Selters (Taunus)

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Wappen Deutschlandkarte
Selters (Taunus)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Selters (Taunus) hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 21′ N, 8° 15′ OKoordinaten: 50° 21′ N, 8° 15′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Gießen
Landkreis: Limburg-Weilburg
Höhe: 249 m ü. NHN
Fläche: 40,47 km2
Einwohner: 8092 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 200 Einwohner je km2
Postleitzahl: 65618
Vorwahlen: 06483, 06475Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: LM, WEL
Gemeindeschlüssel: 06 5 33 014
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Brunnenstraße 46
65618 Selters (Taunus)
Website: www.selters-taunus.de
Bürgermeister: Jan Pieter Subat (parteilos)
Lage der Gemeinde Selters (Taunus) im Landkreis Limburg-Weilburg
KarteRheinland-PfalzHochtaunuskreisRheingau-Taunus-KreisLahn-Dill-KreisBad CambergBeselichBrechen (Hessen)Dornburg (Hessen)Elbtal (Hessen)Elz (Westerwald)HadamarHünfeldenLimburg an der LahnLimburg an der LahnLöhnbergMengerskirchenMerenbergRunkelSelters (Taunus)VillmarWaldbrunn (Westerwald)WeilburgWeilmünsterWeinbach
Karte

Selters (Taunus) ist eine Gemeinde im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geografische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der größere Teil des Selterser Gemeindegebietes mit den Ortsteilen Niederselters, Eisenbach, Münster und Haintchen liegt im Bereich des östlichen Hintertaunus nördlich des Taunushauptkammes, in 170 bis 500 Meter Höhe. Naturräumlich zählt der Hauptort Niederselters noch zum Südostteil des Limburger Beckens und hat somit Anschluss zur Tallandschaft der Lahn. Der hier von Süden in das Becken mündende Grabenbruch der Idsteiner Senke ist entlang des zur Lahn entwässernden Emsbaches mit dem volkstümlichen Namen Goldener Grund belegt, welcher auf die Klimagunst und fruchtbaren Böden (Lösslehm) Bezug nimmt. Der nördliche Gemeindeteil um den Ort Münster gehört zur geologischen Lahnmulde, welche für ihren Reichtum an Bodenschätzen aus dem Mitteldevon bekannt ist. Von besonderer Bedeutung war hier der Eisenerzbergbau.

Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selters grenzt im Norden an die Gemeinden Villmar und Weilmünster (beide Landkreis Limburg-Weilburg), im Osten an die Gemeinde Weilrod (Hochtaunuskreis), im Süden an die Stadt Bad Camberg, im Südwesten an die Gemeinde Hünfelden, sowie im Westen an die Gemeinde Brechen (alle drei im Landkreis Limburg-Weilburg).

Gliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hat vier Ortsteile (hier mit Einwohnerzahl (Hauptwohnsitz)).[2]

Ortsteil 1910 2002 2008 2017 2021 (30. Juni) Bemerkung
Niederselters 1455 3146 3228 3147 3089 Verwaltungssitz der Gemeinde, Ursprungsort des Selterswassers, Haltepunkt der Main-Lahn-Bahn
Eisenbach 1208 3040 3090 2888 2979 Kurort
Münster 977 1072 1108 1056 1057 Erholungsort
Haintchen 567 890 922 868 854 Erholungsort, sehenswerte Barockkirche

