Secret Symphony

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Secret Symphony
Studioalbum von Katie Melua

Veröffent-
lichung(en)

5. März 2012

Label(s) Dramatico

Format(e)

CD, Vinyl

Genre(s)

Alternative Pop/Blues, Indie-Rock

Titel (Anzahl)

11

Länge

37:32 min

Besetzung Gesang: Katie Melua

Produktion

Mike Batt

Studio(s)

Dramatico

Chronologie
The House
(2010)
Secret Symphony Ketevan
(2013)

Secret Symphony ist das fünfte Studioalbum der georgisch-britischen Sängerin Katie Melua.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album wurde in den Air Studios in London in Zusammenarbeit mit einem Orchester und Dirigent Mike Batt aufgenommen.

Die Singles Better Than a Dream und The Walls of the World waren beide ursprünglich von Batt für die Fernsehserie Der Traumstein und für sein – 1977 erschienenes – Soloalbum Schizophonia aufgenommen.

Trackliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Track Titel Autoren Länge (in Minuten)
01 Gold in them Hills Ron Sexsmith 3:31
02 Better Than a Dream Mike Batt 3:10
03 The Bit That I Don't Get Batt 3:12
04 Moonshine Fran Healy 2:41
05 Forgetting All My Troubles Katie Melua 3:22
06 All Over the World Françoise Hardy 2:55
07 Nobody Knows You When You're Down and Out Jimmie Cox 4:33
08 The Cry of the Lone Wolf Batt, Melua 3:59
09 Heartstrings Batt, Melua 2:53
10 The Walls of the World Batt 3:25
11 Secret Symphony Batt 3:51

Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album stieg Anfang März 2012 auf Platz zwei in die Schweizer Hitparade, ebenfalls auf Platz zwei in die deutschen, auf Platz drei in die österreichischen sowie auf Platz acht in die britischen Albumcharts ein.[1] 2012 platzierte sich das Album auf Rang 35 der deutschen Album-Jahrescharts sowie auf Rang neun der deutschen Independent-Jahrescharts.[2][3]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„[...] „Secret Symphony“ ist das perfekte Album für die Fans, die die alten Lieder schon zu oft gehört haben und Nachschub von der genau gleichen Sorte begehren. Katie Melua säuselt bedächtig wie eh und je und lässt ihren bluesig-scheppernden Sound gelegentlich von etwas überlagern, das nach orchestraler Filmmusik klingt. Mit „Moonshine“ ist ein für ihre Verhältnisse recht schmissiger Song vertreten, ansonsten wird ausgiebig geschmachtet. Gelegentlich übertreibt Melua das auch ein bisschen wie bei „The Cry of the Lone Wolf“ – vor allem, wenn dann auch noch eine Violine einsetzt. Da kann sich das Gehirn beim Zuhören schon mal spontan verflüssigen. [...]

Focus Online vergab 7 von 10 Punkten.“

Focus Online

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Quellen Chartplatzierungen: DE / AT / CH / UK, abgerufen am 24. Juni 2017
  2. Top 100 Album-Jahrescharts: 2012. offiziellecharts.de, abgerufen am 26. Oktober 2020.
  3. GfK Entertainment: Die Toten Hosen thronen in Independent-Jahrescharts. gfk-entertainment.com, 9. Januar 2013, abgerufen am 24. Oktober 2020.