Solothurner Schultheissen

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Der Schultheiss war ab Mitte des 14. Jahrhunderts das Oberhaupt im Stande Solothurn. Er hatte den Vorsitz in den Räten, im Gericht und im Kriegsrat, und ihm war die Stadtwache unterstellt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die namentliche Einordnung der Solothurner Schultheissen (Stadtvorstehern) kann in drei zeitliche Perioden unterteilt werden:

Periode der Reichsvögte: Der Schultheiss wurde vom jeweiligen Reichsvasallen, dem regionalen Stellvertreter des deutschen Kaisers, eingesetzt. Bis zur Periode der Zähringer gibt es keine Überlieferung, unter den Zähringern (bis 1218) dann ist ein einziger Name bekannt: Albertus Causidicus, übers. Rechtsvertreter – er war im Schultheissen-Amt wie viele seiner Nachfolger auch Richter.[1]

Periode der Reichs-Unmittelbarkeit: Der Schultheiss wurde ab 1218 vom Reich direkt eingesetzt. Die Überlieferung ist lückenhaft, bis 1252 sind nur die Vornamen der Schultheissen überliefert, die Zuweisung zu Familien erfolgte später und ist unsicher.[2]

Mit Hugo von Buchegg, nachfolgend ebenfalls Schultheiss, trat eine Änderung ein: Kaiser Heinrich VII. ernannte ihn 1313 aufgrund seiner Kriegs-Verdienste für das Reich zum Reichsvasallen und verpfändete ihm und seinen Nachfahren das Schultheissen-Amt, in das sie auch Dritte einsetzen durften. Es wurde also hier vorübergehend wieder eine Art Reichsvogt zwischengeschaltet:[3]

Periode der von der Bürgerschaft gewählten Schultheissen: Das Schultheissen-Wahlrecht ging dann ab circa 1344 durch Erbgang an die Stadt-Bürgerschaft über.

Die Amtszeit dauerte von 1451 bis 1644 zwei Jahre, ab 1644 ein Jahr. Nach Beendigung der Amtszeit wurde der abtretende Schultheiss Altschultheiss und damit Stellvertreter des Schultheissen. Häufig besetzte dieselbe Person über längere Zeit abwechselnd das Amt des Schultheissen und des Altschultheissen. Verstarb ein Schultheiss im Amt, übernahm bis 1652 der Altschultheiss die Geschäfte bis zum Ende der Amtszeit; ab 1652 wurde sofort ein neuer Schultheiss gewählt. Das Amtsjahr begann bis 1797 am 24. Juni (St. Johann Baptist), ab 1803 am 1. Januar. Mit dem Einfall der Franzosen am 2. März 1798 wurde das Amt vorübergehend aufgehoben, mit der Mediation 1803 aber wieder eingeführt, am Ende der Restauration 1831 dann endgültig abgeschafft.

Liste der Schultheissen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Liste stützt sich auf das Historisch-biographische Lexikon der Schweiz und für den Zeitraum 1325–1500 auf die Liste von Sigrist im Anhang des Artikels Grans (1954). Die Schreibweise der Namen richtet sich nach dem Historischen Lexikon der Schweiz, soweit sie dort zu finden sind. Die Jahresangaben beziehen sich bis zum Ende des 18. Jahrhunderts auf das Amtsjahr, 1327/28 z. B. meint den Zeitraum vom 24. Juni 1327 bis zum 24. Juni 1328,[4] 1465/67 meint die zweijährige Amtszeit vom 24. Juni 1465 bis zum 24. Juni 1467. Massgebend für die geraden oder ungeraden Jahre ab 1644 ist das Jahr, in dem die Amtszeit beginnt (1764/65 = gerades Jahr, 1765/66 = ungerades Jahr).

