Theresia Bauer

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Theresia Bauer in Heidelberg (2022)

Theresia Bauer (* 6. April 1965 in Zweibrücken/Pfalz) ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Sie ist seit Juni 2001 Abgeordnete des Landtags von Baden-Württemberg und vertritt den Wahlkreis Heidelberg. Von Mai 2011 bis September 2022 war sie Landesministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst.[1]

Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauer wurde am 6. April in Zweibrücken geboren. Sie und ihre drei Geschwister wuchsen in einem katholischen Elternhaus auf. Sie besuchte die Grundschule in Kübelberg und danach das Gymnasium in Homburg/Saar. Nach dem Abitur 1984 studierte sie von 1985 bis 1993 Politikwissenschaft, Volkswirtschaft und Germanistik an der Universität Mannheim und der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und schloss ihr Studium mit dem Magistra Artium im Jahr 1993 ab.[2]

Beruflich tätig war sie von 1992 bis 1993 im Amt für Frauenfragen der Stadt Heidelberg und im Anschluss von 1993 bis 1995 als Referentin für politische Bildung in der Gesellschaft für politische Ökologie. Von 1995 bis zu ihrem Landtagseinzug 2001 war sie Geschäftsführerin der Heinrich-Böll-Stiftung Baden-Württemberg. Von 2011 bis 2022 war sie außerdem Vorsitzende der Carl-Zeiss-Stiftung.[3]

Theresia Bauer hat zwei erwachsene Söhne und lebt in Heidelberg.[4]

Politische Tätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Mitglied des Kreisvorstandes der Grünen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauer ist seit 1987 Mitglied der Partei Die Grünen. Seit 1999 war Theresia Bauer Mitglied im Kreisvorstand Heidelberg der Grünen, von 2003 bis 2011 war sie Vorsitzende des Heidelberger Kreisverbandes. Zwischen 2001 und 2011 war sie Mitglied im Landesvorstand der Partei.

Als Landtagsabgeordnete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Juni 2001 ist sie Abgeordnete des Landtags von Baden-Württemberg und zog wie 2006 über ein Zweitmandat im Wahlkreis Heidelberg in den Landtag ein. In ihrer Fraktion war sie von Mai 2002 bis 2011 stellvertretende Vorsitzende. Bis 2011 war sie Mitglied im Ausschuss für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie Mitglied im Aufsichtsrat der Landesstiftung Baden-Württemberg.

Bei der Landtagswahl 2011 gewann Theresia Bauer mit 36,7 Prozent erstmals das Direktmandat in ihrem Wahlkreis Heidelberg, welches sie 2016 mit 41,0 Prozent und 2021 mit 41,7 Prozent verteidigen konnte.

Als Landesministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 12. Mai 2011 wurde sie im Landtag erstmals als Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Kabinett Kretschmann I vereidigt und bekleidete diesen Posten bis September 2022 auch in den Nachfolgeregierungen Kretschmann II und Kretschmann III.

Als Ministerin schaffte sie die Studiengebühren ab, baute Studienplätze im Bachelor- und Masterbereich aus (Ausbau des Programms „Hochschule 2012“, Programm „Master 2016“) und führte die Verfasste Studierendenschaft in Baden-Württemberg (nach ihrer Abschaffung 1977) wieder ein. Anders als einige andere Bundesländer gleicht Baden-Württemberg die durch den Wegfall der Studiengebühren verlorenen Einnahmen der Hochschulen vollständig aus. Die von ihr initiierte Novellierung des Landeshochschulgesetzes erarbeitete sie im ständigen Austausch mit den Hochschulen und konnte sie daher geräuschlos verabschieden lassen.[5] Bauer hat Kommissionen eingesetzt, die sich mit der Reform der Lehrerbildung und mit einer Stärkung der Nachhaltigkeit in der Wissenschaft befassen.[6]

