Alfons Schuhbeck

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Alfons Schuhbeck während einer Kochshow (2011)

Alfons Schuhbeck (* 2. Mai 1949 als Alfons Karg in Traunstein) ist ein deutscher Koch, Kochbuch-Autor, Gastwirt, Fernsehkoch und Unternehmer.

Seit August 2023 befindet sich Schuhbeck wegen Steuerhinterziehung für drei Jahre und zwei Monate in Haft.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beruflicher Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alfons Karg wuchs im oberbayerischen Chiemgau auf und absolvierte zunächst eine Ausbildung zum Fernmeldetechniker bei der Deutschen Bundespost.[1] Seinen Wehrdienst leistete er u. a. durch Dienst an einer Feldküche ab.[2] Mit 18 war er Sänger der Rockband Die Scalas;[3] als die Band im bayerischen Ferienort Waging am See Station machte, stieß er auf den Waginger Bürgermeister und Gastwirt Sebastian Schuhbeck (1913–2007[4]), der ihn davon überzeugte, eine Ausbildung zum Koch zu machen. Schuhbeck, selbst kinderlos, adoptierte Alfons,[5] beschäftigte ihn in seinem Lokal und setzte ihn als Erben ein.

Nach dem Besuch der Hotelberufsfachschule Bad Reichenhall arbeitete Alfons Schuhbeck in Salzburg, Genf, Paris, London und München (u. a. bei Feinkost Käfer, Dallmayr und im Restaurant Aubergine von Eckart Witzigmann). Anfang der 1970er Jahre pachtete er die Kantine der Hauptverwaltung des Bayerischen Roten Kreuzes und kochte regelmäßig für über 300 Helfer und Angestellte.[2]

Gastronom und Unternehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurhausstüberl in Waging
Schuhbeck’s Check Inn am Flugplatz Egelsbach

1980 übernahm Schuhbeck das Kurhausstüberl in Waging am See, das zum Treffpunkt für Prominente wurde[6] und sich vom Dorfgasthaus zu einem Spitzenrestaurant entwickelte. 1983 wurde es mit einem Michelin-Stern bewertet. 1989 wurde er vom Gault-Millau zum Koch des Jahres gekürt.

Ab 1990 betrieb Schuhbeck einen Partyservice, mit dem er hochklassige Veranstaltungen wie das Bundeskanzler-Fest, den Ball des Sports oder die Echo-Preisverleihung belieferte.

Ende der 1990er Jahre gründete er das gastronomische Unternehmen Schuhbecks am Platzl GmbH. Dazu gehörten das Restaurant Orlando, ein Weinbistro, ein Partyservice, eine Kochschule, ein Gewürzladen, ein Teeladen, ein Schokoladenladen und eine Eisdiele. Bis auf den Partyservice in Riem befinden sich alle Einrichtungen in der Münchener Innenstadt am Platzl. Anfang 2002 schloss er das Kurhausstüberl in Waging.[7]

2003 eröffnete Schuhbeck in München am Platzl das von 2003 bis 2017 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant Schuhbecks Südtiroler Stuben.[8][9] Schuhbeck stellte hier häufiger wechselnde Küchenchefs ein.[10]

Ein weiteres Unternehmen war die Schuhbeck’s Check Inn GmbH (gegründet 2001) mit dem Restaurant Schuhbeck’s Check Inn[11] am Flugplatz Egelsbach bei Frankfurt am Main sowie Schuhbeck’s Check Inn im Landgut Bachgrund in Büttelborn-Worfelden.[12] Der zuletzt genannte Standort wurde jedoch nach knapp einjährigem Betrieb im Februar 2012 bereits wieder geschlossen.[13] Kurz darauf, nach dem Ausscheiden Schuhbecks aus der Geschäftsleitung, meldete dann die Schuhbeck’s Check Inn GmbH am 21. März 2012 Insolvenz an.[14]

Ende 2006 eröffnete er am Münchner Marienplatz mit Galeria Kaufhof „Schuhbecks Schmankerl Shop“ in der Kaufingertor-Passage. Dort werden unter anderem Schuhbecks Gewürze, Eissorten, Weine, Senfsorten und Geschenkkörbe angeboten.

