Schneizlreuth

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Wappen Deutschlandkarte
Schneizlreuth
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schneizlreuth hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 41′ N, 12° 48′ OKoordinaten: 47° 41′ N, 12° 48′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Berchtesgadener Land
Höhe: 511 m ü. NHN
Fläche: 107,28 km2
Einwohner: 1386 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 13 Einwohner je km2
Postleitzahl: 83458
Vorwahlen: 08651, 08665
Kfz-Kennzeichen: BGL, BGD, LF, REI
Gemeindeschlüssel: 09 1 72 131
Gemeindegliederung: 11 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Berchtesgadener Str. 12
83458 Schneizlreuth
Website: www.schneizlreuth.de
Erster Bürgermeister: Wolfgang Simon (FWG)
Lage der Gemeinde Schneizlreuth im Landkreis Berchtesgadener Land
KarteBerchtesgadenEck (gemeindefreies Gebiet)SchneizlreuthSchellenberger ForstAinringAnger (Berchtesgadener Land)Bad ReichenhallBayerisch GmainBerchtesgadenBischofswiesenFreilassingLaufen (Salzach)MarktschellenbergPidingRamsau bei BerchtesgadenSaaldorf-SurheimSchneizlreuthSchönau am KönigsseeTeisendorfLandkreis TraunsteinÖsterreich
Karte
Ortszentrum von Schneizlreuth

Schneizlreuth (heutige Schreibung belegt seit 1875,[2] früher Schnaizlreut[3] und Schneitzlreith[3][4]) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Berchtesgadener Land.

Geographie

Lage

Schneizlreuth gehört zum Regierungsbezirk Oberbayern im Freistaat Bayern. Die Gemeinde liegt im Landkreis Berchtesgadener Land und ist umgeben von Bergen der Berchtesgadener und Chiemgauer Alpen. Die größten Fließgewässer im Gemeindegebiet sind die Saalach und ihr Seitenbach, der Weißbach. Der Weißbach verengt sich zwischen den Gemeindeteilen Weißbach und Schneizlreuth parallel zur Bundesstraße 305 verlaufend zur 500 Meter tiefen Weißbachschlucht. Diese Klamm ist ein beliebtes Wandergebiet. Westlich des Ortes liegt mit dem Naturwald Kraxenbach eines der größten Waldschutzgebiete Deutschlands.

Nachbargemeinden

Die Nachbargemeinden innerhalb des Landkreises Berchtesgadener Land sind im Osten Bayerisch Gmain und Bad Reichenhall, im Südosten Bischofswiesen und im Süden Ramsau bei Berchtesgaden. Westlich grenzt das im österreichischen Land Salzburg gelegene Unken an Schneizlreuth, im Norden die Gemeinden des Landkreises Traunstein, Ruhpolding und Inzell.

Gemeindegliederung

Es gibt sieben Gemarkungen. Dies sind die drei ehemaligen Gemeinden Jettenberg, Ristfeucht und Weißbach an der Alpenstraße, sowie vier ehemalige unbewohnte gemeindefreie Gebiete oder deren Teile, die zu unterschiedlichen Zeitpunkten eingegliedert wurden:

  • Karlsteiner Forst (am 1. Januar 1978 aufgeteilt zwischen Weißbach an der Alpenstraße und Karlstein)
  • Weißbacher Forst (am 1. Januar 1978 nach Weißbach an der Alpenstraße eingemeindet)
  • Jettenberger Forst (am 1. Januar 1984 aufgeteilt zwischen Schneizlreuth und Ramsau)
  • Forst Sankt Zeno (Restgebiet am 1. Januar 2011 aufgeteilt zwischen Schneizlreuth und Bad Reichenhall)

Die elf Gemeindeteile[5][6] verteilen sich auf die drei bewohnten Gemarkungen:

Schl Gemarkung Fläche
ha
Einwohner
1987
Gemeindeteile Eingemeindung
9945 Ristfeucht 1440,67 389 Fronau, Melleck, Ristfeucht, Schneizlreuth, Ulrichsholz, Kibling1 1. Juli 1909
9946 Jettenberg 1440,67 266 Oberjettenberg, Unterjettenberg, Baumgarten1 1. Juli 1909
9943 Weißbach an der Alpenstraße 461,76 609 Jochberg, Weißbach an der Alpenstraße 1. Mai 1978
9942 Karlsteiner Forst 1235,18 - (unbewohnt) 1. Jan. 1978 (nach Weißbach)
9944 Weißbacher Forst 2863,94 - (unbewohnt) 1. Jan. 1978 (nach Weißbach)
9967 Jettenberger Forst 2279,77 - (unbewohnt) 1. Jan. 1984
9953 Forst Sankt Zeno 966,50 - (unbewohnt) 1. Jan. 2011
  Gemeinde Schneizlreuth 10727,57 1264 11 Gemeindeteile  
1 
Die Gemeindeteile Baumgarten und Kibling werden erstmals im amtlichen Ortsverzeichnis von 1952 nachgewiesen, mit dem Hinweis Name noch nicht amtlich verliehen.[7] Zumindest der Ortsname Baumgarten war aber schon länger gebräuchlich, wie die historische Karte von 1832 (Urpositionsblatt) zeigt.[8]

Einwohnerentwicklung

Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Gemeinde von 1256 auf 1309 um 53 Einwohner bzw. um 4,2 %.

Geschichte

Vorgeschichte

1285 wurde erstmals ein Landgut Schnaezenreut genannt, auf dem 1590 die erste Poststation (heute: Gasthaus Schneizlreuth)[9] eingerichtet wurde. Die erste urkundliche Erwähnung von Weißbach war am 1. August 1349. Beide Ortschaften blieben nach Erhebung des Salzburger Landes zum reichsunmittelbaren Fürsterzbistum Salzburg beim Herzogtum Baiern.

Kaiser Ludwig ließ 1346 die „Güldene Salzstraße“ bzw. den Goldenen Steig über den Jochberg ausbauen. Dadurch waren beide Ortschaften Teil einer wichtigen Verbindung zwischen Reichenhall mit seiner Saline und dem übrigen herzoglich bairischen Herrschaftsgebiet.

Während der Napoleonische Kriege und des damit verbundenen Tiroler Volksaufstands (1809) kam es zu mehreren Kämpfen um den für Schneizlreuth nahen und deshalb wichtigen Steinpass, den die Tiroler dann einige Zeit halten konnten, bis ihn Bayern alsbald zurückeroberte.[10]

20. Jahrhundert

Die Gemeinde entstand am 1. Juli 1909 aus der Vereinigung der Gemeinden Jettenberg (mit den Ortsteilen Oberjettenberg und Unterjettenberg) und Ristfeucht (u. a. mit Schneizlreuth, damals noch ein Weiler).[11]

Am 5. Mai 1945 fanden in Schneizlreuth die vermutlich letzten Gefechte des Zweiten Weltkriegs in Bayern statt.

Schneizlreuth bildete zum 1. Juli 1972 mit den anderen Gemeinden des alten Landkreises Berchtesgaden, der bisherigen kreisfreien Stadt Bad Reichenhall und den südlichen Gemeinden des bisherigen Landkreises Laufen den neuen Landkreis Bad Reichenhall, der am 1. Mai 1973 in Landkreis Berchtesgadener Land umbenannt wurde.

Die Gemeinde Weißbach an der Alpenstraße wurde am 1. Mai 1978 im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Schneizlreuth eingemeindet.[12] Am 1. Januar 1984 wurde der größere, nördliche Teil des gemeindefreien Gebiets Jettenberger Forst eingegliedert.

21. Jahrhundert

Am 1. Januar 2011 wurde ein Teil des bisher gemeindefreien Gebiets Forst Sankt Zeno eingegliedert.[13]

Im Mai 2015 kamen bei einem Großbrand im Pfarrbauernhof sechs Männer zu Tode.[14] Das historische Gebäude an der B 21 unweit des Schneizlreuther Rathauses wurde durch eine Eventfirma als Gästehaus genutzt. Der ehemalige Bürgermeister der Gemeinde und der Inhaber der Eventagentur mussten sich nach dem Brand vor Gericht verantworten. Der ehemalige Bürgermeister wurde – wegen baurechtswidriger Nutzung und Nichtdurchführung einer Feuerbeschau – zu einer Bewährungsstrafe von zehn Monaten verurteilt. Der Inhaber der Eventagentur wurde wegen fahrlässiger Tötung zu drei Jahren Haft verurteilt.[15]

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat Schneizlreuth besteht aus zwölf Gemeinderäten und dem Ersten Bürgermeister. Bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 erreichte die Freie Wählergemeinschaft Weißbach a.d.A. sieben Sitze und die Unabhängige Wahlgemeinschaft Schneizlreuth fünf Sitze. In der Amtszeit 2014 bis 2020 hatten beide Wählergruppen jeweils sechs Vertreter im Gemeinderat.

Bürgermeister

Zum Nachfolger von Klaus Baueregger wurde im März 2014 mit knappem Vorsprung Wolfgang Simon gewählt.[16] Simon wurde ohne Gegenkandidat am 15. März 2020 mit 95,81 % der Stimmen für weitere sechs Jahre gewählt.

Wahlkreise

Schneizlreuth gehört zum Bundestagswahlkreis Traunstein und zum Stimmkreis Berchtesgadener Land für Landtags- und Bezirkstagswahlen.

Wappen und Banner

Banner Gde. Schneizlreuth
Wappen: li. Schneizlreuth, re. Weißbach an der Alpenstraße vor der Zusammenlegung 1978
Wappen: li. Schneizlreuth, re. Weißbach an der Alpenstraße vor der Zusammenlegung 1978
Wappen: li. Schneizlreuth,
re. Weißbach an der Alpenstraße vor der Zusammenlegung 1978
Wappen von Schneizlreuth
Wappen von Schneizlreuth
Blasonierung: „In Blau über den silbernem Dreiberg ein goldenes Rad, aus dem göpelförmig drei silberne Soleleitungen wachsen, oben beseitet von je einem goldenen Kleeblatt.“[17]
Wappenbegründung: Die Wahl der heraldischen Symbole, die zum Teil bereits in den Gemeindewappen der früheren Gemeinden Schneizlreuth und Weißbach a d. Alpenstraße enthalten waren, soll deren Zusammenlegung im Jahr 1978 hervorheben. Das goldene Rad steht für die „Güldene Salzstraße“ von Reichenhall nach Traunstein, auf deren Route die Gemeinde lag und ihre Entwicklung verdankte. Die drei aus dem Rad wachsenden Soleleitungen verweisen auf die von Herzog Maximilian I. zwischen 1611 und 1619 erbaute Soleleitung von Reichenhall nach Traunstein, für die bis ins 19. Jahrhundert hinein in Schneizlreuth Holzrohre gefertigt wurden. Der Dreiberg, bereits neben einem Soleturm im Wappen von Weißbach enthalten, symbolisiert ganz allgemein die alpine Landschaft um Schneizlreuth. Die Kleeblätter wurden aus dem früheren Wappen von Schneizlreuth übernommen und entstammen dem Familienwappen der Freiherren von Lasser, die bis 1798 über fast zwei Jahrhunderte die Hofmark Marzoll innehatten und die bedeutendsten Grundherren in Ristfeucht und Jettenberg waren. Die Kleeblätter sollen auch für die im Gemeindegebiet vorherrschende Almwirtschaft stehen.[17]

Das Wappen wurde 1981 auf der Rechtsgrundlage eines Beschlusses des Gemeinderats und mit Zustimmung der Regierung von Oberbayern eingeführt. (Das Schreiben der Regierung von Oberbayern datiert vom 3. Juni 1981.)[17]

Die Gemeindefarben der Fahne sind Gelb – Blau – Weiß.[17]

Sehenswürdigkeiten

Viele Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Schneizlreuth sind natürlichen Ursprungs. Dazu zählen u. a. die Aschauer Klamm, die Weißbachschlucht, der Gletschergarten sowie die Berge der direkten Umgebung mit unzähligen Wander- und Einkehrmöglichkeiten.[18]

Bauwerke

Die denkmalgeschützten Objekte sind in der Liste der Baudenkmäler in Schneizlreuth aufgeführt.

