Stubenrauchbrücke (Bezirk Tempelhof-Schöneberg)

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Stubenrauchbrücke
Stubenrauchbrücke
Stubenrauchbrücke
Schiffsfahrt durch die Brücke unter dem U-Bahn-Kasten
Nutzung Fahrverkehr
Fußgänger
Überführt B 96
U-Bahn U6
Unterführt Teltowkanal
Ort Berlin-Tempelhof
Unterhalten durch Senatsverkehrsverwaltung[1]
Bauwerknummer #07431-0010
Konstruktion Doppelstockbrücke
Spannbeton-Balkenbrücke
Gesamtlänge 60 m
Breite 37 m
Anzahl der Öffnungen eine
Längste Stützweite 39 m
Tragfähigkeit mind. 300 kg/m²
Lichte Höhe 7,0 m (West: nur Straße)
4,60 m (Ost mit U-Bahn)[2]
Fahrzeuge pro Tag 1.300 Lkw[3]
39.300 Kfz[4]
Baubeginn 1961
Fertigstellung 1964
Eröffnung 1966 (U-Bahn)
Lage
Koordinaten 52° 27′ 14″ N, 13° 23′ 3″ OKoordinaten: 52° 27′ 14″ N, 13° 23′ 3″ O
Stubenrauchbrücke (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) (Berlin)
Stubenrauchbrücke (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) (Berlin)
Höhe über dem Meeresspiegel 40,6 m
Die Stubenrauchbrücke mit dem Ullsteinhaus im Hintergrund, unter der Straßenführung ragt der U-Bahnkasten hervor

Die Stubenrauchbrücke ist eine Doppelstockbrücke über den Teltowkanal in Berlin. Auf der oberen Ebene verläuft der Tempelhofer Damm, der im Süden in den Mariendorfer Damm übergeht. Auf der unteren Ebene verkehrt die U-Bahn-Linie 6 nach Mariendorf. Als Teil der Bundesstraße[5] besitzt sie ein erhebliches Verkehrsaufkommen.[6]

Bahnsteig des U-Bahnhofs Ullsteinstraße, der teilweise auf der Stubenrauchbrücke liegt.
Außenansicht des U-Bahn-Kastens, oben Parkfläche, hinten U-Bahn-Zugang, Blick nach Norden

Die bestehende Brücke wurde 1961 als Ersatz für die gleichnamige (vorherige) Straßenbrücke gebaut.[7] 1966 wurde die innerhalb des Brückenhohlkörpers verkehrende U-Bahn eröffnet. Das 37 Meter breite Oberdeck der Brücke enthält drei Fahrspuren je Richtung (zweimal neun Meter), einen drei Meter breiten Mittelstreifen mit Trennpollern und einem Trenngitter, sowie Parkplätzen an jeder Seite. An der Westseite liegen die Parkflächen auf der (Rand-)Fahrspur, gegenüber schräg zur Fahrbahn auf dem breiten Gehweg über dem U-Bahn-Kasten.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stubenrauchbrücke überführt die B 96 über den Teltowkanal (km 23,8) und untersteht damit der Bundesstraßenverwaltung,[8] die von der Senatsverwaltung vertreten wird. In dieser Lage verbindet sie den Tempelhofer Damm am Nordufer mit dem Mariendorfer Damm am Südufer. Die Straßennamen werden durch den Brückenlauf getrennt. Durch die südlicher liegende Ortsteilgrenze[Anm 1] gehört der gesamte Brückenraum zum Ortsteil Tempelhof.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Anlegen des Teltowkanals wurde an dieser Stelle ein Brückenbauwerk für die Berliner Straße in Tempelhof nötig. Die Straße besaß Bedeutung als Fernstraße von Berlin nach Zossen (und in ursprünglicher Führung vor der Zuordnung als Reichsstraße nach Dresden).[9] Zum Zeitpunkt der Errichtung von Kanal und Brücke gehörte Tempelhof zum Landkreis Teltow. Die erste Brücke wurde 1905 unter Aufsicht des Landkreises angelegt, der für den Teltowkanal zuständig war. Die Straßenflucht hatte eine Breite von 40,5 Metern, die alte Straßenbrücke führte mit einer Breite von 19,5 Metern über den Kanal, die Länge zwischen den Brückenrampen betrug etwa 53 Meter.[10] Die Brückenfläche lag auf einer drei Meter hohen Fachwerkkonstruktion aus Stahlträgern.[11]

Zum Kriegsende 1945 wurde die Brücke gesprengt. Durch eine hölzerne Notbrücke ersetzt wurde sie 1946 durch Pioniere der amerikanischen Schutzmacht[Anm 2] durch eine stählerne Behelfsbrücke ersetzt. Sie besaß eine hölzerne Fahrbahn auf Stahljochen. Ab 7. Mai 1946 wurde die Straßenbahnlinie 99 (Baerwaldstraße/Gneisenaustraße–S-Bahnhof Lichtenrade) mit der Freigabe[12] der Stubenrauchbrücke wieder in Betrieb genommen.[13] Wegen des zunehmenden Verkehrs wurde eine Stahlbetonplatte eingesetzt und am 21. Oktober 1950 diese Lösung dem Verkehr übergeben.[14]

Der Ersatz dieser Notbrücke war mit Planungen zum U-Bahn-Bau verbunden und verzögerte sich. Um den Teltowkanal zu queren, gab es die Möglichkeit, ihn zu unterfahren oder ihn zu überqueren. Aus Kostengründen wurde die Lösung, die U-Bahn über den Kanal hinweg zuführen, gewählt. Bei einer Unterquerung wäre die Bauumplanung der Straßentrasse hinzugekommen.[15] Mit der Verlängerung der U-Bahn-Linie CII wurde der Neubau in Angriff genommen. Die neue Brücke wurde in zwei getrennten Führungen ausgeführt. Die westliche Fahrbahn für den Straßenverkehr (ohne U-Bahn-Führung) wurde auf Spannbetonbalken errichtet. Für die östliche Brücke wurde ein 5,5 Meter hoher Spannbetonkasten für die U-Bahn mit aufliegender Fahrbahn gebaut. Um die Durchfahrtshöhe im Kanal[Anm 3] zu erreichen wurde der Tempelhofer Damm um 1,2 Meter angehoben. Wegen des morastigen Grundes am Nordufer ruhen die Widerlager der Stubenrauchbrücke auf Pressbetonpfählen mit bis zu 17,5 m Länge. Das Einbringen von Rammpfählen wurde vermieden, um die Produktion in der nahegelegenen Druckerei nicht zu stören.[16] Die amerikanische Pionierbrücke wurde 1963 abgebrochen. Der Brückenbau war 1964 beendet. Mit dem Ausbau des U-Bahnhofs und der Ausführung der U-Bahn-Strecke war der gesamte Bau schließlich 1966 abgeschlossen.[17]

U-Bahnführung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Verlängerung der U-Bahn stand die Frage einer Unter- oder Überquerung des Teltowkanals. Als kostengerechte Variante wurde das Anheben der Straßenbrücke gewählt, wodurch der Raum gewonnen wurde, um die U-Bahn über den Kanal zu führen.[18] Durch diese Variante war der komplette Neubau der Brücke nötig und die U-Bahn-Führung wurde aus der Tieflage angehoben. Der Abriss der seit 1951 bestehenden Behelfs-Brücke erfolgte im Oktober 1961,[Anm 4] nachdem die beiden Straßenbahnlinien 98 und 99 nach Lichtenrade und Marienfelde eingestellt worden waren.[19]

Um der U-Bahn den allmählichen Anstieg bis zum Brückenniveau zu ermöglichen, liegt die östliche Richtungsfahrbahn des Tempelhofer Damms (Fahrtrichtung Nord) zwischen der Ordensmeisterstraße und der Stubenrauchbrücke höher als die westliche, auf der die Autos in südlicher Fahrtrichtung unterwegs sind. Auf der westlichen Straßenseite muss dabei auch das Erdgeschossniveau der angrenzenden Wohnbebauung, des Finanzamtes Tempelhof und der Anschluss der Viktoriastraße eingehalten werden.

Auf dem unteren Deck der Brücke befindet sich im Hohlkasten nicht nur die U-Bahn-Strecke, sondern auch ein Teil des U-Bahnhofs Ullsteinstraße. Er befindet sich zwischen den Eingängen nördlich und südlich der Brücke zwischen Tempelhofer und Mariendorfer Damm unter der östlichen Fahrspur. Auf beiden Seiten der Brücke gibt es Zugänge zum Bahnsteig außerhalb des Brückenteils. Die östlichen Zugänge führen auf Straßenniveau, zur Westseite der Straße wird der Zugang unter dem U-Bahnniveau hindurch geführt.

Verkehrsprojekt Deutsche Einheit 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2002 berichtete die Welt Online, dass im Rahmen des Ausbaus des Kanals auch die Brücke angehoben werden müsste. Konkrete Pläne hierfür lägen jedoch noch nicht vor.[20] Der Kanal mit einer Breite von 40 Metern im umgebenden Lauf wird an der Brücke durch eine Einschnürung am Nordufer (Wulfilaufer) auf 28,8 Meter verengt. Es war ein Ausbaggern des Teltowkanals auf 4,0 Meter vorgesehen und dazu das Anheben der östlichen Brückenseite mit dem Hohlkasten in der Planung. Die vorbereitenden Planungen fanden 1993–1994 im Auftrag der Wasserstraßenbehörde (WNA Berlin) durch das Büro Krebs und Kiefer statt. Der Planungsbereich umfasste neben der Brücke auch 300 Meter der U-Bahn-Strecke und der Straßenführung.[21] Die Umleitungsmaßnahmen für den Straßen- und U-Bahnverkehr sollten gering bleiben. Durch die Änderungen wäre auch das denkmalgeschützte Ullsteinhaus[22] betroffen gewesen. Es waren drei Varianten in der Diskussion: abschnittsweiser Abbruch der Tunneldecke und ein Neubetonieren der Wände und Zwischenstützen, den Tunnel vertikal in Segmente unterteilen und gehoben und in der neuen Sollage einbauen oder die Tunnelwände horizontal schneiden und die Tunneldecke mit Pressen anheben und die Zwischenbereiche in den Wänden und Mittelstützen ausbetonieren. Die Brücke wäre in allen Fällen hochgepresst, die Auflagerbänke und Lagersockel erhöht und die Lager neu einbetoniert worden.

Die Bauarbeiten am Teltowkanal im Bereich der Havelwasserstraße im Rahmen des Projektes Deutsche Einheit Nr. 17 in den Jahren 2008–2010 erfolgten ohne Änderungen an der Brückenlage.

Öffentlicher Personennahverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1928 wurde die Straßenbahnlinie 99 nach Lichtenrade verlängert,[23] die durch Tempelhof und Mariendorf auf der Stubenrauchbrücke geführt wurde.[10] Nach den Kriegsschäden wurde der Betrieb zwischen Platz der Luftbrücke–S-Bahnhof Tempelhof–Alt-Tempelhof bereits am 11. Juni 1945 aufgenommen. Mit der Errichtung der Behelfsbrücke wurde es möglich am 7. Mai 1946[24] den Personenverkehr der Linie 99 zwischen Tempelhofer Damm/Ordensmeisterweg–Stubenrauchbrücke–Mariendorfer Damm/Ullsteinstraße weiter zu führen. Es wurde damit die seit 1928 bestehende Linienführung wieder auf der bestehenden Betriebsstrecke möglich.[25]

Mit der Einrichtung der U-Bahn CII (→ U6) am Tempelhofer Damm[26] wurde der Straßenbahnbetrieb zunehmend ersetzt. Die Baufreiheit für den neuen Brückbau erforderte es den Straßenbahnbetrieb der Linien 98 und 99[27] auf der Nachkriegsbrücke im Zusammenhang mit Linienänderungen[Anm 5] im Oktober 1961 einzustellen.[28] Erst mit Einführung des Nachtverkehrs wurde die Brücke (in den Nachtstunden) wieder für den Busverkehr benötigt, die Busse der Linie N6 fahren entlang der bestehenden U-Bahn-Linie.

Namensgeber Stubenrauch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Brücke wurde nach dem Teltower Landrat Ernst von Stubenrauch benannt, auf dessen Initiative der Bau des Teltowkanals zurückgeht. 1908 war ebenfalls eine Stahlbrücke über die Spree nach ihm benannt worden.[Anm 6] Diese gleichnamige Brücke führt im Bezirk Treptow-Köpenick (Ortsteil Oberschöneweide) über die Spree und ist mit der Brücken-ID 44898 im RBS aufgenommen. Die Tempelhofer Brücke ist unter der Nummer 7431 im Berliner Straßenverzeichnis (Bauwerk im Regionalen Bezugssystem) aufgeführt. Sie gehört zum PLZ-Bereich 12099.

Nutzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Querparkflächen am östlichen Brückenrand sollen durch einen „Brückenmarkt“ ersetzt werden. „Die Marktstände sollen mit den Rückseiten zur Fahrbahn positioniert werden, sodass zur Wasserseite eine attraktive durchgehende Flanierzone entstehen kann“ Dieser auf Initiative der Grünen- und der SPD-Fraktionen[29] eingebrachte Vorschlag wurde mit Mehrheit in der Bezirksverordnetenversammlung[6] (BVV) beschlossen.[30] Für die Umsetzung muss das Bezirksamt bei der für Brücken zuständigen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt nachfragen. Das Vorliegen einer Konzeption ist die Voraussetzung, um weitere Maßnahmen zu treffen.[Anm 7]

Am Norden der Stubenrauchbrücke liegt der Abschnitt des Teltowkanalwegs zwischen Wulfila-Ufer und Hafen Tempelhof. Eine Ersatzstrecke[31] führt über die Brücke und südlich um das Ullstein-Haus herum entlang der Tempelhof-Mariendorfer Grenze[32] mit dem Britz-Buckower Weg (Hauptweg 10) zum Kanal zurück oder an der Kanalseite des Ullsteinhauses entlang zur Colditzstraße.

Im Berliner Stadtgebiet unterhält die Berliner Feuerwehr 327 Wasser- und Eisrettungsstationen, so befindet sich an der Tempelhofer Stubenrauchbrücke ebenfalls eine solche Anlage. Pro Jahr werden im Mittel 400 Rettungsringe entwendet und erneuert. „Sobald das Fehlen von Rettungseinrichtungen von der Bevölkerung oder von Kräften der Feuerwehr, der Polizei oder des Ordnungsamtes bemerkt wird, werden diese umgehend ersetzt. […] Die Kosten für Rettungsringe belaufen sich pro Jahr auf etwa 16.000 €, die Gesamtinstandhaltungskosten (inklusive der Rettungsringe) für alle Wasser- und Eisrettungsstationen betragen nach Angaben der Berliner Feuerwehr etwa 20.000 € pro Jahr.“[33]

Brückenbilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Berliner Straße führte bis zur Umbenennung in Tempelhofer Damm über die Brücke und noch 140 Meter zur Tempelhof-Mariendorfer Grenze. Seit der 1949er Umbenennung der Berliner Straße in Tempelhofer Damm und der Chausseestraße in Mariendorfer Damm entfiel der Brückenbereich aus der Straßenbenennung. Zudem kam der südliche Abschnitt der Berliner Straße zum Mariendorfer Damm.
  2. Tempelhof gehörte ab 1945 zum amerikanischen Sektor.
  3. Der Teltowkanal ist eine schiffbare Wasserstraße, weshalb unterseitig 4,60 m lichte Durchfahrtshöhe für die Schiffe einzuhalten war.
  4. Am 2. Mai 1961 wurden die Linie 98 (BVG-West) zwischen Bahnhof Tempelhof–Marienfelde, Daimlerstraße/Birnhornweg, sowie die Linie 99 (BVG-West) zwischen Bahnhof Tempelhof und S-Bahnhof Lichtenrade wurde auf Grund von Sparmaßnahmen wegen des Parallelverkehrs mit der U-Bahn-Linie CII (→ U6) zwischen U-Bahnhof Tempelhof und U-Bahnhof Platz der Luftbrücke geteilt und nördlich der Stubenrauchbrücke eingestellt. Am 1. Oktober 1961 wurden die beiden Linien schließlich eingestellt.
  5. Diese Maßnahme sollte eigentlich wegen des Berliner Mauerbaus auf unbestimmte Zeit verschoben werden, da es auf dem Bussektor erhebliche Wagenprobleme gab (S-Bahnboykott). Der Betriebshof Tem (Tempelhof, Kaiserin-Augusta-Allee) wurde ebenfalls für die Straßenbahn am 1. Oktober 1961 geschlossen.
  6. Bis zur Bildung von Groß-Berlin im Jahr 1920 waren Tempelhof und Oberschöneweide selbständige Gemeinden, die getrennten Landkreisen mit eigener Planungshoheit zugehörten.
  7. „Brücken fallen als Ingenieurbauwerke in die Zuständigkeit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. […] Das Wasser- und Schifffahrtsamt verwies … seinerseits auf die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Herr Senator Geisel teilte im September mit, dass eine Nutzung für einen Wochenmarkt vorstellbar wäre.“ Auflage ist jedoch, dass die zulässigen Flächenlasten den Wert von 300 kg/m² nicht überschreiten. Dies entspricht der gegenwärtigen Nutzung als Stellfläche für PKW mit einem zulässigen Gesamtgewicht von unter 2,8 Tonnen. Ein Befahren von Marktfahrzeugen mit höherem Gesamtgewicht ist sicher auszuschließen. Das Geländer ist als Bauelement für die Verkehrssicherung im Falle der Marktnutzung freizuhalten.‘

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dieter Desczyk, Eckhard Thiemann: Stubenrauchbrücke (Tempelhof) In: Als die Brücken im Wasser knieten: Zerstörung und Wiederaufbau Berliner Brücken. Lukas Verlag, Berlin, S. 110.
  • Senator für Bau- und Wohnungswesen (Hrsg.): Dokumentation zum U-Bahnbau in Berlin. Linien C, H. Berlin 1966, umfangreiche Materialsammlung, Bauphasen der Stubenrauchbrücke.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Stubenrauchbrücke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Stadtentwicklung und Umwelt - Verkehr
  2. brueckenweb.de: Stubenrauchbrücke
  3. Verkehrsmengen LKW 2014. Straßenverkehrszählung 2014 mit Stand 16. Oktober 2015 (pdf)
  4. Verkehrsstärkenkarte DTV 2014: Kfz in 24 Stunden
  5. Die Brücke liegt im Straßenzug der Bundesstraße 96 und gehört im Straßenentwicklungsplan (StEP) zu den Übergeordneten Straßenverbindungen der Kategorie II.
  6. a b Drucksache – 1237/XIX: Brückenmarkt am Tempelhofer Damm
  7. Stubenrauchbrücke FIS-Broker (Karte von Berlin 1:5000 (K5-Farbausgabe)) der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin
  8. Bundesfernstraßengesetz
  9. Süd-Tempelhof auf dem Stadtplan Berlin 1907
  10. a b (amtlicher) Plan von Berlin. Blatt 4037 aus den Jahren 1931, 1941, 1952, 1958, 1967, 1969, 1983 (Memento vom 9. November 2015 im Internet Archive)
  11. Ansichtskarte vom Ullsteinhaus mit Stubenrauchbrücke, gelaufen 1927
  12. Straßenbahngeschichte 1945–1949
  13. Streckenchronik der Straßenbahn 1946
  14. luise-berlin.de: Kalender/jahr 1950
  15. Kiezspaziergang vom 18. Oktober 2014 mit Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler
  16. Petra Domke, Markus Hoeft: Tunnel Gräben Viadukte. 100 Jahre Baugeschichte der Berliner U-Bahn. Kulturbild Verlag, Berlin 1998, S. 176.
  17. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  18. Radio Berlin 88.8. Sendung am 28. Februar 2016 zu den Sonderfahrten mit historischen U-Bahn-Fahrzeugen an diesem Tage.
  19. Die Mariendorfer U-Bahn (Memento vom 29. Dezember 2010 im Internet Archive)
  20. Teltowkanal: Berlin akzeptiert Urteil der Bundesrichter. Auf: Welt.de. 19. April 2002.
  21. Anhebung der Stubenrauchbrücke Berlin-Tempelhof (Memento vom 6. Juni 2015 im Internet Archive)
  22. Ullstein-Druckhaus
  23. lichtenrade.com: Die 99
  24. berlin-straba.de: Nachkriegsgeschichte 1945–1949
  25. Streckenchronik der Berliner Straßenbahn: Das Jahr 1946
  26. Der Oberflächenverkehr nach 1945
  27. Umstellung von Straßenbahnlinien: 98 – Bahnhof Tempelhof–Marienfelde, Daimlerstraße/ 99 – Bahnhof Tempelhof–Bahnhof Lichtenrade
  28. Streckenchronik der Berliner Straßenbahn: Die Jahre 1960 bis 1962
  29. SPD und B90/Grüne wollen Brückenmarkt am Tempelhofer Damm. Pressemitteilung vom 22. November 2014
  30. Horst-Dieter Keitel: Verordnete für Handel auf der Stubenrauchbrücke. In: Berliner Woche. 12. Januar 2015.
  31. Hauptweg 17 auf openstreetmap.org
  32. Beschreibung Teltowkanalweg: Etappe 4 - Tempelhofer Hafen–Sarottiwerk
  33. Drucksache 14/15 692 des Abgeordnetenhaus: Kleine Anfrage vom 23. April 2015.