Sachsen und Anhalt. Band 6). 1930, S. 199 (uni-halle.de).
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 16. Berlin 1859, S. 313 (Digitalisat).
  9. nach Friedrich Hoßfeld: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Stendal. In: Altmärkische Tageszeitung. Juli 1932, ZDB-ID 2511766-X, Beilage „Die Altmärkische Heimat“.
  10. Friedrich Hoßfeld, Ernst Haetge: Der Kreis Stendal Land (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 3). Hopfer, 1933, DNB 362544441, S. 166.
  11. Paul Kupka: Altmärkische Bronzen in auswärtigen Sammlungen. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band III., Heft 1). 1910, ZDB-ID 212026-4, S. 23.
  12. Paul Kupka: Slawisches aus der Altmark. Slawische Skelettgräber von Schernebeck. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 6). 1937, ZDB-ID 212026-4, S. 410–412.
  13. Franz Kuchenbuch: Vereins-Bericht für das Jahr 1936. Hrsg.: Paul Kupka im Auftrag des Altmärkischen Museumsvereines zu Stendal (= Beiträge zur Geschichte, Landes- und Volkskunde der Altmark. Band VI., Heft 6). 1937, ZDB-ID 212026-4, S. 498.
  14. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 12, Nr. 13 (uni-jena.de).
  15. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 256–257, Nr. 254, 255 (uni-jena.de).
  16. a b Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 210–211, Nr. 215 (uni-jena.de).
  17. Wilhelm Zahn: Die Wüstungen der Altmark. In: Geschichtsquellen der Provinz Sachsen und angrenzender Gebiete. Band 43. Hendel, Halle a.S. 1909, S. 179–180, Nr. 184 (uni-jena.de).
  18. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 280 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00302~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  19. Johann Ernst Fabri: Das ehemalige Städtchen oder jetzige Dorf Buch… (= Beyträge zur Geographie, Geschichte und Staatenkunde. Band 1). Raspesche Buchhandlung, Nürnberg 1797, S. 122–123, 14. Das Dorf Schernebeck (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3DzIXo0y8dicIC%26pg%3DPA122~IA%3D~MDZ%3D%0A~SZ%3D~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  20. Regierungsbezirk Magdeburg (Hrsg.): Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg. 1928, ZDB-ID 3766-7, S. 209.
  21. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344, 347.
  22. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zur Bildung der neuen Stadt Tangerhütte aus allen Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Tangerhütte-Land“. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 20. Jahrgang, Nr. 13, 30. Mai 2010, ZDB-ID 2665593-7, S. 183–194, §1, §7 (landkreis-stendal.de [PDF; 2,0 MB; abgerufen am 6. Januar 2021]).
  23. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 93 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  24. Birgit Schulze: Abwärtstrend wird gebremst. In: Stendaler Volksstimme. 14. Januar 2015, S. 20.
  25. a b Birgit Schulze: Tangerhütte schrumpft wieder. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2020, S. 20.
  26. a b Birgit Schulze: Tangerhütte verliert weiter Einwohner. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 13. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 17.
  27. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 115 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  28. Pfarrbereich Tangerhütte. In: ekmd.de. Abgerufen am 9. April 2023.
  29. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 17 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  30. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 27. Februar 2021.
  31. a b Stadt Tangerhütte: Bürgerinfoportal Tangerhütte, Ortschaftsrat Schernebeck. In: bi.tangerhuette.de. Abgerufen am 7. März 2021.
  32. Ernst Nielebock: Bierstedt, Jacob Johann Heinrich. In: Magdeburger Biographisches Lexikon. Abgerufen am 7. März 2021.
  33. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 422.
  34. Ernennung, in: Wernigerödisches Intelligenz-Blatt vom 17. Oktober 1894.
  35. Schernebeck. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juni 2019, abgerufen am 1. Oktober 2022.