Ab Oktober 2008 präsentierte Schuhbeck zusammen mit dem Teatro-Gründer Clemens Zipse, wohinter das Geschäftsmodell der Erlebnisgastronomie steht, ein Vier-Gänge-Menü im „Schuhbecks Teatro“ München. Nach Schuhbecks Verurteilung wegen Steuerhinterziehung wurde sein Name Ende Oktober 2022 gestrichen.[15][16]

Im Jahr 2013 waren zwei Fertiggerichte Schuhbecks vom Pferdefleischskandal betroffen.[17]

Ende 2016 öffnete er in München Schuhbecks Fine dining im Boettners im ehemaligen Traditions-Restaurant Boettners.[18] Das Restaurant sollte sich zum Luxuslabel unter den Schuhbeck-Restaurants entwickeln.[19] 2018 wurde das Restaurant unter Küchenchef Maurice Kriegs mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet.[20] Anfang 2020 schloss Schuhbeck das Restaurant.[21]

Schuhbeck betätigte sich viele Jahren auch als Koch bei der Fußballmannschaft des FC Bayern München bei Auswärtsspielen in der Champions League und der Europa League.

Im Juli 2021 wurde berichtet, dass Schuhbeck für seine Betriebe beim Amtsgericht München Insolvenz anmelden musste. Als Grund nannte Schuhbeck die langen Schließungen durch die Corona-Krise. Angekündigte Staatshilfen seien ausgeblieben. Am 1. Juli 2021 wurde vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet.[22][23] Weil Schuhbeck seit 2017 keine Geschäftsberichte mehr veröffentlichte, leitete das Bundesamt für Justiz 2021 gegen ihn ein Ordnungsgeldverfahren wegen Verstoßes gegen Offenlegungspflichten ein.[24] Am 26. Oktober 2021 hieß es, dass eine Investorengruppe die Unternehmen Schuhbecks und einen Großteil der Arbeitsplätze retten will. Er selbst sollte im Unternehmen bleiben.[25] Seine Schulden wurden auf 14 Millionen Euro geschätzt.[26]

Die Restaurants Orlando und Schuhbecks Südtiroler Stuben wurden 2022 geschlossen.[27]

Steuerhinterziehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1994 wurde Schuhbeck wegen Steuerhinterziehung zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung und einer Geldstrafe in Höhe von 250.000 DM verurteilt.[28][29]

Im November 2021 wurde erneut gegen Schuhbeck Anklage wegen Steuerhinterziehung erhoben und vom Landgericht München I im August 2022 zur Hauptverhandlung zugelassen.[30][31] In der Folge wurde er am 27. Oktober 2022 zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt.[32] Nach Überzeugung des Gerichts hatte Schuhbeck zwischen 2009 und 2015 die Kassen in seinen Restaurants Orlando und Südtiroler Stuben manipuliert und so insgesamt rund 2,3 Millionen Euro Steuern hinterzogen. Schuhbeck hatte ein Geständnis abgelegt, nachdem Mitangeklagte die Steuerhinterziehung eingeräumt hatten.[33][34] Gegen das Urteil des Landgerichts München I ließ Schuhbeck Revision beim Bundesgerichtshof einlegen.[35] Mit Beschluss vom 13. Juni 2023 erklärte der Bundesgerichtshof die Verurteilung weitgehend, insbesondere bei der Strafzumessung, für rechtskräftig.[36] Am 23. August 2023 trat Schuhbeck die Haftstrafe in der JVA Landsberg am Lech an.[37]

Am 5. Juli 2023 wurde das Insolvenzverfahren über Schuhbecks Vermögen eröffnet (AG München, 1501 IN 3107/22).

Fernsehauftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schuhbeck erreichte vor allem durch zahlreiche Kochsendungen im Fernsehen große Popularität. Neben seiner regelmäßigen BR-Kochsendung Schuhbecks (1993 bis 2022, früher Genießen erlaubt) war er Stammgast in vielen Talk- und Fernsehshows.

Alfons Schuhbeck war regelmäßig als Fernsehkoch und Juror bei der ZDF-Sendung Küchenschlacht zu Gast. Außerdem trat er häufig in den Sendungen Kerner kocht und Lanz kocht! auf, die ebenfalls im ZDF gesendet wurden.

