Systematik der Bedecktsamer

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Die hier wiedergegebene Systematik der Bedecktsamigen Pflanzen gilt in der Wikipedia als Referenz; dies betrifft insbesondere die Einträge in Taxoboxen.

Die hier dargestellte Systematik der Bedecktsamer folgt der Systematik der Angiosperm Phylogeny Group IV. Die deutschen Bezeichnungen der supraordinalen Gruppen folgt der 36. Auflage des Strasburger – Lehrbuch der Botanik.

Wissenschaftliche Namen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wissenschaftlichen Namen weisen nach dem Internationalen Code der Botanischen Nomenklatur Endungen auf, die für die Rangstufe der entsprechenden Taxa kennzeichnend sind. Die Namen der Familien enden auf „-aceae“, die der Ordnungen auf „-ales“ und der Klassen auf „-opsida“.

Klasse der Bedecktsamer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bedecktsamer werden nach Strasburger derzeit als Klasse geführt. In der Aufzählung sind die Taxa jeweils in alphabetischer Reihenfolge gelistet.

Basale Ordnungen[Quelltext bearbeiten]

Die basalen Ordnungen wurden früher als Einfurchenpollen-Zweikeimblättrige zusammengefasst, sind jedoch keine monophyletische Gruppe. Daher werden sie lediglich als 'basale Ordnungen' lose zusammengefasst. Zu den basalen Ordnungen wird meist auch die nur fossil bekannte Familie Archaefructaceae gestellt.[1]

Mesangiospermen[Quelltext bearbeiten]

Monokotyledonen[Quelltext bearbeiten]

Wahrscheinliche Schwestergruppe der Eudikotyledonen[Quelltext bearbeiten]

Eudikotyledonen[Quelltext bearbeiten]

incertae sedis[Quelltext bearbeiten]

Belege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Thomas N. Taylor, Edith L. Taylor, Michael Krings: Paleobotany. The Biology and Evolution of Fossil Plants. Second Edition. Academic Press, Burlington, MA 2009, ISBN 978-0-12-373972-8, S. 898, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche .
  2. Wessel Swanepoel, Mark W. Chase, Maarten J.M. Christenhusz, Olivier Maurin, Félix Forest and Abraham E. E. van Wyk. 2020. From the Frying Pan: An Unusual Dwarf Shrub from Namibia Turns Out To Be A New Brassicalean Family. Phytotaxa. 439(3); 171–185. DOI: 10.11646/phytotaxa.439.3.1

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]