Name Amtszeit Bemerkungen
Albertus (causidicus) 1182 erwähnt
Rudolf der Riche? 1227 erwähnt Zuschreibung zur Familie der Riche zweifelhaft[5]
Ulrich ? 1235 erwähnt Nur im Artikel Riche von Sigrist erwähnt, nicht im HBLS[6]
Heinrich der Riche 1249, 1250, 1252 erwähnt Sehr wahrscheinlich nicht Heinrich von Attiswil, wie bei Haffner und im HBLS aufgeführt, evtl. ein Heinrich aus der Familie der Riche[7]
Otto von Oltingen 1268 erwähnt
Hartmann von Baldwile 1270, 1271 erwähnt
Werner von Utzenstorf 1281 erwähnt
Kuno von Gampelen 1288 erwähnt
Walter von Aarwangen 1290 erwähnt
Ulrich II. der Riche[8] 1295, 1308, 1313, 1323–1325 erwähnt, 1325/26, 1334/35
Ulrich Multa 1313, 1314 erwähnt
Hugo von Buchegg 1315 erwähnt «Der erste bedeutende Reisläufer Solothurns»[9]
Heinrich von Buchegg 1316 erwähnt
Werner von Wolhusen 1326/27 Statthalter
Pantaleon von Gebstrasse 1327/28
Konrad von Dürrach 1328/29–1333/34, 1336/37–1339/40 Die von Dürrach verfolgen eine eher bernfreundliche Politik[10]
Hugo von Dürrach 1335/36, 1346/47
Johann Grans 1340/41–1345/46, 1347/48, 1357/58–1360/61, 1363/64, 1367/68, 1369/70–1371/72 In seiner Amtszeit geht das Schultheissenwahlrecht an die Stadt über. Wahrt Distanz zu Bern, begründet die Solothurner Territorialpolitik[11]
Johann von Dürrach 1348/49–1356/57
Jost der Riche 1361/62–1362/63, 1365/66, 1368/69, 1374/75–1376/77
Wernher vor Kilchen 1364/65, 1366/67
Konrad II von Dürrach 1372/73–1373/74
Mathias von Altreu 1377/78–1383/84
Henmann von Dürrach 1384/85–1410/11
Jakob von Wengi 1411/12–1412/13, 1417/18–1418/19 Einer der ersten bürgerlichen Schultheissen[12]
Imer von Spiegelberg 1413/14–1416/17
Johannes Wagner 1419/20–1420/21
Henmann von Spiegelberg 1421/22–1450/51
Niklaus von Wengi der Ältere 1451/53, 1459/61, 1463/65, 1467/68 bis 11. Jan. 1468
Burkhart Fröwi von Buchegg 1453/55
Ulrich Byss 1455/57, 1461/63, 1465/67, 1468/70, 1472/74, 1476/78, 1480/82, 1484/86 Spielte eine führende Rolle bei den territorialen Expansionsbestrebungen, profranzösische Haltung. In seiner Amtszeit Aufnahme Solothurns in den eidgenössischen Bund 1481[13]
Hartmann vom Stein 1457/59
Conrad Vogt[14] 1470/72, 1474/76, 1482/84, 1486/88, 1490/92
Henman Hagen[15] 1478/80, 1488/90, 1492/94, 1496/98 Als Altschultheiss zusammen mit Stadtschreiber Hans vom Staal Gesandter Solothurns bei der Tagsatzung von Stans 1481 (Aufnahme Solothurns in den Bund der Eidgenossen); vom Staal spielte aber die führende Rolle[16]
Niklaus Conrad 1494/96, 1498/1500, 1502/04, 1506/08, 1510/12, 1514/16, 22. Sep. 1516–24. Juni 1517 als Statthalter, 1519/20 bis 10. April 1520 In der Schlacht bei Dornach Anführer der Solothurner[17]
