Super League 2014/15 (Schweiz)

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Super League 2014/15 (Schweiz)
Swiss Football League
Meister FC Basel
Champions-League-
Qualifikation
FC Basel
BSC Young Boys
Europa League FC Sion
Europa-League-
Qualifikation
FC Thun
FC Zürich
Pokalsieger FC Sion
Absteiger FC Aarau
Mannschaften 10
Spiele 180
Tore 517 (ø 2,87 pro Spiel)
Zuschauer 1.956.021 (ø 10.867 pro Spiel)
Torschützenkönig Shkelzen Gashi
(FC Basel)
Schweizer Fussballmeisterschaft 2013/14

Die Raiffeisen Super League 2014/15 war die 118. Spielzeit der höchsten Schweizer Spielklasse im Fussball der Männer. Sie begann am 19. Juli 2014 und endete am 29. Mai 2015.[1] Es nahmen zehn Mannschaften teil.

Die Brack.ch Challenge League 2014/15 war die 118. Spielzeit der zweithöchsten Schweizer Spielklasse im Fussball der Männer. Es wurde an denselben Daten gespielt wie in der Super League.[1] An der Challenge League nahmen ebenfalls zehn Mannschaften teil.

Die Promotion League 2014/15 war die 3. Spielzeit der 2012 neu geschaffenen dritten Schweizer Spielklasse im Fussball der Männer. Bis anhin hatte sie den Namen 1. Liga Promotion getragen. An der Promotion League nahmen sechzehn Mannschaften teil, darunter auch vier U-21-Mannschaften.

Zu Beginn der Rückrunde wurde in der Super League und in der Challenge League der Freistossspray eingeführt.[2]

Super League

Super League 2014/15 (Schweiz) (Schweiz)
Super League 2014/15 (Schweiz) (Schweiz)
FC Basel
BSC Young Boys
FC Luzern
FC Sion
FC Vaduz
FC Aarau
FC St. Gallen
FC Thun
FC Zürich / Grasshopper Club Zürich
Spielorte

In der Super League traten die zehn Vereine je viermal gegen jeden Gegner an, zweimal im heimischen Stadion, zweimal auswärts. Insgesamt absolvierte so jedes Team 36 Spiele.

In der Hinrunde war der FC Zürich wichtigster Herausforderer des Serienmeisters FC Basel, während in der Rückrunde nur noch der BSC Young Boys mit dem FC Basel im Meister-Rennen verblieb. Dennoch sicherte sich der FC Basel bereits in der 33. Runde zum sechsten Mal in Folge den Schweizer Meistertitel und beendete die Saison mit zwölf Punkten Vorsprung auf den BSC Young Boys. Dahinter folgten der FC Zürich, der in der Rückrundentabelle nur den siebten Platz belegte und der FC Thun, dessen Abschneiden angesichts der finanziellen Möglichkeiten als beachtlich galt.[3] Der FC Aarau musste als Letztplatzierter in die Challenge League absteigen.

Der FC Basel und Vizemeister BSC Young Boys nehmen an der Qualifikation zur UEFA Champions League 2015/16 teil, wo sie in der dritten Runde einsteigen. Der FC Basel wird dabei den „Champions-Weg“ antreten, während der BSC Young Boys über den „Platzierungsweg“ gehen muss.

Über die Liga haben sich der FC Zürich (Dritte Runde) und der FC Thun (Zweite Runde) einen Startplatz in der Qualifikation zur UEFA Europa League 2015/16 gesichert. Als Schweizer Cupsieger 2014/15 ist der FC Sion direkt für die Gruppenphase qualifiziert. Der FC Vaduz nimmt als Liechtensteiner Cupsieger 2014/15 ebenfalls an der Europa-League-Qualifikation teil (1. Runde).

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FC Basel (M)  36  24  6  6 084:410 +43 78
 2. BSC Young Boys  36  19  9  8 064:450 +19 66
 3. FC Zürich (C)  36  15  8  13 055:480  +7 53
 4. FC Thun  36  13  13  10 047:450  +2 52
 5. FC Luzern  36  12  11  13 054:460  +8 47
 6. FC St. Gallen  36  13  8  15 057:650  −8 47
 7. FC Sion  36  12  9  15 047:480  −1 45
 8. Grasshopper Club Zürich  36  11  10  15 050:560  −6 43
 9. Liechtenstein FC Vaduz (N)  36  7  10  19 028:590 −31 31
10. FC Aarau  36  6  12  18 031:640 −33 30
Legende
Schweizer Meister und Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Champions League 2015/16 (Dritte Qualifikationsrunde)
Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Champions League 2015/16 (Dritte Qualifikationsrunde)
Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2015/16 (Dritte Qualifikationsrunde)
Teilnahme an der Qualifikation zur UEFA Europa League 2015/16 (Zweite Qualifikationsrunde)
Cupsieger 2014/15 und Teilnahme an der UEFA Europa League 2015/16 (Gruppenphase)
Abstieg in die Challenge League
(M) amtierender Schweizer Meister
(C) Schweizer Cup-Sieger 2013/14
(N) Neuaufsteiger der Saison 2013/14

Saisonverlauf

Tabellenführer
Tabellenletzter
Farblegende
  • FC Basel
  • FC Zürich
  • Grasshopper Club Zürich
  • FC Vaduz
  • FC Luzern
  • FC Aarau
  • Mannschaften

    In der Saison 2014/15 bilden die zehn folgenden Vereine die Super League:

    Team Trainer Kapitän Ausrüster Hauptsponsor Platzierung Saison 2013/14
    FC Aarau FC Aarau Schweizer Sven Christ (1-25)
    Schweizer Raimondo Ponte (26-36)
    Schweizer Sandro Burki Nike Zehnder / Neue Aargauer Bank 9.
    FC Basel FC Basel Portugiese Paulo Sousa Schweizer Marco Streller Adidas Novartis 1., Meister
    Grasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich Deutscher Michael Skibbe (1-18)
    Schweizer Pierluigi Tami (19-36)
    Schweizer Veroljub Salatić (1-6)
    Schweizer Daniel Pavlović (7-36)
    Puma Fromm 2.
    FC Luzern FC Luzern Schweizer Carlos Bernegger (1-11)
    Deutscher Markus Babbel (12-36)
    Schweizer Claudio Lustenberger Adidas Otto’s 4.
    FC Sion FC Sion Schweizer Frédéric Chassot (1-10)
    Bosnier Admir Smajić (11-18)
    FranzoseFrankreich Didier Tholot (19-36)
    Ivorer Xavier Kouassi Erreà Cohen 8.
    Fc St. Gallen FC St. Gallen Luxemburger Jeff Saibene Schweizer Philippe Montandon (1-18)
    FranzoseFrankreich Stéphane Besle (19-36)
    JAKO St. Galler Kantonalbank 7.
    FC Thun FC Thun Schweizer Urs Fischer Schweizer Dennis Hediger Nike Panorama Center 6.
    FC Vaduz FC Vaduz Schweizer Giorgio Contini Liechtensteiner Franz Burgmeier Adidas Liechtensteinische Landesbank 1. Challenge League, Aufsteiger
    BSC Young Boys BSC Young Boys SchweizerItalienSchweizer Uli Forte Schweizer Steve von Bergen JAKO Honda 3.
    FC Zürich FC Zürich Schweizer Urs Meier Tunesier Yassine Chikhaoui Nike Netstream 5.