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindebildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde Selters entstand im Zuge der Gebietsreform in Hessen zum 1. Juli 1974 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Münster, Niederselters, Eisenbach und Haintchen (alle früher Kreis Limburg) zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen „Selters (Taunus)“ im neuen Landkreis Limburg-Weilburg kraft Landesgesetz.[3][4] Für alle nach Selters eingegliederten Gemeinden wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[5]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerstruktur 2011[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Selters 8.125 Einwohner. Nach dem Lebensalter waren 1251 Einwohner unter 18 Jahren, 3.555 zwischen 18 und 49, 1770 zwischen 50 und 64 und 1.551 Einwohner waren älter.[6] Unter den Einwohnern waren 440 (5,4 Prozent) Ausländer, von denen 227 aus dem EU-Ausland, 137 aus anderen europäischen Ländern (einschließlich Russische Föderation, Türkei und die ehemaligen Staaten „Jugoslawien (Gesamtjugoslawien)“) und 79 aus anderen Staaten kamen.[7] (Bis zum Jahr 2020 erhöhte sich die Ausländerquote auf 9,5 Prozent.[8]) Die Einwohner lebten in 3567 Haushalten. Davon waren 927 Einpersonenhaushalte, 1269 Paare ohne Kinder und 963 Paare mit Kindern, sowie 252 Alleinerziehende und 153 Wohngemeinschaften. In 708 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 2517 Haushaltungen lebten keine Senioren.[6]

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selters: Einwohnerzahlen von 1973 bis 2020
Jahr  Einwohner
1973
  
6.285
1975
  
6.254
1980
  
6.433
1985
  
6.639
1990
  
7.062
1995
  
7.943
2000
  
8.291
2005
  
8.254
2010
  
8.027
2011
  
8.125
2015
  
8.084
2020
  
7.936
Quelle(n): Hessisches Statistisches Informationssystem[8]; Zensus 2011[7]

Religionszugehörigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptgebäude des Zweigbüros Zentraleuropa von Jehovas Zeugen in Niederselters
• 1987: 1469 evangelische (= 22,3 %), 4296 katholische (= 65,2 %), 823 sonstige (= 12,5 %) Einwohner[9]
• 2011: 1529 evangelische (= 18,8 %), 3839 katholische (= 47,2 %), 2757 sonstige (= 33,9 %) Einwohner[9]

Das Zweigbüro Zentraleuropa der Zeugen Jehovas befindet sich in der Gemeinde Selters im Taunus. Von dort aus wird die Tätigkeit der Zeugen Jehovas im deutschsprachigen Raum koordiniert. Seit dem Jahr 1979 leben und arbeiten in Niederselters etwa 1050 Mitglieder der Religionsgemeinschaft unter anderem in den Druckereien, Übersetzungs-Büros, Organisations- und Logistikabteilungen, sowie in den Werkstätten in einer ordensähnlichen Gemeinschaft zusammen. In Selters wird für über 25.000 Gemeinden der Zeugen Jehovas in fast 100 Ländern Literatur gedruckt und von dort aus versandt.[10]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeindevertretung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[11] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[12][13][14][15]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
     
Insgesamt 31 Sitze
Parteien und Wählergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001
% Sitze % Sitze % Sitze % Sitze % Sitze
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 37,4 12 43,6 14 49,5 15 47,7 15 49,8 15
UWE Unabhängige Wähler Eisenbach 20,2 6 16,4 5
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 14,2 4 20,4 6 26,4 8 28,5 9 34,0 11
FWS Freie Wähler Selters (Taunus) 15,1 5 19,6 6
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 13,1 4
BLN Bürger Liste Niederselters 11,9 4 11,4 3 10,4 3
FWH Freie Wählergemeinschaft Haintchen 7,1 2 6,2 2 5,8 2
FWM Freie Wähler Münster 5,1 2 6,2 2
Gesamt 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31 100,0 31
Wahlbeteiligung in Prozent 51,2 53,0 34,1 43,0 46,1

Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus der Gemeinde Selters in Niederselters, ehemalige Kaserne des Kurfürstentums Trier

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Selters neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und sieben weitere Beigeordnete angehören.[16] Bürgermeister ist seit dem 1. August 2022 der parteiunabhängige Jan Pieter Subat.[17] Er wurde als Nachfolger von Bernd Hartmann, der nach zwei Amtszeiten nicht wieder kandidiert hatte,[18] am 27. März 2022 in einer Stichwahl bei 56,22 Prozent Wahlbeteiligung mit 54,93 Prozent der Stimmen gewählt.[19]

