Diskussion:Luxemburger Wort

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Kommentarfunktion wort.lu[Quelltext bearbeiten]

Die am 29.Jun.2011 von 88.207.231.135 eingestellte Passage ist völlig beleglos und damit leider POV bzw. Theoriefindung. Sollte kein Beleg nachgereicht werden, muss sie wieder entfernt werden. --Cologinux 13:58, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Diese Aussage stimmt und kann von jedem so wie von mir überprüft werden. Man muss dazu nur versuchen, einen Leserbrief zu irgendeinem Artikel in der Online-Edition der Zeitung "Luxemburger Wort“ zu schreiben. Dies ist nun nicht mehr möglich. Man kann aber durch einfachen Aufruf eines Artikels aus dem Archiv der Zeitung "Luxemburger Wort“ sehen, dass dies bis Juni 2011 noch möglich war. Dieses unglaubliche Verhalten der Zeitung "Luxemburger Wort – für Wahrheit und Recht“ sollte daher hier auf Wikipedia nicht ebenso zensiert werden. --78.48.137.194 15:19, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast nur zum Teil Recht. a) "wegen wachsender Kritik an der Regierung des Großherzogtums Luxemburg und der Europäischen Union unterbunden" kann mit deiner Methode nicht überprüft werden. b) gibt es noch gedruckte Leserbriefe? c) "unglaubliches Verhalten" ist etwas anderes, die Kommentare werden ja nicht zensiert, sondern einfach nciht mehr zugelassen. Wesentlich ist jedoch nur der Punkt a) Hast du einen Link auf eine entsprechende Mitteilung der Zeituung oder kann man das irgendwo nachlesen? --Wangen 15:54, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@ IP 78.48.137.194, die Behauptung, die Abschaltung der Kommentarfunktion bei wort.lu sei „wegen wachsender Kritik an der Regierung des Großherzogtums Luxemburg und der Europäischen Union“ erfolgt, ist als sog. „innere Tatsache“ hier ohne weiteres nur durch eine entsprechende Erklärung der Zeitung selbst zu belegen. Eine solche Erklärung liegt bisher nicht vor. Zensur wird hier auch regelmäßig immer dann gerufen, wenn Wikipedia mit einem journalistischen Medium investigativen Charakters verwechselt wird. Das ist hier jedoch ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie, die ausschließlich belegtes Wissen abbildet. --Cologinux 17:29, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kennst du die tatsächlichen Verhältnisse im Großherzogtum Luxemburg? Ich kenne sie leider seit langem. Für Insider wie mich ist das Großherzogtum Luxemburg ein überaus korrupter und scheindemokratischer Pseudo-Rechtsstaat. Lediglich die Außendarstellung des Großherzogtums Luxemburg kann dies übertünchen. Doch dies ist auch nur möglich, da sich die ausländische Öffentlichkeit nicht für diesen Zwergstaat interessiert.--78.48.137.194 17:34, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@ IP 78.48.137.194, ich habe nie gesagt, dass die Aussage inhaltlich falsch sei. Es geht ausschließlich darum, ob sie nach unseren Regeln und Vereinbarungen belegt ist. Wie oben gesagt, ist Wikipedia kein investigatives Online-Magazin. Wie wär’s mit einem eigenen Blog? Grüße --Cologinux 17:49, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mal was gefunden, weiß aber nciht, inwiefern uns das konkret weiterhilft:
Die unabhängige Wochenzeitung Privat schreibt in einem "Eigenbericht unserer Redaktion" Wenn Luxemburger Presseleute sich wie Banditen benehmen! "Bei „Wort“ und „Tageblatt“ wird bewusst gelogen, verbogen und zensiert!" und führt dies dann etwas weiter auf. Ich denke, dies könnte man in geeigneter Weise in einem Abschnitt "Kritik" durchaus erwähnen. Vorschläge? und eine Bitte: Ggf. zuerst hier diskutieren und dann in den Artikel aufnehmen --Wangen 18:13, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, bitte auf jeden Fall aufnehmen.--78.48.137.194 18:55, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Formulierungsvorschlag? --Wangen 19:11, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
dazwischenquetsch: es sollten aber auf keinen Fall Begriffe wie korrupter und scheindemokratischer Pseudo-Rechtsstaat Verwendung finden. Das würde ich nicht für WP-Neutralitätsgerecht halten.--Ottomanisch 19:23, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eben deshalb sollten wir uns über die Formulierung vorher hier einigen. --Wangen 19:24, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
WP hat nicht die redaktionelle Ausrichtung einer Zeitung und deren Internetangebot zu bewerten. Dass sie in Luxemburg unter Kritik steht sollte nur am Rande, wenn überhaupt, erwähnt werden. Gegensätze zwischen versch. Medien wird es immer geben und gibt es sicherlich auch in D-Land. Ob die Quelle für die Kritik seriös ist, möchte ich besser nicht hinterfragen. --Ottomanisch 19:34, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Quelle ist eine seriöse, da von Kritikgeber selbst - daran ist nicht zu zweifeln :)) Ob das Blatt seriös ist - nun ja :)) --Wangen 20:48, 5. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist jedenfalls das einzige kritische Presseorgan im Großherzogtum Luxemburg.--88.207.177.177 11:51, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist jedenfalls das einzige kritische Presseorgan im Großherzogtum Luxemburg. Es hat allerdings eine starke ausländerfeindliche und EU-feindliche Tendenz, die zwar überall im Großherzogtum Luxemburg weit verbreitet ist, aber ansonsten stets nach außen übertüncht wird.
Von EU-Freundlichkeit kann im Großherzogtum Luxemburg jedenfalls keinesfalls die Rede sein. Selbst Jean-Claude Juncker, der ebenso wie das luxemburgische Volk nicht nur den Internationalen Karlspreis zu Aachen sondern unzählige weitere Orden und Auszeichnungen für seine angebliche Europafreundlichkeit erhalten hat, beschimpft zum Beispiel Deutsche öfter im luxemburgischen Parlament als "Praissen" (Preußen), diskriminiert Grenzgänger und duldet Diskriminierung von Grenzgängern, die die Hälfte aller Beschäftigten im Großherzogtum Luxemburg darstellen.--88.207.177.177 11:57, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn wir weiterkommen wollen, wäre nun ein Formulierungsvorschlag notwendig, dann können wir diskutieren, od das in den Artikel soll. --Wangen 12:24, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Bei „Wort“ und „Tageblatt“ wird bewusst gelogen, verbogen und zensiert!

