Sebastian Linder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Sebastian Linder
Spielerinformationen
Geburtstag 16. Juni 1983
Geburtsort Bad Homburg vor der Höhe, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,99 m
Spielposition Rückraum Mitte
  Kreisläufer
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
1987–2001 Deutschland TSG Oberursel
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2001–2009 Deutschland SG Wallau/Massenheim/SG Wallau
2009–2011 Deutschland DHC Rheinland
2014–2019 Deutschland MSG Kronberg/Steinbach/Glashütten
Stand: 3. Juli 2019

Sebastian Linder (* 16. Juni 1983 in Bad Homburg vor der Höhe) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler. Er spielte am Kreis und auf Rückraum Mitte.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linder begann mit dem Handballspiel im Alter von vier Jahren bei der TSG Oberursel. Martin Schwalb entdeckte Linder im Alter von 16 Jahren und holte ihn ein Jahr später zur SG Wallau/Massenheim. Hier sammelte er im Profikader Bundesligaerfahrung und bestritt in der Saison 2001/02 sein erstes Bundesligaspiel. 2005 musste die SG Wallau/Massenheim Konkurs anmelden und stieg in die Regionalliga ab. Als einziger Spieler blieb Linder dem Verein erhalten. Im Jahre 2007 gelang unter Carsten Bengs der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Im Januar 2009 wechselte Linder nach acht Jahren im Trikot der SG Wallau/Massenheim zum TSV Dormagen. Hier beendete Linder 2011 seine Karriere. Ab dem Sommer 2014 lief Linder für den Bezirksoberligisten MSG Kronberg/Steinbach/Glashütten auf und beendete dort 2019 seine Laufbahn als aktiver Spieler.[1][2]

Bisherige Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Final Four 2003 in Hamburg
  • Militär WM 2004 in Riga (5. Platz)
  • Südwestdeutscher Meister 2007 (Aufstieg 2. Bundesliga)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. kreisblatt.de: HANDBALL Bezirks-Oberliga Wiesbaden/Frankfurt kompakt, abgerufen am 24. November 2014
  2. fnp.de: Sebastian Linder beendet seine Karriere, abgerufen am 3. Juli 2019