Amtszeiten der Bürgermeister[20]
  • 2022–2028 Jan Pieter Subat[17]
  • 2010–2022 Bernd Hartmann[18]
  • 1986–2010 Norbert Zabel (CDU)
  • 1974–1986 Josef Wältermann (CDU)

Hoheitszeichen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bannerflagge
Wappen der Gemeinde Selters (Taunus)
Wappen von Selters (Taunus)
Wappen von Selters (Taunus)
Blasonierung: „Gevierter Schild; Feld 1 in Rot ein geneigter silberner Krug mit ausfließendem silbernen, blau durchsetztem Wasser; Feld 2 in Silber der rote obere Teil eines Krummstabes mit dem roten oberen Teil eines Kreuzstabes schräg gekreuzt; Feld 3 in Silber ein rotes Schlägel und Eisen; Feld 4 in Rot auf blau-silbernem Wellenfuß ein schwimmender silberner Schwan.“[21]

Das Wappen wurde am 30. Juli 1980 durch den Hessischen Minister des Inneren genehmigt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eisenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Katholische Pfarrkirche St. Petrus von 1896–1898
  • Hof zu Hausen, 1275 erstmals erwähnt, in der Nähe von Eisenbach
  • Zweistöckige, traufständige Wohnhäuser mit Dekorfassaden aus Stuckornamenten, erbaut um das Jahr 1900

Haintchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Münster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niederselters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selterswasser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Restaurierter Brunnentempel in Niederselters mit ehemaligen Abfüllgebäuden

Im Ortsteil Niederselters befindet sich ein ergiebiger Mineralbrunnen, der dem Selterswasser seinen Namen gab. Die Selters-Quelle wurde im Jahr 772 erstmals erwähnt. Im Jahr 1581 widmete der Stadtarzt von Worms, Jakob Theodor Tabernaemontanus, dem Niederselterser Sauerbrunnen zehn Seiten in seiner Brunnenchronik Neuw Wasserschatz[22] und legte damit den Grundstein für die Berühmtheit des Brunnens. Es entwickelte sich bald ein bescheidener Kurbetrieb.

Neben der eher unbedeutenden Trinkkur betrieb Kurtrier einen sich schnell ausdehnenden Wasserversand in Steinkrügen aus dem Kannenbäckerland bis nach Skandinavien, Russland, Nordamerika, Afrika und sogar, wie es für das Jahr 1791 belegt ist, bis nach Batavia in Niederländisch-Ostindien. Der den Gefäßen aufgeprägte Ortsname Selters schuf dann auch bald den Namen Selters-Wasser als einen Markennamen für Mineralwasser von Weltruf. Das Herzogtum Nassau übernahm 1803 Niederselters als willkommene Einnahmequelle und baute das Exportgeschäft aus. Nach der Annexion von Nassau durch Preußen im Jahr 1866 wurde das Wasser sogar zu Königlich-Selters und nach dem Ende der Monarchie zur Staatsquelle Niederselters. Das Land Hessen als Rechtsnachfolger Preußens verkaufte die Selters-Quelle 1970. Danach wechselten die Eigentümer immer schneller. Im Jahr 1999 wurde die Abfüllung am Brunnen in Niederselters eingestellt. Seit 2001 ist die Gemeinde Selters im Besitz der Quelle.

Am 26. Juni 2011 wurde der restaurierte Selters Mineralbrunnen, bestehend aus dem historischen Brunnentempel, dem Selterswassermuseum, der Haustrunkanlage, dem Park, den Veranstaltungsräumen und der Kinderkrippe, eingeweiht. Der Mineralbrunnen ist Teil des Gesamtkonzepts Geopark Westerwald-Lahn-Taunus.[23]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selters hat sich zu einer beliebten Wohngemeinde entwickelt, da es mit der rund fünf Kilometer entfernten Anschlussstelle Bad Camberg der Bundesautobahn 3 gut an das Fernstraßennetz angebunden ist. Weiterhin verläuft durch Niederselters die Bundesstraße 8.