Eigenbericht aus unserer Redaktion

Hätten wir es nicht schwarz auf weiß vorliegen, könnten wir es nicht glauben. Das „Luxemburger Wort“, die Zeitung, die sich mit dem „Tageblatt“ als Frontkämpfer der journalistischen Deontologie in Luxemburg ausgibt, tritt diesen Codex, den es jedem aufzwingen will, mit Füssen und missachtet ihn, genauso wie die netten Kollegen aus dem „Tageblatt“. Weitaus schlimmer: in beiden Zeitungen wird Zensur praktiziert, werden Leserbriefe oder Forum-Beiträge, die der politischen Linie der Zeitung nicht genehm sind, ignoriert, beschnitten oder gar verfälscht, wie es viele Beispiele beweisen. Geht der Brief- oder Mailschreiber dann hin, und eliminiert verschiedene störende Grundinformationen aus seinem Beitrag, erscheint dieser auch. Dieses Experiment hat ein Leser letzte Woche bei „wort.lu“ gemacht und sein Dossier privat.lu zukommen lassen. Einfach beschämend!

Und es kann noch schlimmer kommen. Wie zum Beispiel bei den Schreiberlingen aus dem „Tageblatt“. Die veröffentlichen bewusst, ohne mit der Wimper zu zucken, verleumderische, beleidigende oder ganz einfach lügnerische Beiträge wie es ein uns vorliegendes Dossier belegt, schmeißen allerdings konkrete und korrekte Infos in den Papierkorb, weil sie ihnen nicht genehm sind.