    Stadien

    Stadt Einwohner Verein Stadion Kapazität Gesamt Schnitt ± zu 2013/14
    Aarau 020 1300 FC Aarau Brügglifeld 009 249 082 538 004 585 015,30 %
    Basel 172 6620 FC Basel St. Jakob-Park 038 512 519 797 028 878 +003,72 %
    Bern 127 5150 BSC Young Boys Stade de Suisse 031 120 304 765 016 931 003,54 %
    Luzern 079 4780 FC Luzern Swissporarena 017 500 196 620 010 923 003,26 %
    Sion 031 2070 FC Sion Stade de Tourbillon 016 500 143 600 007 978 +030,32 %
    St. Gallen 074 1110 FC St. Gallen AFG Arena 019 568 240 010 013 334 000,40 %
    Thun 042 7350 FC Thun Stockhorn Arena 010 000 113 835 006 324 +012,83 %
    Vaduz 005 2290 FC Vaduz Rheinpark Stadion 007 838 074 742 004 152 +186,74 %
    Zürich 400 0280 FC Zürich Letzigrund 025 500 168 998 009 389 001,83 %
    Zürich 400 0280 Grasshopper Club Zürich Letzigrund 025 500 111 116 006 173 014,68 %
    Endstand[4]

    Die Meistermannschaft des FC Basel [5]

    1. FC Basel
    FC Basel

    Torschützenliste

    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl. Name Team Tore
    01. Albanien Shkelzen Gashi FC Basel 22
    02. Frankreich Guillaume Hoarau BSC Young Boys 17
    Schweiz Marco Schneuwly FC Luzern
    04. Senegal Moussa Konaté FC Sion 16
    05. Israel Munas Dabbur Grasshopper Club Zürich 13
    06. Paraguay Darío Lezcano FC Luzern 12
    Finnland Berat Sadik FC Thun
    Schweiz Marco Streller FC Basel
    09. Brasilien Caio Grasshopper Club Zürich 11
    10. Schweiz Breel Embolo FC Basel 10
    Endstand[6]

    Assistliste

    Bei gleicher Anzahl Assists sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl. Name Team Assists
    01. Osterreich Jakob Jantscher FC Luzern 11
    02. Brasilien Carlitos FC Sion 10
    Paraguay Derlis Gonzalez FC Basel
    Tschechien Jan Lecjaks BSC Young Boys
    05. Frankreich Yannis Tafer FC St. Gallen 9
    06. Israel Munas Dabbur Grasshopper Club Zürich 8
    Schweiz Nelson Ferreira FC Thun
    Schweiz Sven Lüscher FC Aarau
    Finnland Berat Sadik FC Thun
    Schweiz Marco Schneuwly FC Luzern
    Schweiz Marco Streller FC Basel
    Schweiz Luca Zuffi FC Basel
    Endstand[7]

    Challenge League

    Super League 2014/15 (Schweiz) (Schweiz)
    Super League 2014/15 (Schweiz) (Schweiz)
    Servette FC
    FC Lugano
    FC Lausanne-Sport
    FC Wil 1900
    FC Biel-Bienne
    FC Schaffhausen
    FC Winterthur
    FC Wohlen
    FC Chiasso
    FC Le Mont
    Spielorte

    Die Challenge League wurde zum dritten Mal mit zehn Teams ausgetragen. Wie in der Super League traten die zehn Vereine je viermal gegen jeden Gegner an, zweimal im heimischen Stadion, zweimal auswärts. Insgesamt absolvierte so jedes Team 36 Spiele.