In Fernsehserien war Schuhbeck zudem in kleinen Nebenrollen zu sehen. So spielte er unter anderem in München 7 sich selbst als Restaurantbesitzer, in Der Kaiser von Schexing einen Pfarrer und im Bergdoktor 1993 (Episode 31) einen Mietkoch.

Noch vor einer rechtskräftigen Verurteilung im Strafprozess wegen Steuerhinterziehung gab der BR im Oktober 2022 bekannt, sämtliche Sendungen mit Schuhbeck, darunter auch ein vorproduziertes, bisher nicht ausgestrahltes Projekt, vorerst aus dem Programm zu nehmen.[38]

Privates[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schuhbeck hat drei[39][40] oder vier Kinder[41] und ist nicht verheiratet.[42]

Bewertungen / Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schuhbeck bei der Verleihung der Goldenen Sonne 2021
  • 1983 wurde Schuhbecks Kurhausstüberl bis zur Schließung mit einem Michelin-Stern bewertet.
  • 1989 wurde er vom Gault-Millau zum Koch des Jahres in Deutschland gekürt.
  • 2003–2017 wurden die Südtiroler Stuben mit einem Michelin-Stern bewertet (Küchenchef seit 2015: Matthias Striffler).[43]
  • 2005: Five Star Diamond Award der American Academy of Hospitality Sciences.
  • 2014: „Goldene Schlemmerente“ in Wassenberg/NRW
  • 2018–2019 wurde Schuhbecks Fine dining im Boettners mit einem Michelinstern bewertet (Küchenchef Maurice Kriegs).
  • 2020: Kaiser-Augustus-Orden der Arbeitsgemeinschaft Trierer Karneval (ATK)

