Sebastian Polmans

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Sebastian Polmans (* 1982 in Mönchengladbach, Neuwerk-Mitte) ist ein deutscher Autor, Illustrator und Musiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Polmans wuchs im deutsch-niederländischen Grenzgebiet am Niederrhein auf und absolvierte geistes- und musikwissenschaftliche Studien an Universitäten in Siegen, Hildesheim und Rom. Literarische Texte veröffentlichte er unter anderem in manuskripte, Style and the family tunes, 13 Magazin und Am Erker. Er war Mitherausgeber der Literaturzeitschrift BELLA triste. 2011 erschien sein Debüt Junge im Suhrkamp Verlag.[1]

Preise und Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Roman[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinder- und Jugendbuch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Tulpe lädt zum Riechen ein. Gedichte und Illustration. Bübül Verlag, Berlin 2019, ISBN 978-3-946807-36-0.

Essays[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bitte, wer wiegt die Welt. in: Basic Insticts. Eine multidisziplinäre Ausstellung der niederländischen Kreativkultur, Hg. Premsela. Institut für niederländische Mode und Design, Berlin 2011.
  • Über Pina und warum Liebe alles heilen kann. in: Dreizehn – Kulturmagazin, Hg. Johannes Boehme, Rafael Haymann, Ege Tufan, Berlin 2014[2]..

Erzählungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Auf der Zunge. in: Manuskripte. Zeitschrift für Literatur, Nr. 187, Hg. Alfred Kolleritsch und Günter Waldorf, Graz 2010.
  • Kartons. in: Kartographie der Nacht, Hg. Lars Claßen, Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-46299-7.
  • Berge. in: Wie immer unverhofft. Neue Weihnachtsgeschichten, Hg. Susanne Gretter, Suhrkamp, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-46378-9.

Gedichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Summsemann: da (Jakarta Records/Groove Attack 2007)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wie Summsemann zu Suhrkamp kam. Spiegel, abgerufen am 8. November 2021.
  2. Sebastian Polmans: Über Pina und warum Liebe alles heilen kann. Dreizehn–Kulturmagazin, abgerufen am 7. Oktober 2015.