    Der FC Lugano stieg als Meister der Challenge League Ende Saison in die Super League auf und hatte dabei sieben Punkte Vorsprung auf den Servette FC Genève. Allerdings wären weder Servette noch der Drittplatzierte FC Wohlen aufstiegsberechtigt gewesen. Im Fall von Servette führten die finanziellen Unregelmässigkeiten zur Verweigerung der Spiellizenz durch die Swiss Football League, weshalb Servette den Gang in die Promotion League antreten musste, während der sportlich abgestiegene FC Biel-Bienne am grünen Tisch den Ligaerhalt realisieren konnte.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. FC Lugano  36  22  8  6 064:310 +33 74
     2. Servette FC Genève1  36  20  7  9 051:400 +11 67
     3. FC Wohlen  36  20  4  12 057:430 +14 64
     4. FC Winterthur  36  15  8  13 065:490 +16 53
     5. FC Schaffhausen  36  13  8  15 055:540  +1 47
     6. FC Lausanne-Sport (A)  36  12  8  16 047:570 −10 44
     7. FC Le Mont-sur-Lausanne (N)  36  10  9  17 039:560 −17 39
     8. FC Chiasso  36  9  12  15 030:490 −19 39
     9. FC Wil  36  9  10  17 047:630 −16 37
    10. FC Biel-Bienne2  36  7  12  17 039:520 −13 33
    1 
    Die Swiss Football League verweigerte dem Servette FC Genève am 1. Juni 2015 die Lizenz für die Challenge League, sodass der Verein als Zwangsabsteiger feststeht.
    2 
    Der FC Biel-Bienne verbleibt anstelle des Servette FC Genève in der Challenge League.
    Legende
    Aufstieg in die Super League
    Abstieg in die Promotion League
    (A) Absteiger der Saison 2013/14
    (N) Neuaufsteiger der Saison 2013/14

    Saisonverlauf

    Tabellenführer
    Tabellenletzter
    Farblegende
  • FC Winterthur
  • FC Wohlen
  • FC Lugano
  • Servette FC
  • FC Wil
  • FC Biel-Bienne
  • FC Le Mont
  • FC Chiasso
  • Stadien

    Stadt Einwohner Verein Stadion Kapazität Gesamt Schnitt ± zu 2013/14
    Biel/Bienne 053 0310 FC Biel-Bienne Stadion Gurzelen 15 000 21 753 1 209 +013,73 %
    Chiasso 008 0740 FC Chiasso Stadio comunale 11 168 14 189 0 788 001,99 %
    Genf 191 5570 Servette FC Genève Stade de Genève 30 084 74 215 4 123 +036,84 %
    Lausanne 132 6260 FC Lausanne-Sport Stade Olympique de la Pontaise 15 786 37 300 2 072 044,14 %
    Le Mont-sur-Lausanne 006 6750 FC Le Mont-sur-Lausanne Stade Sous-Ville (Baulmes)1 02 500 10 100 0 561 +190,67 %
    Lugano 062 7920 FC Lugano Stadio di Cornaredo 15 000 56 669 3 148 +081,34 %
    Schaffhausen 035 6130 FC Schaffhausen Stadion Breite 07 300 23 291 1 294 018,10 %
    Wil SG 023 2920 FC Wil Stadion Bergholz 6 000 23 490 1 305 008,03 %
    Winterthur 105 6760 FC Winterthur Stadion Schützenwiese 08 550 51 600 2 867 +045,39 %
    Wohlen AG 015 3870 FC Wohlen Stadion Niedermatten 05 315 22 785 1 266 +032,57 %
    Endstand[8]
    1 
    Das Terrain du Châtaignier wurde nicht für die Challenge League zugelassen

    Torschützenliste

    Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl. Name Team Tore
    01. Schweiz Igor Tadić FC Schaffhausen 19
    02. Kamerun Patrick Bengondo FC Winterthur 16
    03. Portugal João Paiva FC Winterthur 15
    04. Rumänien Cristian Ianu FC Lausanne-Sport 13
    05. Schweiz Davide Mariani FC Schaffhausen 12
    Schweiz Simone Rapp FC Wohlen
    07. Kroatien Marko Basić FC Lugano 11
    Schweiz Roman Buess FC Wohlen
    09. Nordmazedonien Samir Fazli FC Wil 10
    Schweiz Johan Vonlanthen Servette FC Genève
    Endstand[9]

    Assistliste

    Bei gleicher Anzahl Assists sind die Spieler alphabetisch geordnet.