Daniel Babenberg 1500/02, 1512/14, 24. Juni 1516–November 1516 (abgesetzt) Guter Militärführer und Diplomat, aber prozesssüchtig, was ihn schliesslich sein Vermögen kostete und zu Flucht und Absetzung führte[18]
Urs Byss 1504/06, 1508/10
Peter Hebolt 1517/19, 1522/24, 1526/28, 24. Juni 1530–9. Okt. 1531 Während der Reformation führender Vertreter der Altgläubigen[19]
Hans Stölli 1520/22, 1524/26, 1528/30, 10. Okt. 1531–24. Juni 1532 als Statthalter Zeigte ein gewisses Verständnis für die Anliegen der Reformation[20]
Niklaus von Wengi der Jüngere 1532/34, 1536/38, 1540/42, 11. Okt. 1542–24. Juni 1543 als Statthalter, 1545/47, 7. Dez. 1547–24. Juni 1548 als Statthalter, 24. Juni–10. Dez. 1548 Verhinderte 1533 den Ausbruch eines Bürgerkriegs zwischen Protestanten und Altgläubigen[21]
Urs Hugi 1534/36, 1538/40, 24. Juni–2. Okt. 1542
Urs Schluny 1543/45, 24. Juni–6. Dez. 1547
Urs Sury der Ältere 1549/51, 1553/55, 1557/59, 16. Aug. 1559–24. Juni 1560 als Statthalter, 1562/64, 1566/68
Conrad Graf 1551/53, 1555/57, 24. Juni–14. Aug. 1559
Urs Schwaller 1560/62
Urs Ruchti 1564/66, 1568/70, 1572/74, 1576/78, 1580/82
Urs Wielstein 1570/72, 1574/76 Studierte in Paris, Humanist[22]
Urs Sury der Jüngere 1578/80, 1582/84, 1586/88, 1590/92
Stephan Schwaller 1584/86, 1588/90, 1592/94
Lorenz Arregger 1594/96, 1598/1600, 1602/04, 1606/08, 1610/12, 1614/16 bis 11. Jan. 1616
Wolfgang Degenscher 1596/98, 1600/02
Peter Sury der Ältere 1604/06, 1608/10, 1612/14, 13. Jan. –24. Juni 1616 als Statthalter, 1616/18
Hans Georg Wagner der Ältere 1618/20, 1622/24, 1626/28, 24. Juni–11. Dez. 1630
Werner Saler 1620/22
Johann von Roll 1624/26, 1628/30, 13. Dez. 1630–24. Juni 1631 als Statthalter, 1631/33, 1635/37, 28. März–24. Juni 1639 als Statthalter, 1639/41, 24. Juni–21. Okt. 1643 Führte ein autokratisches Regime, verfolgte eine an Frankreich angelehnte Politik[23]
Werner Brunner 1633/35, 1637/39 bis 26. März 1639
Hieronymus Wallier 1641/43
Johann Schwaller (von Ammannsegg) 1644/45–2. Nov. 1652 in den geraden Jahren
Mauritz Wagner 1645/46–23. Dez. 1653 in den ungeraden Jahren
Hans Ulrich Sury 1652/53 ab 4. Nov. 1652, 1654/55–1658/59 in den geraden Jahren
Hans Jakob vom Staal der Jüngere 1653/54 ab 24. Dez. 1653, 1655/56 Vermittler in eidgenössischen Konflikten, förderte die Ansiedlung der Jesuiten, ab 1640 Kritiker einer zu starken Anlehnung an Frankreich[24]
Hans Wilhelm von Steinbrugg 1657/58–25. Aug. 1675 in den ungeraden Jahren
Johann Friedrich Stocker 1660/61–3. Juli 1674 in den geraden Jahren
Peter Sury der Jüngere 1674/75–1678/79 in den geraden Jahren
Hans Georg Wagner der Jüngere 1675/76 ab 26. Aug. 1675, 1677/78–1687/88 in den ungeraden Jahren
Franz von Sury 1680/81–1698/99 in den geraden Jahren, 24. Juni 1700–24. Feb. 1701
Johann Viktor Besenval von Brunnstatt 1689/90–1711/12 in den ungeraden Jahren, 24. Juni–23. Dez. 1713 «Reichster und mächtigster Solothurner seiner Zeit»[25]
Urs Sury von Bussy 1701 28. Feb.–24. Juni, 1702/03, 1704/05, 24. Juni 1706–21. Juni 1707
Johann Ludwig von Roll von Emmenholz 1708/09–1716/17 in den geraden Jahren Wie sein Vorgänger Urs Sury von Bussy Gegner der Abhängigkeit von Frankreich und damit Gegenspieler des Frankreich-freundlichen Johann Viktor Besenval[26]
Johann Friedrich von Roll 1713/14 ab 26. Dez. 1713, 1715/16–1721/22 in den ungeraden Jahren
Johann Jakob Josef Glutz-Ruchti 1718/19, 1720/21, 24. Juni 1722–8. Feb. 1723
Hieronymus Sury 1723 11. Feb.–24. Juni, 1724/25–1734/35 in den geraden Jahren, 24. Juni–12. Okt. 1736
Johann Josef Wilhelm Sury von Steinbrugg 1723/24–1739/40 in den ungeraden Jahren, 24. Juni 1741–23. März 1742
Josef Benedikt Tugginer 1736/37 ab 15. Okt. 1736, 1738/39, 1740/41, 24. Juni 1742–5. Mai 1743
Franz Victor Buch 1742 26. März–24. Juni, 1743/44–1763/64 in den ungeraden Jahren
Urs Viktor Josef von Roll 1743 8. Mai–24. Juni, 1744/45–1756/57 in den geraden Jahren, 24. Juni 1758–23. April 1759
Franz Viktor Augustin von Roll von Emmenholz 1759 26. April–24. Juni, 1760/61–1770/71 in den geraden Jahren, 24. Juni 1772 – 8. Juni 1773 Anführer der französischen Partei, mit Abstand der reichste Solothurner seiner Zeit[27]
Urs Viktor Schwaller 1765/66–1777/78 in den ungeraden Jahren
Karl Stephan Glutz-Ruchti 1773 11. Juni–24. Juni, 1774/75–1794/95 in den geraden Jahren «Musterbeispiel eines aufgeklärten Aristokraten». Mitglied und 1767 Präsident der Helvetischen Gesellschaft, 1761 Gründungsmitglied der Ökonomischen Gesellschaft Solothurn[28]
Ludwig Benedikt Tugginer 1779/80–1791/92 in den ungeraden Jahren
Viktor Josef Balthasar Wallier von Sankt Albin 1793/94, 1795/96, 1797–2. März 1798
Karl Josef Fidel Grimm 1796/97
Peter Joseph Glutz-Ruchti 1803 gewählt 6. April, 1805, 1807, 1809, 1812, 1814 bis 8. Jan., 1816–1830 in den geraden Jahren
Heinrich Daniel Balthasar Grimm von Wartenfels 1804–1810 in den geraden Jahren, 1811, 1813
Josef Hermenegild Arregger von Wildensteg 1814 gewählt 9. Jan. als Statthalter und 21. Mai als Schultheiss, 1815–1829 in den ungeraden Jahren, 1831 bis 14. März

