Schiller-Galerie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
„Was? der Blitz!
Das ist ja die Gustel aus Blasewitz!“
in Wallensteins Lager;
Stahlstich von Conrad Geyer nach Friedrich Pecht, um 1859
Turandot, Prinzessin von China,
G. Jaquemot nach Ramberg, um 1859
Kalaf aus Turandot,
Stahlstich von Fleischmann nach Ramberg

Schiller-Galerie ist der Name eines 1859 erschienenen Buches mit dem Untertitel Charaktere aus Schillers Werken. Es enthält 50 Stahlstiche zu Figuren aus Friedrich Schillers Dramen, die nach Vorlagen der Maler Friedrich Pecht und Arthur von Ramberg von verschiedenen Stahlstechern gestochen wurden. Die Erläuterungen schrieb Friedrich Pecht. Das Buch wurde von Friedrich Arnold Brockhaus in Leipzig herausgegeben.[1]

Abbildungen zu Schillers Werken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Schiller-Galerie finden sich Stiche nach den Vorlagen von Pecht und Ramberg von verschiedenen Stahlstechern, deren Namen im Buch einzeln aufgeführt werden, zu folgenden Personen:[2]

Charaktere aus

Bekannte Stahlstecher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Schiller-Galerie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Schiller-Galerie – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Innentitel zur Schiller-Galerie
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p Verzeichnis der Abbildungen, in: Schiller-Galerie, Seiten (ohne Seiten-Nummer) direkt nach dem Vorwort