So sieht die perverse hypokritische Gesellschaft der sich aufpustenden sogenannten „professionellen“ Journalisten des Conseil de Presse mit seinem Ehrenkodex aus. Eine Clique von sich in ihrer immensen Wichtigkeit suhlenden Schreibtischtätern, die, umso mehr sie sich wie Banditen benehmen, nach Recht und Ordnung schreien. Natürlich nur für die anderen."--88.207.177.177 13:34, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

all diese Ausführungen sprengen den Rahmen und sind nicht neutral genug. WP ist kein Diskussionsforum.--Ottomanisch 13:58, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier als Basis zunächst nur den Artikel der luxemburgischen kritischen Zeitung zitiert.--88.207.177.177 15:21, 6. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die luxemburgische Zensur hat einen noch viel längeren Arm als Ihr glaubt. Versucht doch einmal Folgendes im Artikel "Jean-Claude Juncker" zu schreiben. Ihr werdet dann feststellen, dass dies, obwohl zutreffend und belegt, innerhalb weniger Minuten oder Sekunden gelöscht wird. Dies geschieht selbst dann, wenn Ihr es auf der Diskussionsseite zum Artikel "Jean-Claude Juncker" schreibt. Selbst jegliche Diskussion darüber wird auf der Diskussionsseite zum Artikel "Jean-Claude Juncker" immer wieder komplett gelöscht, so als hätte es diese Diskussion niemals gegeben. Lediglich in der Versionsgeschichte zum Artikel "Jean-Claude Juncker" oder der Diskussionsseite zum Artikel "Jean-Claude Juncker" findet sich die Spur. Aber darin recherchiert normalerweise niemand. Also versucht doch einmal Folgendes im Artikel "Jean-Claude Juncker" zu schreiben:

Seit 2011 wird in der Presse massiv Kritik an Jean-Claude Juncker geübt.
http://www.faz.net/artikel/C30638/luxemburgs-premierminister-juncker-der-ueberforderte-30337658.html
http://www.sueddeutsche.de/geld/griechenland-krise-jean-claude-juncker-schwaetzer-aus-luxemburg-1.1102643
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/ifo-chef-hans-werner-sinn-dreht-griechenland-den-geldhahn-zu-468454/

--88.207.177.112 12:57, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wir sind hier aber bei einem anderen Artikel. ehrlich gesagt hätte ich auch aus dieser Diskusison hier einige Passagen, die nciht der Verbesserung des Artikels hier dienen, gestrichen. Aber sei dem, wie es will. Ehrlich gesagt bin ich etwas darüber enttäuscht, dass du noch keinen Formulierungsvorschlag gemacht hast, auf dessen Basis wir über eine Ergänzung hier reden könnten. Grüße --Wangen 13:16, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Formulierungsvorschlag:

Seit einem Leserbrief in der Zeitung "Luxemburger Wort – für Wahrheit und Recht“, in dem unter Verlinkung der unten genannten Zeitungsartikel auf die berechtigte Kritik an Jean-Claude Juncker hingewiesen worden war, ist in der Online-Edition der Zeitung "Luxemburger Wort – für Wahrheit und Recht“ das bis dahin mögliche Publizieren von Leserbriefen respektive Kommentaren zu Artikeln der Zeitung unterbunden.
http://www.faz.net/artikel/C30638/luxemburgs-premierminister-juncker-der-ueberforderte-30337658.html
http://www.sueddeutsche.de/geld/griechenland-krise-jean-claude-juncker-schwaetzer-aus-luxemburg-1.1102643
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/ifo-chef-hans-werner-sinn-dreht-griechenland-den-geldhahn-zu-468454/

--88.207.177.112 13:35, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hm, folgendes Problem: Dass die Kommentarfunktion unterbunden ist, steht bereits im Artikel und ist auch einfach zu überprüfen. Nun brächte es einen reputablen Beleg dafür, dass der von dir angegebene Grund auch stimmt. Das ist nicht die Frage, ob wir dir privat glauben oder nicht, sondern ob sich das auch "beweisen" lässt. Es mag sein, dass es so ist, es mag auch sein, dass du Quellen oder Kenntnisse hast, die dir privat zur Verfügung stehen - es geht hier nicht um deine persönlcihe Glaubwürdigkeit Es ist das Prinzip von WP, eigentlich von jeder seriösen Veröffentlichung, dass nur Beweisbares veröffentlicht wird. Jede andere Vorgehensweise würde Rufmord in unglaublichem Ausmaß ermöglichen. Ich unterstelle dir das nicht!!! Ich möchte nur verdeutlichen, warum das Prinzip von WP:Q nicht umgangen werden kann Also nochmals die Frage: Kannst du eine reputable Quelle benennen, die den Zusammenhang zwischen Kommentarfunktionsaufhebung und Kritik an Juncker belegt? Es geht also, das sei zur Sicherheit erwähnt, nicht darum in diesem Artikel, ob an Junckers Kritik geübt wird durch deutsche Zeitungen. --Wangen 18:50, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