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das neue bayrische Kochbuch. (Fotos von Christian von Alvensleben). Steinhagen 1989 (mehrere Auflagen), zuletzt München 2001, ISBN 3-453-18866-7.
  • mit Hannes Burger, Peter Lempert: Bayern mit Leib und Seele. (Fotos von Bruno Hausch und Christine Noll). Taufkirchen 1991, ISBN 3-924678-28-6.
  • mit Armin Roßmeier: Kulinarisches Duell. Kochen mit Phantasie in Altbayern und Franken. München 1993, ISBN 3-87287-401-2.
  • Liebesmenüs. München 1994 (mehrere Auflagen, zuletzt als Neuausgabe unter dem Titel Liebesmenüs. Raffinierte Köstlichkeiten für sinnliche Stunden. München 2002, ISBN 3-453-86398-4.)
  • mit Lisa Fitz: Genießen erlaubt. München 1993, ISBN 3-924678-70-7.
  • Das neue deutsche Kochbuch. (Fotos von Christian von Alvensleben). München 1994, ISBN 3-924678-67-7.
  • Genießen erlaubt. Schuhbecks regionale Küchen. (Fotos von Christian von Alvensleben). München 1995, ISBN 3-924678-83-9.
  • Feine leichte Küche. Für Einsteiger und Genießer. Reihe Genießen erlaubt. (Fotos von Christian R. Schulz und Alexander Haselhoff). München 1997, ISBN 3-924678-53-7.
  • mit Monika Kellermann, Nicole Neumayer: Alfons Schuhbecks neue regionale Schmankerl. Reihe Genießen erlaubt. München 1997, ISBN 3-932023-08-0.
  • mit Monika Kellermann, Edelgard Prinz-Korte: Meine schönsten Menüs. (Fotos von Susie Eising u. a.). München 1998, ISBN 3-932023-21-8.
  • mit Kathrin Gritschneder: Alfons Schuhbecks kulinarische Städtereise. (Fotos von Christian R. Schulz). München 2000, ISBN 3-932023-56-0.
  • mit Kathrin Gritschneder, Edelgard Prinz-Korte: Alfons Schuhbecks weihnachtliches Backen. (Fotos von Christian R. Schulz). München 2000, ISBN 3-932023-60-9.
  • Meine Saucen. Dips, Dressings, Salsas & Co. (Fotos von Christian R. Schulz). München 2001, ISBN 3-932023-59-5.
  • mit Leslie Rowe, Monika Reiter, Simone van de Voort: Sonne-Mond-und-Sterne-Küche. Sternzeichen und ihre Lieblingsrezepte. (Illustrationen von Frank Duffek, Fotos von Jo Kirchherr). München 2002, ISBN 3-89883-032-2.
  • Das FC-Bayern-Kochbuch. Alfons Schuhbecks Erfolgsrezepte. (Fotos von Susie Eising). München 2005, ISBN 3-89883-130-2.
  • zusammen mit Monika Reiter, Gerlinde Reiter, Peter Barth und Marcus Reckewitz: Gerichte mit Geschichte. 100 berühmte Klassiker neu entdeckt. (Fotos von Christian R. Schulz). München 2005, ISBN 3-89883-117-5.
  • Bayerisch genießen. Schmankerl und Brauchtum aus Bayern. (Fotos von Karl Newedel). München 2005, ISBN 3-517-06745-8.
  • mit Gertrud Köhn, Monika Reiter, Gerlinde Reiter: Schuhbecks Kochschule. Kochen lernen mit Alfons Schuhbeck. (Fotos von Jo Kirchherr). München 2006, ISBN 978-3-89883-156-7.
  • mit Edelgard Prinz-Korte: Schuhbecks neue Kochschule. Kochen lernen mit Alfons Schuhbeck. (Fotos von Andrea Kramp, Bernd Gölling). München 2008, ISBN 978-3-89883-192-5.
  • Meine Hausmannskost für Feinschmecker. Zum 60. Geburtstag von Alfons Schuhbeck. München 2009, ISBN 978-3-89883-244-1.
  • mit Annik Wecker: Raffinierte Tartes. Süß und pikant. München 2010, ISBN 978-3-8310-1633-4.
  • Meine Reise in die Welt der Gewürze. München 2011, ISBN 978-3-89883-297-7.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Alfons Schuhbeck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alfons Schuhbeck wird 65 Jahre alt. 30. April 2014, abgerufen am 29. August 2023.
  2. a b Hinweis in: Menschen im Blickpunkt – Magazin des Münchner Roten Kreuzes, Ausgabe Dezember 2014, S. 27 f.
  3. ddp-Porträt vom 29. April 2009 (Memento vom 2. August 2009 im Internet Archive)
  4. Verdienter früherer Bürgermeister wird geehrt. 22. August 2014, abgerufen am 19. September 2021.
  5. Traueranzeige Sebastian Schuhbecks, Hinweis auf die Adoption (Memento vom 1. Dezember 2011 im Internet Archive), merkurtz.trauer.de, 16. Oktober 2007
  6. Waging am See im Chiemgau. Abgerufen am 19. September 2021.
  7. Aktuell: Schuhbeck gibt Waginger Kurhausstüberl auf. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  8. Alfons Schuhbeck nach verlorenem Michelin-Stern: "Ich hole mir meinen Stern zurück". 4. März 2020, abgerufen am 29. August 2023.
  9. Schuhbeck in den Südtiroler Stuben. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. August 2023.