Almen

Viele der Almen in den Hochlagen um Schneizlreuth werden heute noch genutzt. Teils landwirtschaftlich, teils als bewirtete Almhütte als Ausflugsziel für Wanderer. Darunter sind u. a. die Anthauptenalm, die Bichleralm, die Dalsenalm, die Harbachalm, die Moosenalm und die Schwarzbachalmen.

Klausen

Die Wälder im Gemeindegebiet wurden bereits im Mittelalter als Holzlieferant für die Saline in Reichenhall herangezogen. Das Holz aus den Hochlagen der Berge wurde mittels Holztrift zu Tal und weiter über die Wasser der Saalach und die Reichenhaller Triftanlagen zur Saline verbracht. Dazu wurden im Gebirge unzählige Klausen errichtet, von denen heute noch viele erhalten sind. Darunter sind die Aschauer Klause, die Bäckinger Klause, die Hientalklause, die Kastnerklause und die Röthelbachklause. Die überwiegend aus Holz erbaute Steinbachklause war in den 1970er Jahren schon schwer beschädigt. Von den restlichen der insgesamt über ein Dutzend Klausen im heutigen Schneizlreuth sind meist nur noch kaum sichtbare Reste erhalten.

Brunnhäuser und Soleleitung

In Weißbach an der Alpenstraße sind heute noch zwei der Brunnhäuser der Soleleitung von Reichenhall nach Traunstein erhalten. Das Brunnhaus Grub liegt nahe dem Gasthof Alpenglück am Brunnhausweg, das Brunnhaus Nagling liegt am Ortsende an der Inzeller Straße (B305).

Kirchen und Kapellen

  • Die zur Stadtkirche Bad Reichenhall gehörende Filialkirche Maria Hilf in Schneizlreuth[19] ist eine schindelgedeckte Chorturmkirche. Sie wurde in den Jahren 1946–1949 erbaut. 1973/74 erfolgte eine Renovierung. Die hochgezogene Turmzwiebel soll an eine Kerzenflamme erinnern. Sie wird von einer Turmkugel mit Kreuz, an dem als Wetterfahne ein fliegender Engel mit Trompete befestigt ist, bekrönt. Die Kirchentür im östlichen Vorbau ist durch Schnitzerei verziert: In der oberen Füllung ist das Jesus-Monogramm, in der unteren das Marienmonogramm zu sehen. Über dem Volksaltar im eingezogenen, fast quadratischen Chor hängt ein Bronzekreuz des Bildhauers Karl Richter.

Wirtschaft und Infrastruktur

Tourismus

Als Mitglied im regionalen Tourismusverband Erlebnisregion Berchtesgadener Land – Rupertiwinkel – e. V. wurde der Tourismus in Schneizlreuth auch von der landkreisweit agierenden Marketinggesellschaft Berchtesgadener Land Tourismus GmbH (BGLT) beworben.[22] Neben Ainring zählte Schneizlreuth bereits ab 2016 zu den beiden einzigen Gemeinden des Landkreises, die sich nicht bzw. nicht mehr durch die Marketinggesellschaft bewerben ließen, die ab 2020 aus anderen Gründen offenkundig dann ganz aufgelöst wurde. Einhergehend mit ihrem zeitgleichen Austritt aus dem Tourismusverband wirbt die Gemeinde seither eigenständig um Touristen.[23] Zu einem Einbruch der Gäste- und Übernachtungszahlen kam es nicht, im Jahr 2016 waren die Zahl der Übernachtungen sogar gestiegen.[22][24]

Andere Wirtschaftszweige

Im Dolomitwerk Jettenberg wird Ramsaudolomit abgebaut und für industrielle Zwecke vor allem zu Dolomitmehl und -körnungen verarbeitet.[25]

Verkehr

Schneizlreuth wird durch die Deutsche Alpenstraße (u. a. B 305) von Inzell im Nordwesten bzw. Ramsau im Südosten her erschlossen. Die B 21 verbindet die Gemeinde mit Bad Reichenhall im Norden und dem im Österreich liegenden Unken bzw. Lofer im Süden. Dieser Straßenzug wird von österreichischer Seite auch als „Kleines Deutsches Eck“ bezeichnet. Der kleine Ortsteil Melleck liegt unterhalb des Steinpasses, über den eine Nebenstraße nach Unken führt.