OK, ich kann Ihnen bald Näheres liefern. Aber damit Sie selbst einmal eigene Erfahrungen bezüglich des Umfangs der Zensur machen können, versuchen Sie bitte zuerst einmal Folgendes im Artikel "Jean-Claude Juncker" zu schreiben. Sie werden sich wundern:
Seit 2011 wird in der Presse massiv Kritik an Jean-Claude Juncker geübt.
http://www.faz.net/artikel/C30638/luxemburgs-premierminister-juncker-der-ueberforderte-30337658.html
http://www.sueddeutsche.de/geld/griechenland-krise-jean-claude-juncker-schwaetzer-aus-luxemburg-1.1102643
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/ifo-chef-hans-werner-sinn-dreht-griechenland-den-geldhahn-zu-468454/
--88.207.177.112 19:39, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bleiben wir doch hier einfach mal bei diesem Artikel, damit das eigentliche Anliegen nicht verloren geht. --Wangen 19:47, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eigene Erfahrungen intensivieren die Glaubwürdigkeit. Daher noch einmal meine Bitte: Damit Sie selbst einmal eigene Erfahrungen bezüglich des Umfangs der Zensur machen können, versuchen Sie bitte zuerst einmal Folgendes im Artikel "Jean-Claude Juncker" zu schreiben. Sie werden sich wundern:

Seit 2011 wird in der Presse massiv Kritik an Jean-Claude Juncker geübt.
http://www.faz.net/artikel/C30638/luxemburgs-premierminister-juncker-der-ueberforderte-30337658.html
http://www.sueddeutsche.de/geld/griechenland-krise-jean-claude-juncker-schwaetzer-aus-luxemburg-1.1102643
http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/ifo-chef-hans-werner-sinn-dreht-griechenland-den-geldhahn-zu-468454/

--88.207.177.112 19:51, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du wiederholst dich. Ich auch: Bleiben wir hier bitte bei diesem Artikel. Noch eine Bitte: Nun kennen wir die Weblinks, du brauchst sie nicht nochmals zu wiederholen. --Wangen 20:16, 8. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Erste "Nachkriegsausgabe"[Quelltext bearbeiten]

Die erste Ausgabe des LW nach Ende der deutschen Besatzungsherrschaft erschien am 11., nicht am 10. September 1944. Sie erschien in der Tat (fast) komplett auf "Letzebuergesch" und kann via www.eluxemburgensia.lu abgerufen werden. --2.200.8.16 15:02, 19. Aug. 2011 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks[Quelltext bearbeiten]

GiftBot (Diskussion) 17:39, 27. Nov. 2015 (CET)[Beantworten]

Verkauf des Verlages Saint-Paul Luxembourg an Mediahuis[Quelltext bearbeiten]

Die im Artikel als Quelle angegebene Pressemitteilung von Mediahuis ist eindeutig: „Mediahuis NV ... heeft zopas alle aandelen verworven van mediagroep Saint-Paul Luxembourg SA.“ Mittelbar – durch eine Minderheitsbeteiligung von Lafayette SA, der Vermögensverwaltungsgesellschaft des Erzbistums, an Mediahuis – bleibt das Erzbistum beim Luxemburger Wort im Spiel: „Lafayette, tot op heden hoofdaandeelhouder van Saint-Paul Luxembourg, blijft door middel van een minderheidsparticipatie in Mediahuis, betrokken bij de verdere ontwikkeling van de groep.“ Dieser Quelle gemäß habe ich Änderung durch die vorangegangene Bearbeitung des Artikels zurückgesetzt und die Darstellung des Sachverhalts präzisiert. --M Huhn (Diskussion) 14:37, 5. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Chefredaktion[Quelltext bearbeiten]

Die Chefredaktion besteht seit 2017 aus drei Personen, dem Chefredakteur Roland Arens und seinen zwei Stellvertretern (sieh Link!). --Cethegus (Diskussion) 16:56, 19. Apr. 2021 (CEST)[Beantworten]