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Haffner: Der klein Solothurner allgemeine Schaw-Platz … Zweyter Theyl: begreifft in sich ein kurtze Beschreibung der Statt Solothurn. Solothurn 1666, S. 53–55 [815–817 bei e-rara], doi:10.3931/e-rara-25562.
  • Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz (HBLS). Bd. 6: Saint Gelin – Tingry. Neuenburg 1931. Artikel Solothurn. III: Geschichte. 4: Die Schultheissen. S. 423–424.
  • Hans Sigrist: Solothurnische Biographien. Dietschi, Olten 1951. Enthält Biografien der Schultheissen Daniel Babenberg, Ulrich und Urs Byso, Conrad Vogt, Niklaus von Wengi d. Ae., Henmann Hagen sowie von Stadtschreiber Hans vom Stall.
  • Hans Sigrist: Die Grans von Solothurn. Anhang: Liste der solothurnischen Schultheissen von 1325–1500. In: Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Band 27, 1954, S. 133–136, doi:10.5169/seals-323868.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. K.E. Schuppli: Stadtverfassung von Solothurn (im Mittelalter), Basel 1897, S. 31
  2. Hans Sigrist: Das Geschlecht der Riche oder Dives von Solothurn. In: Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Band 25, 1952, S. 107, doi:10.5169/seals-323663.
  3. K.E. Schuppli: ebendort, S. 84 f. und 156
  4. Die Jahreszahlen im HBLS beziehen sich offenbar auf das Amtsjahr, das in diesem Jahr beginnt, wie der Vergleich mit der Liste von Sigrist zeigt; die Jahre 1494, 1495 bei Niklaus Conrad z. B. meinen die zwei Amtsjahre 1494/95 und 1495/96
  5. Hans Sigrist: Das Geschlecht der Riche oder Dives von Solothurn. In: Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Band 25, 1952, S. 112–113, doi:10.5169/seals-323663.
  6. Hans Sigrist: Das Geschlecht der Riche oder Dives von Solothurn. In: Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Band 25, 1952, S. 107, doi:10.5169/seals-323663.
  7. Hans Sigrist: Das Geschlecht der Riche oder Dives von Solothurn. In: Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Band 25, 1952, S. 111–112, doi:10.5169/seals-323663.
  8. Im HBLS zwei Eintragungen, laut Sigrist dieselbe Person: Hans Sigrist: Das Geschlecht der Riche oder Dives von Solothurn. In: Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Band 25, 1952, S. 116, doi:10.5169/seals-323663.
  9. Othmar Noser: Buchegg, Hugo von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  10. Hans Sigrist: Das Solothurner Schultheissen-Geschlecht von Dürrach. In: Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Band 55, 1982, S. 129–144, doi:10.5169/seals-324808. Haffner und HBLS schreiben Durrach
  11. Othmar Noser: Grans, Johann. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  12. Silvan Freddi: Wengi, Jakob von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  13. Othmar Noser: Byss, Ulrich. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  14. Haffner und auch noch das Historisch-biographische Lexikon unterscheiden einen älteren und jüngeren Konrad Vogt; laut Sigrist, Biographien, 1951, S. 41 handelt es sich dabei um dieselbe Person
  15. Laut Sigrist, Biographien 1951, S. 81 derselbe Fehler wie bei Konrad Vogt, es gab keine zwei aufeinanderfolgenden Schultheissen Henmann Hagen, sondern nur einen
  16. Othmar Noser: Hagen, Henman. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  17. Hans Sigrist: Conrad, Niklaus. In: Historisches Lexikon der Schweiz. Ausführlicher: Hans Sigrist: Benedikt Hugi der Jüngere, Niklaus Conrad. Zwei Lebensbilder. Zur 450. Jahrfeier der Schlacht bei Dornach. Kapitel II: Niklaus Conrad. In: Jahrbuch für solothurnische Geschichte. Band 22, 1949, S. 36–92, doi:10.5169/seals-323089.
  18. Hans Sigrist: Babenberg, Daniel. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  19. Hellmut Gutzwiller: Hebolt, Peter. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  20. Beat Hodler: Stölli, Hans. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  21. Silvan Freddi: Wengi, Niklaus von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  22. Silvan Freddi: Wielstein, Urs. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  23. Erich Meyer: Roll, Johann von. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  24. Erich Meyer: Staal, Hans Jakob vom (der Jüngere). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  25. Andreas Fankhauser: Besenval, Johann Viktor (von Brunnstatt). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  26. Erich Meyer: Roll, Johann Ludwig von (von Emmenholz). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  27. Erich Meyer: Roll, Franz Viktor Augustin von (von Emmenholz). In: Historisches Lexikon der Schweiz.
  28. Urban Fink: Glutz, Karl Stephan (Ruchti). In: Historisches Lexikon der Schweiz.