Im Herbst 2012 entschied sich ein Landesparteitag der baden-württembergischen Grünen für die von Bauer angestrebte Linie, mit Rücksicht auf die historische Bedeutung der Forschungsfreiheit keine Zivilklausel ins Landeshochschulgesetz aufzunehmen und stattdessen die Transparenz im Bereich Drittmittelfinanzierung deutlich zu erhöhen. Am 17. Juli 2013 legte Bauer ein Konzept vor, nach dem an den Musikhochschulen in Baden-Württemberg 4 Millionen Euro pro Jahr eingespart werden sollten. Dies hätte die Streichung von hunderten Studienplätzen sowie zahlreicher Studiengänge bedeutet und stieß deshalb auf breite Kritik, woraufhin Bauer ihre Planungen aufgab, die Musikhochschulen aber zu stärkerer Profilbildung und Ausrichtung auf die Erfordernisse des Arbeitsmarkts drängte.[7]

Hochschulfinanzierungsvertrag, „Perspektive 2020“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Januar 2015 wurde der von Bauer maßgeblich verhandelte neue Hochschulfinanzierungsvertrag, „Perspektive 2020“, unterzeichnet. Dadurch erhielten die Hochschulen in Baden-Württemberg bis 2020 vom Land 1,7 Mrd. Euro zusätzliche Mittel, die zum Teil dadurch freigeworden waren, dass der Bund die BAföG-Finanzierung vollständig übernommen hatte.[5] Von diesen gingen 1,1 Mrd. Euro direkt in die Grundfinanzierung. 600 Mio. Euro wurden für die Aufstockung des Hochschulbauprogramms bereitgestellt. Mit dem neuen Vertrag erhielten die Hochschulen deutlich mehr Planungssicherheit. Damit folgte Baden-Württemberg als erstes Bundesland der Empfehlung des Wissenschaftsrats, die Grundfinanzierung der Hochschulen um 3 Prozent pro Jahr zu erhöhen.[8]

Wiedereinführung der Studiengebühren für Nicht-EU-Bürger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Oktober 2016 schlug sie angesichts der enorm steigenden Zahlen der Studierenden die Wiedereinführung der Studiengebühren für Nicht-EU-Bürger und Zweitstudierende als Maßnahme zur Konsolidierung des baden-württembergischen Haushalts vor.[9] Die Gebühren wurden im Mai 2017 beschlossen. Der Vorschlag umfasste Studiengebühren von 1500 Euro pro Semester für Nicht-EU-Bürger, 650 Euro für Zweitstudierende und die Erhöhung des Verwaltungsbeitrags für alle Studierenden um 10 Euro zum Wintersemester 2017/18.[10]

Innovationscampus Cyber Valley[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft startete Bauer 2016 die Initiative Cyber Valley. Sie ist eine der größten Forschungskooperationen für Künstliche Intelligenz in Europa mit Standort in Tübingen. Partner sind neben den Universitäten Tübingen und Stuttgart auch Unternehmen wie Daimler oder Amazon. Für den Aufbau des Cyber Valley investierten das Land und seine Partner in einem ersten Schritt rund 165 Mio. Euro.[11]

Innovationscampus „Heidelberg 4 Life“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Frühjahr 2018 setzte sich Bauer für den Bau von zwei Forschungsgebäuden auf dem Innovationscampus in Heidelberg ein. Am Campus des Forschungsnetzwerkes zwischen Universität Heidelberg und der Max-Planck-Gesellschaft, wird an Zellen auf der Nanoebene geforscht. Der Campus ist auf eine Initiative von Nobelpreisträger Stefan Hell entstanden und wird vom Land Baden-Württemberg mit 25 Millionen unterstützt.[12]

Blasmusikakademien in Plochingen und Staufen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Bauers Ägide stellte die Landesregierung für die badische und die württembergische Blasmusik-Akademie bis zum Jahr 2020 18 Millionen Euro bereit. Die Mittel werden für das Neubauvorhaben des Musikzentrums Baden-Württemberg in Plochingen und die Musikakademie des Bundes Deutscher Blasmusik in Staufen verwendet.[13]