    Pl. Name Team Assists
    01. Schweiz Roman Buess FC Wohlen 12
    02. Schweiz Leandro Di Gregorio FC Lugano 10
    03. Kamerun Patrick Bengondo FC Winterthur 9
    Schweiz Kevin Bua Servette FC Genève
    Schweiz Davide Mariani FC Schaffhausen
    Uruguay Jonathan Sabbatini FC Lugano
    07. Deutschland Faruk Gül FC Schaffhausen 8
    Schweiz Matteo Tosetti FC Lugano
    09. Schweiz Jocelyn Roux Servette FC Genève 7
    Albanien Gjelbrim Taipi FC Wil
    Endstand[10]

    Promotion League

    Super League 2014/15 (Schweiz) (Schweiz)
    Super League 2014/15 (Schweiz) (Schweiz)
    Stade Nyonnais
    Étoile Carouge FC
    SR Delémont
    SC Brühl / FC St. Gallen II
    FC Sion II
    FC Locarno
    BSC Old Boys / FC Basel II
    FC Breitenrain / FC Köniz
    FC Tuggen
    SC YF Juventus / FC Zürich II
    Neuchâtel Xamax
    FC Rapperswil-Jona
    Spielorte

    Nach zwei Jahren unter der Bezeichnung 1. Liga Promotion wurde eine Namensänderung in Promotion League vorgenommen. Die unter ihr stehende 1. Liga Classic, die vor 2012 unter dem Namen 1. Liga die dritthöchste Spielklasse war, und seither die vierthöchste ist, nahm ihren alten Namen wieder an.[11]

    Die sechzehn Vereine der Promotion League traten je zweimal gegen jeden Gegner an, einmal im heimischen Stadion, einmal auswärts. Insgesamt absolvierte so jedes Team 30 Spiele.

    Aufsteiger Neuchâtel Xamax sicherte sich mit 13 Punkten Vorsprung den nächsten Aufstieg und kehrte nach dem Konkurs im Jahr 2012 wieder in den Profifussball zurück. U-21-Mannschaften wären nicht aufstiegsberechtigt gewesen. Der FC Locarno und die SR Delémont mussten den Gang in die 1. Liga antreten.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. Neuchâtel Xamax (N)  30  22  4  4 079:310 +48 70
     2. FC Köniz  30  17  6  7 060:340 +26 57
     3. FC Breitenrain  30  13  10  7 050:400 +10 49
     4. SC Young Fellows Juventus  30  13  8  9 054:520  +2 47
     5. FC Sion II  30  13  5  12 051:500  +1 44
     6. FC Rapperswil-Jona (N)  30  13  5  12 046:480  −2 44
     7. Étoile Carouge FC  30  12  7  11 041:390  +2 43
     8. FC Zürich II  30  13  4  13 048:500  −2 43
     9. Stade Nyonnais  30  12  6  12 039:370  +2 42
    10. FC St. Gallen II  30  12  5  13 052:510  +1 41
    11. FC Basel II  30  12  4  14 057:550  +2 40
    12. FC Tuggen  30  11  2  17 041:640 −23 35
    13. SC Brühl St. Gallen  30  10  3  17 045:640 −19 33
    14. BSC Old Boys Basel  30  8  7  15 042:520 −10 31
    15. FC Locarno (A)  30  8  5  17 038:540 −16 29
    16. SR Delémont  30  6  9  15 042:640 −22 27
    Legende
    Aufstieg in die Challenge League
    Abstieg in die 1. Liga
    (A) Absteiger der Saison 2013/14
    (N) Neuaufsteiger der Saison 2013/14