Die nächstgelegenen Bahnhöfe befinden sich in Bad Reichenhall und Traunstein.

Staatliche Einrichtungen

Im Gemeindeteil Oberjettenberg befindet sich die Wehrtechnische Dienststelle für Schutz- und Sondertechnik der Bundeswehr mit der Seilbahn Reiteralpe.

Persönlichkeiten

  • Hans-Georg Beck (1910–1999), Byzantinist
  • Bally Prell (1922–1982), Volkssängerin, machte sich und den Ort 1953 mit ihrem Lied über die „Schönheitskönigin von Schneizlreuth“ deutschlandweit bekannt.

Weblinks

Commons: Schneizlreuth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Schneizlreuth – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 53, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  3. a b Repertorium des topographischen Atlasblattes Reichenhall. 1840, S. 34 (google.de).
  4. Uraufnahme. Maßstab 1:2500. Steuer-Kataster-Kommission im Königreich Bayern (bayern.de).
  5. Schneizlreuth in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 6. Mai 2023.
  6. Gemeinde Schneizlreuth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 9. Januar 2022.
  7. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 71 (Digitalisat).
  8. Bayerische Landesbibliothek Online: Die Urpositionsblätter der Landvermessung in Bayern Reichenhall und Umgebung im Jahre 1832 (1:25000); siehe auch BayernAtlas: Uraufnahme (1:5000)
  9. Gasthaus Schneizlreuth, kurzer historischer Rückblick, online unter gasthaus-schneizlreuth.de
  10. Für den ganzen Abschnitt: Kurzer Überblick über die geschichtliche Entwicklung unserer Gemeinde, online unter schneizlreuth.de, abgerufen am 16. Mai 2016.
  11. bgland24.de Kriege, Aufschwung und Lawinen – 100 Jahre Schneizlreuth
  12. Geschichte, schneizlreuth.de
  13. regierung.oberbayern.bayern.de (Memento vom 8. August 2014 im Internet Archive) Siehe Oberbayerisches Amtsblatt, Nr. 26 / 30. Dezember 2010, PDF-Datei S. 1 u. 2 von 6 Seiten
  14. Feuer in Schneizlreuth: So lief der Brand mit sechs Toten ab auf bgland24.de, abgerufen am 3. Juni 2020.
  15. Brandkatastrophe von Schneizlreuth: Ex-Bürgermeister zu Bewährungsstrafe verurteilt auf sueddeutsche.de, abgerufen am 3. Juni 2020.
  16. Kommunalwahl 2014 – Schneizlreuth, Meldung vom 18. März 2014, online unter bgland24.de
  17. a b c d Eintrag zum Wappen von Schneizlreuth in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 7. September 2017.
  18. Tourismus auf schneizlreuth.de, abgerufen am 4. August 2019.
  19. Filialkirche Maria Hilf Schneizlreuth, online unter kath-stadtkirche-badreichenhall.de
  20. St. Vinzenz Weißbach, online unter erzbistum-muenchen.de
  21. Kapellen in Inzell und Weißbach, Jochbergkapelle bzw. Georgs-Kapelle am Jochberg ganz unten, online unter erzbistum-muenchen.de
  22. a b Schneizlreuth – Diskussionen um „Erlebnisregion BGL“, Meldung vom 10. März 2017 in der Passauer Neuen Presse, online unter pnp.de
  23. Urlaub in Schneizlreuth und Weißbach a.d.Alpenstraße, online unter schneizlreuth.de
  24. Bayerisches Landesamt für Statistik: Statistik kommunal 2019, PDF-Datei, zu Tourismus seit 2013, S. 16 von 30 Seiten, online unter statistik.bayern.de
  25. Website Dolomitwerk Jettenberg