Sittengeschichte

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Sittengeschichte befasst sich mit der historischen Entwicklung der Sitten und Gebräuche innerhalb einer Kultur. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Sexualität und der Erotik. Das Feld der Sittengeschichte überschneidet sich teilweise mit der Kulturgeschichte und der Alltagsgeschichte.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Paul Englisch: Sittengeschichte Europas. Berlin/Wien 1931.
  • Ludwig Friedlaender: Darstellungen aus der Sittengeschichte Roms in der Zeit von August bis zum Ausgang der Antonine, 3 Bde., 1862–1871, Nachdruck als Sittengeschichte Roms, Athenaion-Verlag/Phaidon-Verlag, Essen 1996, ISBN 3-88851-162-3
  • Eduard Fuchs: Illustrierte Sittengeschichte. München 1909–1912.
  • Magnus Hirschfeld, Andreas Gaspar (Hrsg.): Sittengeschichte des 20. Jahrhunderts, 3 Bde., Schustek, Hanau a. M. 1966, Nachdruck: Komet, 1998, ISBN 3-933366-11-9, ISBN 3-933366-12-7
  • Uwe Nettelbeck: Fantômas. Eine Sittengeschichte des Erkennungsdienstes, Petra Nettelbeck, Salzhausen, 1979.
  • Bilderlexikon der Erotik. Universallexikon der Sittengeschichte und Sexualwissenschaft des Instituts für Sexualforschung, Wien 1928–1932, Directmedia Publishing GmbH, Berlin 2007, ISBN 978-3-86640-706-0.
  • Leo Schidrowitz (Hrsg.): Sittengeschichte der Kulturwelt und ihrer Entwicklung in Einzeldarstellungen. 9 Bände. Verlag für Kulturforschung, Wien/Leipzig 1925–1930.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wiktionary: Sittengeschichte – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen