Substitutionsverfahren

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Substitutionsverfahren sind solche Produktionsverfahren und zugehörige Technologien, die geeignet sind andere Verfahren unter gegebenen Umständen weitgehend zu ersetzen.[1]

Als Beispiele seien das Schweißen angeführt, das an vielen Stellen das Nieten ersetzen kann, oder die Elektroerosion, die oft an die Stelle von Fräsen oder Bohren treten kann.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. REFA Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e. V. (Hrsg.): Methodenlehre der Betriebsorganisation : Lexikon der Betriebsorganisation. München: Carl-Hanser, 1993, ISBN 3-446-17523-7, S. 176.