Der Ortsteil Niederselters hat einen Bahnhof an der Main-Lahn-Bahn. Nächstgelegener Fernbahnhof ist der Bahnhof Limburg Süd.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Gemeinde Selters besteht die Mittelpunktschule Goldener Grund in Niederselters. Diese hat einen Grund-, Haupt- und Realschulzweig. Als weiterführende Schule wird die Taunusschule in Bad Camberg besucht. Darüber hinaus besuchen Schüler aus Selters Schulen in Limburg.

Öffentliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Katholischer Kindergarten Eisenbach
  • Gemeindeeigener Kindergarten Haintchen
  • Evangelischer Kindergarten Münster
  • Katholischer Kindergarten Niederselters
  • Freiwillige Feuerwehr Eisenbach, gegründet 1905 (seit 2. Juni 1973 einschließlich Jugendfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Haintchen, gegründet 1932 (seit 14. November 1973 einschließlich Jugendfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Münster, gegründet 1933 (seit 30. November 1989 einschließlich Jugendfeuerwehr)
  • Freiwillige Feuerwehr Niederselters, gegründet 1884 (seit 1. Januar 1971 einschließlich Jugendfeuerwehr)

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Karl Caesar (1874–1942), geboren in Münster, Architekt und Hochschullehrer
  • Theodor Hettinger (1922–1994), geboren in Niederselters, Mediziner, Hochschullehrer, Mitbegründer der modernen Arbeitsmedizin
  • Wolfgang Schmidt (1934–2000), geboren in Niederselters, Politiker (SPD), Mitglied des Deutschen Bundestages
  • Otti Geschka (* 1939), geboren in Haintchen, Politikerin (CDU) und Staatssekretärin a. D.
  • Literatur über Selters nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Einwohnerzahlen der Gemeinde Selters (Taunus). In: Webauftritt. Gemeinde Selters (Taunus), abgerufen am 9. Dezember 2021.
  3. Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Limburg und des Oberlahnkreises. (GVBl. II 330-25) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 5, S. 101, § 8 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 809 kB]).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 370.
  5. Hauptsatzung. (PDF; 20 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Selters, abgerufen im Dezember 2021.
  6. a b Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 22 und 62, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  7. a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Selters. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
  8. a b statistik.hessen.de/hesis Hessisches Statistisches Informationssystem (vorübergehend offline) In: Statistik.Hessen.
  9. a b Ausgewählte Strukturdaten über die Bevölkerung am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 63, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. September 2021;.
  10. Jehovas Zeugen in Selters: Büros und Besichtigungen
  11. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  12. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  13. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  14. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  15. Ergebnis der Gemeindewahl am 18. März 2001. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2001.
  16. Gemeindevorstand
  17. a b FNP, 20. Juli 2022: Jan-Pieter Subat startet gleich mit wichtigen Projekten
  18. a b FNP, 12. Juli 2022: Es wird nicht einfacher: „Am 31. Juli endet die zwölfjährige Amtszeit des Selterser Bürgermeisters Bernd Hartmann“
  19. Votemanager: Bürgermeisterstichwahl Gemeinde Selters (Taunus) 2022
  20. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Selters (Taunus) (Memento vom 2. Februar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
  21. Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Selters (Taunus), Landkreis Limburg-Weilburg, Regierungsbezirk Darmstadt vom 30. Juli 1980. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1980 Nr. 33, S. 1463, Punkt 916 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  22. Theodorus Tabernaemontanus: „New Wasserschatz: das ist Aller heylsaman Metallischen Minerischen Bäder und Wasser […]“, Frankfurt am Main 1581 (online)
  23. NNP vom 27. Juni 2011: „Denkmal für ein Weltwasser“