    Stadien

    Stadt Einwohner Verein Stadion Kapazität Gesamt Schnitt ± zu 2013/14
    Basel 174 4910 FC Basel II Stadion Rankhof 07 600 02 940 0 196 +18,79 %
    Basel 174 4910 BSC Old Boys Stadion Schützenmatte 08 000 02 778 0 185 01,60 %
    Bern 128 8480 FC Breitenrain Spitalacker 01 200 06 095 0 406 +31,82 %
    Carouge 020 6300 Étoile Carouge FC Stade de la Fontenette 07 200 03 764 0 251 +10,57 %
    Delsberg 012 4850 SR Delémont La Blancherie 05 263 07 325 0 488 +36,69 %
    Köniz 039 7940 FC Köniz Sportplatz Liebefeld-Hessgut 02 000 05 075 0 338 +13,04 %
    Locarno 015 1850 FC Locarno Stadio Lido 11 000 05 850 0 390 –31,34 %
    Neuenburg NE 033 6410 Neuchâtel Xamax Stade de la Maladière 12 500 44 384 2 959 +99,26 %
    Nyon 019 0160 Stade Nyonnais Centre sportif de Colovray 07 200 04 500 0 300 +12,78 %
    Rapperswil-Jona 026 5420 FC Rapperswil-Jona Stadion Grünfeld 03 000 08 305 0 554 +24,49 %
    Sitten 032 7970 FC Sion II Stade de Tourbillon 16 500 01 940 0 129 +03,20 %
    St. Gallen 074 5810 SC Brühl St. Gallen Paul-Grüninger-Stadion 04 200 11 180 0 745 +18,63 %
    St. Gallen 074 5810 FC St. Gallen II Espenmoos 05 700 02 560 0 171 –15,35 %
    Tuggen 003 0650 FC Tuggen Linthstrasse 02 800 05 112 0 341 +05,25 %
    Zürich 404 7830 SC Young Fellows Juventus Sportanlage Juchhof 1 01 000 01 750 0 117 –18,75 %
    Zürich 404 7830 FC Zürich II Sportanlage Heerenschürli 01 500 02 500 0 167 07,34 %
    Endstand[12]

    1. Liga – Aufstiegsspiele

    In der Promotion League (bis anhin 1. Liga Promotion genannt) können maximal vier U-21-Mannschaften spielen. Entsprechend nehmen maximal so viele U-21-Mannschaften an den Aufstiegsspielen in die Promotion League teil, wie freie Plätze vorhanden sind. In zwei Runden werden von den besten beiden Teams jeder der drei Gruppen der 1. Liga Classic und den beiden besten Gruppendritten so zwei Aufsteiger in die Promotion League ermittelt. Die Begegnungen wurden am 30. Mai 2015 ausgelost.[13] Die Spiele finden zwischen dem 3. Juni und dem 13. Juni statt.

    Zwischenrunde

    Die Hinspiele werden am 3. Juni 2015 ausgetragen, die Rückspiele am 6. Juni.

    Gesamt Hinspiel Rückspiel
    FC Baden 0:9 SC Cham 0:4 0:5
    FC Zug 94 (a)2:2(a) FC Wettswil-Bonstetten 2:2 0:0
    FC Gossau 3:4 FC Stade Lausanne-Ouchy 1:1 2:3
    Yverdon-Sport FC 2:8 SC Kriens 1:6 1:2

    Aufstiegsrunde

    Die Sieger aus den beiden Begegnungen der Aufstiegsrunde nehmen in der Saison 2015/16 an der Promotion League teil. Die Hinspiele finden am 10. Juni 2015 statt, die Rückspiele am 13. Juni.

    Gesamt Hinspiel Rückspiel
    FC Stade Lausanne-Ouchy 2:3 SC Kriens 2:2 0:1
    FC Wettswil-Bonstetten 3:7 SC Cham 2:5 1:2

    Einzelnachweise

    1. a b SFL Spielplan
    2. http://www.nzz.ch/sport/fussball/auch-in-der-super-league-wird-gesprueht-1.18455397
    3. 20min.ch: Der beste vom Rest
    4. SFL Zuschauerstatistiken
    5. http://www.weltfussball.de/team_einsaetze/fc-basel/sui-super-league-2014-2015/
    6. Torschützenliste (Super League) sfl.ch
    7. Assistliste (Super League) sfl.ch
    8. Zuschauerzahlen Challenge League sfl.ch
    9. Torschützenliste (Challenge League) sfl.ch
    10. Assistliste (Challenge League) sfl.ch
    11. Erste Liga Promotion wird zu Promotion League
    12. Zuschauerzahlen Promotion League transfermarkt.ch
    13. Auslosung Aufstiegsspiele el-pl.ch