Mobilitätskonzepte emissionsfreier Campus (Mobility Lab)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im September 2018 startete Bauer den Ideenwettbewerb „Mobilitätskonzepte für einen emissionsfreien Campus“ für die baden-württembergischen Hochschulen. Ziel ist, emissionsfreie Mobilitätskonzepte künftig zum festen Bestandteil der Hochschulen werden zu lassen. Die Initiative ist eingebettet in den Strategiedialog Automobilwirtschaft BW,[14] bei dem über Branchengrenzen hinweg Innovationspotenziale für die Automobilindustrie erforscht werden sollen. Das Wissenschaftsministerium des Landes stellt dafür insgesamt 3,15 Millionen Euro bereit. Ausgezeichnet wurden die Konzepte der Universitäten Stuttgart und Hohenheim, die Hochschule Biberach, der DHBW-Standort Stuttgart und die Hochschule für Technik in Stuttgart.[15][16]

Namibia-Initiative des Landes Baden-Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einem Besuch in Namibia im März 2019 überreichte Ministerin Bauer die im Jahr 1883 von deutschen Kolonialtruppen erbeutete „Witbooi-Bibel und -Peitsche“ und kündigte weitere Initiativen des Bundeslandes Baden-Württemberg an, um die deutsch-namibische Geschichte nicht in Vergessenheit geraten und einen Ausgleich stattfinden zu lassen. „Wir wollen die gemeinsame Kolonialgeschichte auch gemeinsam aufarbeiten und heute ein neues Kapitel der Zusammenarbeit aufschlagen“[17], sagte sie dazu am 27. Februar in Windhoek. Dazu soll es u. a. Austauschprogramme und Wissenstransfers sowie Kooperationen auf Universitäts- und Archivebene geben.[18] Auch neue Konzepte für die Aufarbeitung der gemeinsamen Geschichte sollen erarbeitet werden. Ziele dieses Projektes sind die historischen Quellen des Nationalarchivs besser zugänglich zu machen und den Wissensaustausch zwischen den Ländern zu fördern.[19]

Promotionsverband der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Theresia Bauer wurde 2022 der Promotionsverband der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Baden-Württemberg ins Leben gerufen, der den Hochschulen für angewandte Wissenschaften die Möglichkeit eröffnete, ohne die Universitäten das Promotionsrecht auszuüben.[20] Es soll damit den Absolventen der Hochschulen für angewandte Wissenschaften ein neuer Weg eröffnet werden, sich wissenschaftlich weiterzuentwickeln und zugleich die Hochschulen als Institution gestärkt werden. Im September 2022 verlieh Bauer dem im Mai 2022 gegründeten Verband das Promotionsrecht.[21][22]

Kandidatur als Oberbürgermeisterin für Heidelberg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 21. März 2022 gab Bauer bekannt, am 6. November 2022 bei der Oberbürgermeisterwahl in Heidelberg zu kandidieren.[23] In diesem Zusammenhang legte sie ihr Ministeramt nieder. Am 28. September 2022 wurde Petra Olschowski als ihre Nachfolgerin vereidigt.[24]

Bauer erreichte im ersten Wahldurchgang 28,6 % der Stimmen. Da Amtsinhaber Eckart Würzner die absolute Mehrheit der Stimmen mit 45,9 % verfehlte, kam es zu einem zweiten Wahldurchgang am 27. November 2022.[25] Außer Würzner, Bauer und dem Die-PARTEI-Kandidaten zogen sich alle Bewerber zurück. Im zweiten Wahldurchgang erreichte Bauer 42,4 % der Stimmen und unterlag somit dem amtierenden Oberbürgermeister Würzner, der 54 % der Stimmen erhielt.[26]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach 2013, 2015 und 2016 wurde sie 2022 zum vierten Mal vom Deutschen Hochschulverband (DHV) als Wissenschaftsministerin des Jahres ausgezeichnet.[5] Im Jahr 2015 nahmen von den 26.519 Mitgliedern des DHV 2.480 (9,4 %) an der Abstimmung teil. Bauer wurde von 294 Teilnehmern bewertet und erhielt die Gesamtnote 2,85.[27] 2016 erhielt sie die Gesamtnote 2,62. Ihr wurden Dialogbereitschaft, politische Rationalität und „partiell sogar Exzellenz“ bescheinigt.[28]

Kritik an Theresia Bauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umgang mit der Zulagen-Affäre an der Verwaltungshochschule in Ludwigsburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ende 2011 hatte der frühere Rektor der Verwaltungshochschule Ludwigsburg 17 Professoren auf rechtswidriger Grundlage finanzielle Zulagen gewährt. In vier Fällen wurde nachträglich noch eine rechtmäßige Grundlage für die Zulage gefunden. Wegen des sogenannten Vertrauensschutzes bekamen die anderen 13 Professoren die Zulagen weiterhin. Theresia Bauer wird in diesem Zusammenhang vorgeworfen, den Vorgang weder an die Staatsanwaltschaft noch an den Rechnungshof weitergeleitet zu haben, sowie die nachfolgende Rektorin Claudia Stöckle bei den Aufräumarbeiten nicht ausreichend unterstützt zu haben. Am 19. Januar 2017 kündigten die Fraktionen von SPD und FDP an, einen Untersuchungsausschuss einsetzen zu wollen.[29] Der Untersuchungsausschuss beschäftigt sich seit dem 20. Juli 2017 auch mit Vorgängen um die Professorenbesoldung an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung (HTWG) in Konstanz.[30]

Im weiteren Verlauf der Affäre wurde Claudia Stöckle vom Ministerium im Jahr 2015 als Rektorin entlassen. Das Verwaltungsgericht Stuttgart stufte diese Abwahl von Rektorin Stöckle 2018 als rechtswidrig ein.[31] Die Urteilsbegründung stellt zudem fest, dass die von Bauer zur Klärung der Situation eingesetzte sogenannte Stratthaus-Kommission nach Ansicht des Gerichts keineswegs frei und unabhängig gewesen sei. Vielmehr sei sie vom Wissenschaftsministerium benutzt und entsprechend gelenkt worden, die zunächst gescheiterte Ablösung Stöckles doch noch zu ermöglichen. Das widerspricht der Darstellung von Bauer gegenüber dem Parlament, den Hochschulgremien und der Öffentlichkeit. Die Oppositionsparteien beantragten daraufhin die Entlassung von Ministerin Bauer, die jedoch im Landtag abgelehnt wurde.[32]

Studiengebühren für Nicht-EU-Studierende und Zweitstudium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der im Oktober 2016 von Bauer angekündigte Schritt, die Studiengebühren für Nicht-EU-Studierende und Zweitstudierende wieder einzuführen, stieß auf breite Kritik von Organisationen und Verbänden: Gegen den Vorschlag sprachen sich unter anderem Studierendenvertretungen[33], das Deutsche Studentenwerk[34], die Parteien SPD und FDP[35], Gewerkschaften (GEW[36], DGB[37]), das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS)[38], der Bundesverband ausländischer Studierender (BAS)[39], der fZS[40] und der Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e.V. (DEAB)[41] aus.

Nach Einführung der Studiengebühren haben sich ein Fünftel weniger internationale Studierende eingeschrieben als im Vorjahr.[42] Mehrere Studierende haben vor dem Verwaltungsgericht Freiburg bzw. Karlsruhe gegen die Gebühren geklagt.[43][44] Bereits im Wintersemester 2018/19 ist die Zahl der internationalen Studierenden nach Angaben des statistischen Landesamts jedoch wieder um 8,7 % gestiegen.[45]

Verhältnis zur Verfassten Studierendenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Theresia Bauer hat als Ministerin für Wissenschaft, Kunst und Kultur die Verfasste Studierendenschaft in Baden-Württemberg wieder eingeführt. Studierendenvertreter kritisieren jedoch den Umgang der Ministerin mit den Studierendenschaften: So erfuhren die Vertreter erst aus der Presse von der geplanten Einführung der Studiengebühren für Nicht-EU-Studierende und Zweitstudium. Dieses Vorgehen wiederholt sich bei den geplanten Streichungen bezüglich des politischen Mandats der Studierendenschaft. Die Landesstudierendenvertretung sieht darin einen „grobe[n] Vertrauensbruch“ und fordert den Rücktritt der Ministerin.[46]

Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Politische Intelligenz? Ein Blick aus der Praxis zwischen Politik und Wissenschaft. In: Rainer M. Holm-Hadulla, Joachim Funke, Michael Wink (Hrsg.): Intelligenz: Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen. Heidelberg University Publishing, 2022, ISSN 2509-7822.
  • Theorie – Praxis – und zurück. Als Politologin im Parlament. In: Matthias Catón, Julia Leininger, Philip Stöver, Claudia Ziller (Hrsg.): Politikwissenschaft im Beruf. Münster 2005, ISBN 978-3-8258-8360-7.
  • Teilzeitbeschäftigung von Frauen im europäischen Vergleich am Beispiel Schwedens, Großbritanniens und der Bundesrepublik Deutschland. In: Ulla Kilchenmann (Hrsg.): Flexibel oder flexibilisiert? Chancen und Fallen der Teilzeitarbeit von Frauen. Zürich 1992, ISBN 978-3-905493-35-1.
  • „Wir war’n die jüngste der Parteien“. In: Winne Hermann, Wolfgang Schwegler-Rohmeis (Hrsg.): Grüner Weg durch schwarzes Land. Edition Erdmann, Stuttgart 1989, ISBN 3-522-62680-X.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Theresia Bauer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Ministerin, Website Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, abgerufen im Juni 2020
  2. Theresia Bauer Website der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, abgerufen im Juni 2020
  3. Wechsel in der Stiftungsverwaltung: Petra Olschowski übernimmt Vorsitz. Abgerufen am 2. Januar 2024.
  4. Die Grünen in Baden-Württemberg Deutschlandfunk Kultur, 17. Februar 2016
  5. a b c Leonie Seifert: Theresia Bauer: Die Musterschülerin. In: Die Zeit, 15. März 2015.
  6. Vortrag über Nachhaltigkeit in der Wissenschaft
  7. Bettina Wieselmann: Theresia Bauer im RNZ-Interview: „Wir sind einen großen Schritt weiter“. In: Rhein-Neckar-Zeitung, 18. November 2014.
  8. „Perspektive 2020“ – Milliardenregen für die Hochschulen. In: SWR Landesschau, 9. Januar 2015.
  9. Nicht-EU-Bürger sollen für die Universität zahlen, Süddeutsche Zeitung, 11. Juni 2017
  10. Badische Zeitung: Nicht-EU-Bürger sollen im Südwesten fürs Studium zahlen, 7. Oktober 2016.
  11. „Der Computerflüsterer“, Süddeutsche Zeitung, 3. Dezember 2019
  12. "Wo das Neue in die Welt kommt", Mannheimer Morgen, 10. März 2018
  13. Millionen für die Blasmusik-Akademie, Stuttgarter Nachrichten, 9. Februar 2017
  14. Kretschmann fordert mehr Tempo bei Umbau der Autoindustrie, Süddeutsche Zeitung, 4. Juli 2019
  15. „Am Himmel ist noch Platz“, Deutschlandfunk, 30. Juli 2019
  16. „Autonome E-Scooter und intelligente Parkhäuser“, Stuttgarter Zeitung, 6. Oktober 2019
  17. Zitat. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg, 27. Februar 2019, abgerufen am 18. Februar 2020 (deutsch).
  18. Andreas Fanizadeh: Delegationsreise nach Namibia: Restitution als Chance. In: Die Tageszeitung: taz. 10. März 2019, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 30. April 2019]).
  19. Namibia-Initiative des Landes. Abgerufen am 20. Februar 2020 (deutsch).
  20. Lukas C. Gundling: Zum Promotionsverband der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg. In: Zeitschrift für Landesverfassungsrecht und Landesverwaltungsrecht (ZLVR) 2/2023, S. 45–55 (online).
  21. HAW bekommen Promotionsrecht in Baden-Württemberg, Beitrag von Forschung & Lehre vom 17. Juni 2022.
  22. Hochschulen für Angewandte Wissenschaften erhalten Promotionsrecht, Pressemitteilung vom 21. September 2022 auf baden-württemberg.de.
  23. Theresia Bauer: Ich möchte Oberbürgermeisterin für Heidelberg werden. In: Theresia Bauer. 21. März 2022, abgerufen am 21. März 2022 (deutsch).
  24. Petra Olschowski ist neue Wissenschaftsministerin von Baden-Württemberg swr.de
  25. Ergebnis. Abgerufen am 6. November 2022.
  26. Ergebnis. Abgerufen am 27. November 2022.
  27. Dr. Thomas Krüger, Georg Rudinger: Rektor und Wissenschaftsminister des Jahres 2015 – Ergebnisse des DHV-Rankings
  28. „Wissenschaftsministerin des Jahres“: Theresia Bauer holt den Titel –. In: Stuttgarter Zeitung. Abgerufen am 16. Februar 2016 (deutsch).
  29. Nils Mayer: Verwaltungshochschule Ludwigsburg: Opposition will Rolle von Bauer klären. In: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, Germany. 19. Januar 2017 (stuttgarter-nachrichten.de [abgerufen am 21. Januar 2017]).
  30. Neuer Ärger für die Ministerin. In: Schwäbisches Tagblatt online. 21. Juli 2017 (tagblatt.de [abgerufen am 28. Juli 2017]).
  31. Andreas Müller: Urteil zur Beamtenhochschule in Ludwigsburg: Gericht sieht Landtag und Gremien getäuscht. In: Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, Germany. 29. August 2018 (stuttgarter-zeitung.de [abgerufen am 27. September 2018]).
  32. Andreas Müller: Wissenschaftsministerin: Damoklesschwert. In: Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, Germany. 26. September 2018 (stuttgarter-zeitung.de [abgerufen am 27. September 2018]).
  33. Universität Hohenheim: Offener Brief an Theresia Bauer: Verfasste Studierendenschaft. Abgerufen am 21. Januar 2017.
  34. Stellungnahme zum Anhörungsentwurf eines Gesetzes zur Änderung des Landeshochschulgebührengesetzes und des Akademiengesetzes in Baden-Württemberg | Deutsches Studentenwerk. Abgerufen am 22. Januar 2017.
  35. Maria Wetzel: Studiengebühren im Südwesten: Ausländische Studenten sollen zahlen. In: Stuttgarter Zeitung, Stuttgart, Germany. 7. Oktober 2016 (stuttgarter-zeitung.de [abgerufen am 22. Januar 2017]).
  36. GEW Baden-Württemberg: Studiengebühren diskriminieren ausländische Studierende. In: GEW Baden-Württemberg. 13. Januar 2017 (gew-bw.de [abgerufen am 22. Januar 2017]).
  37. DGB Baden-Württemberg: DGB Baden-Württemberg | DGB lehnt Wiedereinführung von Studiengebühren grundsätzlich ab. Abgerufen am 22. Januar 2017.
  38. Aktionsbündnis gegen Studiengebühren: Stellungnahme des Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS) zum Studiengebührengesetz BW vom 17. November 2016: Aktionsbündnis gegen Studiengebühren. Abgerufen am 22. Januar 2017.
  39. Pressemitteilung: Kabinettsbeschluss in Baden-Württemberg zu Studiengebühren für ausländische Studierende | Bundesverband ausländischer Studierender. Abgerufen am 22. Januar 2017.
  40. fzs – freier zusammenschluss von studentInnenschaften: fzs – Keine rassistischen Studiengebühren! – freier zusammenschluss von studentInnenschaften. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Januar 2017; abgerufen am 22. Januar 2017.
  41. Uwe Kleinert: DEAB. Abgerufen am 22. Januar 2017.
  42. Josef Kelnberger: Campus-Gebühr schreckt ab. In: Süddeutsche Zeitung. 5. Dezember 2017, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 27. September 2018]).
  43. Thomas Wagner: 1500 Euro pro Semester – Klage gegen Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer. In: Deutschlandfunk. 14. Juli 2017 (deutschlandfunk.de [abgerufen am 27. September 2018]).
  44. Studiengebühren für Nicht-EU-Ausländer: Weitere Klage gegen Land eingereicht. In: Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart, Germany. 16. Oktober 2017 (stuttgarter-nachrichten.de [abgerufen am 27. September 2018]).
  45. Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg: Zahl der internationalen Studienanfänger steigt wieder deutlich an. Abgerufen am 18. Februar 2020.
  46. Pressemitteilung der Landesstudierendenvertretung, Stuttgart, 28. Juli 2017.
  47. a b Über mich. In: Theresia Bauer. Abgerufen am 4. April 2023 (deutsch).