  10. Neuer Küchenchef in Schuhbecks Südtiroler Stuben. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  11. schuhbecks-check-inn.de - schuhbecks check inn Resources and Information. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  12. Schuhbecks Check Inn Bachgrund (Memento vom 11. Dezember 2011 im Internet Archive)
  13. Schließung: Aus für Schuhbeck's Bachgrund. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  14. Check Inn in der Insolvenz. 28. März 2012, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  15. Münchner Event-Location „Schuhbecks teatro“ zieht Konsequenzen – Name des Star-Kochs wird gestrichen. 30. Oktober 2022, abgerufen am 29. August 2023.
  16. Schuhbecks teatro München - Dinnershow: Spiegelzelt. Abgerufen am 4. November 2022.
  17. Pferdefleisch-Skandal: Starkoch Schuhbeck verwickelt. T-online, 2013, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  18. Abendzeitung Germany: Starkoch Schuhbeck eröffnet neues Gourmetlokal. 27. Dezember 2016, abgerufen am 19. Dezember 2020.
  19. Schuhbecks Fine Dining eröffnet. Abgerufen am 19. Dezember 2020.
  20. Restaurant Alfons in München. Abgerufen am 19. September 2021.
  21. Schuhbecks Fine Dining-Restaurant geschlossen. Abgerufen am 3. März 2020.
  22. DER SPIEGEL: Starkoch Alfons Schuhbeck meldet Insolvenz an - und bezeichnet sich als "Corona-Opfer". Abgerufen am 19. Juli 2021.
  23. Abendzeitung Germany: Alfons Schuhbeck: Insolvenz! 18. Juli 2021, abgerufen am 19. Juli 2021.
  24. Fehlende Bilanzen: Bundesamt für Justiz geht gegen Starkoch Schuhbeck vor. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 24. Juli 2021]).
  25. Süddeutsche Zeitung: Ungenannte Investoren retten Schuhbeck. Abgerufen am 28. Oktober 2021.
  26. Henning Peitsmeier: Münchener TV-Koch: Schuhbeck in Finanznot. In: FAZ.NET. (faz.net [abgerufen am 22. April 2022]).
  27. Schuhbecks Restaurant vor dem Aus – was passiert jetzt mit den "Südtiroler Stuben"? 16. November 2022, abgerufen am 26. Februar 2023.
  28. Wolf Baminger: Kein Pardon mit Steuerhinterziehern. 19. Juli 2017, abgerufen am 22. Juli 2020.
  29. Matthaes Verlag GmbH, Stuttgart Germany: Ermittlungen bei Alfons Schuhbeck. Abgerufen am 22. Juli 2020.
  30. Nach Razzia: Starkoch Alfons Schuhbeck wegen Steuerhinterziehung angeklagt – es soll um Millionen gehen. In: msn.com. 19. November 2021, abgerufen am 19. November 2021 (englisch).
  31. Prozess gegen Schuhbeck beginnt im Oktober. In: LTO.de. 19. August 2022, abgerufen am 20. August 2022.
  32. Starkoch Alfons Schuhbeck zu Haftstrafe verurteilt. In: n-tv NACHRICHTEN. 27. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022.
  33. Maria Marquart: Alfons Schuhbeck muss ins Gefängnis: »Ich weiß, dass es falsch war, was ich getan habe«. In: Der Spiegel (online). 27. Oktober 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022 (S+ (kostenpflichtiger Artikel mit eingeschränkter Vorschau)).
  34. Alfons Schuhbeck: Starkoch zu drei Jahren Haft verurteilt. In: Der Spiegel. 27. Oktober 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 28. Oktober 2022]).
  35. Annette Ramelsberger: München: Alfons Schuhbeck legt Revision ein. In: sueddeutsche.de. 3. November 2022, abgerufen am 3. November 2022.
  36. Der Bundesgerichtshof - Presse : Pressemitteilungen - Verurteilung des Münchner Sternekochs Alfons Schuhbeck wegen Steuerhinterziehung überwiegend rechtskräftig. Abgerufen am 29. August 2023.
  37. Alfons Schuhbeck tritt Haft in der Justizvollzugsanstalt Landsberg an. In: Der Spiegel. 23. August 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 23. August 2023]).
  38. Nach Schuhbeck-Prozess-Geständnis: BR nimmt Shows des TV-Kochs aus dem Programm. Abgerufen am 27. Oktober 2022.
  39. Abendzeitung Germany: Alfons Schuhbeck: Sein Privatleben hält er geheim - er hat Frau und drei Kinder. 13. November 2018, abgerufen am 29. Oktober 2022.
  40. Süddeutsche Zeitung: "Ich liebe Currywurst". Abgerufen am 27. Oktober 2022.
  41. Starkoch Schuhbeck: Uneheliche Tochter! 4. April 2007, abgerufen am 29. Oktober 2022.
  42. Beatrice Oßberger: Schweinebraten, das ist der Wahnsinn. In: DIE WELT. 4. Januar 2003 (welt.de [abgerufen am 29. Oktober 2022]).
  43. Guide Michelin 2018 - Neue Sternerestaurants in Deutschland. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. November 2020; abgerufen am 19. Dezember 2020.