Springe (Kleine Schmiech)
| Springe | ||
 Der Quelltopf der Springe | ||
| Daten | ||
| Lage | Schwäbische Alb
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| Flusssystem | Donau | |
| Abfluss über | Kleine Schmiech → Schmiech → Donau → Schwarzes Meer | |
| Quelle | Springequelle in Allmendingen 48° 20′ 6″ N, 9° 43′ 31″ O | |
| Quellhöhe | ca. 520 m ü. NN | |
| Quellschüttung | MNQ MQ MHQ |
58 l/s 390 l/s 1 m³/s |
| Mündung | von links in den Schmiech-Teilungsarm Kleine SchmiechKoordinaten: 48° 20′ 0″ N, 9° 43′ 35″ O 48° 20′ 0″ N, 9° 43′ 35″ O
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| Länge | ca. 200 m | |
Die Springe ist ein etwa 200 m langer, linker Zufluss des Teilungsarms Kleine Schmiech der Schmiech in Allmendingen in Baden-Württemberg.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Springequelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Springequelle (amtlich: Quelle der Springe) befindet sich am nördlichen Ortsausgang von Großallmendingen, direkt an der Bundesstraße 492. Sie schüttet 58 bis über 1000 Liter pro Sekunde (Mittlere Schüttung 390 l/s). Der Quelltopf der Karstquelle wurde mit einer Betonsteinmauer in einem ovalen Becken eingefasst. Der Boden des etwa 25 m langen Teiches wurde mit Weißjuraschotter aufgefüllt. Das Wasser entstammt teilweise aus Versickerungsstellen der Schmiech.
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die aus der Karstquelle ausströmende Springe fließt in südliche Richtung und mündet nach 200 Metern in die Kleine Schmiech, einen Seitenarm der Schmiech.
Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Hans Graul: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 179 Ulm. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952. → Online-Karte (PDF; 4,8 MB)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Die Quelle der Springe (Steckbriefseite 70) (PDF; 6,5 MB)
- Quelle der Springe in Allmendingen (Memento vom 23. Juni 2007 im Internet Archive)
-
Austrittsstelle der Springequelle -
Die Springe zwischen Quelle und Mündung -
Mündung der Springe (rechts) in die Kleine Schmiech (links)
