Thomas Böhm (Theologe)

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Thomas Böhm (* 13. August 1964 in Eichstätt) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Böhm studierte römisch-katholische Theologie, Geschichte und Philosophie an der Universität Oxford, an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2004 ist Böhm Professor für Katholische Theologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Fachbereich Kirchengeschichte.[1] Er ist Unterzeichner des Memorandums „Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch“.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Christologie des Arius. Dogmengeschichtliche Überlegungen unter besonderer Berücksichtigung der Hellenisierungsfrage. St. Ottilien 1991.
  • Theoria – Unendlichkeit – Aufstieg. Philosophische Implikationen zu „De vita Moysis“ von Gregor von Nyssa. Leiden/New York/Köln 1996.
  • Altarmenische Kurzgrammatik. Friburg-Göttingen 2004.
  • Basilius von Cäsarea, Adversus Enomium I–III, Einleitung. München 2003.

Quelle:[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Thomas Böhm auf der Website der Universität Freiburg (Memento vom 14. November 2013 im Internet Archive)
  2. Schriftenverzeichnis von Thomas Böhm (PDF-Dokument) auf der Website der Universität Freiburg