Shock Value II

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Timbaland Presents Shock Value 2
Studioalbum von Timbaland

Veröffent-
lichung(en)

4. Dezember 2009

Label(s) Mosley Music / Blackground / Interscope

Format(e)

CD, Schallplatte

Genre(s)

Hip-Hop, Dance, Pop-Rock

Titel (Anzahl)

17

Länge

1:13:16

Produktion

Timbaland, Barry Hankerson, Jim Beanz, J-Roc, The Fray, Polow da Don, Ryan Tedder, Elton John

Chronologie
Shock Value
(2007)
Timbaland Presents Shock Value 2

Timbaland Presents Shock Value 2 (deutsch: Timbaland präsentiert Schockwert 2) ist das dritte Solo-Studioalbum des US-amerikanischen Musikproduzenten Timbaland. Es wurde in Deutschland am 4. Dezember 2009 veröffentlicht.

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie beim Vorgänger arbeitet Timbaland wieder mit zahlreichen bekannten und unbekannten Künstlern zusammen. Auf dem 1. Teil von Shock Value wurden die Tracks hauptsächlich von Hip-Hop-Elementen gezeichnet. Auf dem 2. Teil jedoch überwiegen Pop- und Dance-Elemente.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kritik fiel sehr unterschiedlich aus. Die Seite pooltrax.com lobte das Album und die verschiedene Stil-Vielfältigkeit.[1] Die Seite cdstarts.de vergab nur 5,5 von 10 Punkten und bemängelte, dass die Qualität des Albums nicht an das des Vorgängers herankomme.[2] Die Seite dasding.de vergab 3/5 Punkten[3].

Timbaland selbst sagt über das Album:

„I’m so fortunate and blessed to be able to create a Shock Value II, I’m really proud of the caliber of artists on this album and all the work they put into making it a success. I can promise that no one has ever heard Katy Perry, The Fray, or Brandy sound like this before. It’s exciting because not only am I giving fans the best of me on each track, I’m giving them a glimpse of their favorite artist in a completely different light. This is an album that can be listened to from start to finish every single time because each song is so unique and the range of artists so diverse. I can’t wait for my fans to hear the collaborations."

"Es macht mich sehr glücklich, dass ich die Möglichkeit hatte, Shock Value 2 aufzunehmen. Zudem bin ich sehr stolz darauf, eine solch große Anzahl von hochkarätigen Featuregästen auf meinem Album zu haben. Das Besondere daran ist, dass man Künstler wie Katy Perry, The Fray oder auch Brandy soundtechnisch in einer Art hören wird, wie man sie noch nie zuvor gehört hat. Ich zeige meinen Fans nicht nur das Beste von mir auf jedem Track, sondern gebe den Zuhörern auch die Möglichkeit, ihre Lieblingskünstler in einem vollkommen anderen Licht zu sehen. Das Album ist von vorne bis hinten einzigartig und vielfältig, daher kann ich es kaum erwarten, bis meine Fans die Kollaborationen hören können.“[4]

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Intro (by DJ Felli Fel) – 0:49
  2. Carry Out (feat. Justin Timberlake) – 3:53
  3. Lose Control (feat. JoJo) – 4:28
  4. Meet in tha Middle (feat. Bran’Nu) – 4:01
  5. Say Something (feat. Drake) – 4:01
  6. Tomorrow in the Bottle (feat. Chad Kroeger & Sebastian) – 5:28
  7. We Belong to the Music (feat. Miley Cyrus) – 4:28
  8. Morning After Dark (feat. Nelly Furtado & SoShy) – 3:52
  9. If We Ever Meet Again (feat. Katy Perry) – 4:59
  10. Can You Feel It (feat. Esthero & Sebastian) – 4:44
  11. Ease Off the Liquor – 5:58
  12. Undertow (feat. The Fray & Esthero) – 4:22
  13. Timothy Where You Been (feat. Jet) – 4:47
  14. Long Way Down (feat. Daughtry) – 4:23
  15. Marchin’ On (von OneRepublic, im Timbo-Remix) – 4:12
  16. The One I Love (feat. Keri Hilson & D.O.E.) – 4:34
  17. Symphony (feat. Attitude, Bran'Nu & D.O.E.) – 4:21

Erfolg und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album platzierte sich, im Gegensatz zu seinem Vorgänger, sehr bescheiden in den weltweiten Charts.

Album[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[5]15 (25 Wo.)25
 Österreich (Ö3)[5]23 (18 Wo.)18
 Schweiz (IFPI)[5]5 (20 Wo.)20
 Vereinigtes Königreich (OCC)[5]25 (28 Wo.)28
 Vereinigte Staaten (Billboard)[5]36 (26 Wo.)26

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[5]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2009 Morning After Dark DE6
Gold
Gold

(24 Wo.)DE
AT12
(21 Wo.)AT
CH20
(18 Wo.)CH
UK6
Silber
Silber

(15 Wo.)UK
US61
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 2009
feat. Nelly Furtado & SoShy
Say Something US23
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. November 2009
feat. Drake
Carry Out DE42
(3 Wo.)DE
AT57
(2 Wo.)AT
CH80
(1 Wo.)CH
UK6
Gold
Gold

(19 Wo.)UK
US11
(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2009
feat. Justin Timberlake
2010 If We Ever Meet Again DE9
Gold
Gold

(17 Wo.)DE
AT10
(22 Wo.)AT
CH7
Gold
Gold

(23 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(18 Wo.)UK
US37
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2010
feat. Katy Perry
Marchin’ On DE6
Gold
Gold

(33 Wo.)DE
AT7
Gold
Gold

(23 Wo.)AT
CH37
(13 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 18. Juni 2010
mit OneRepublic
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2009 Undertow (Timbo Remix) US100
(1 Wo.)US
Charteinstieg: 28. November 2009
feat. The Fray & Esthero

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. pooltrax.com (Memento des Originals vom 10. März 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pooltrax.com
  2. cdstarts.de
  3. dasding.de
  4. hiphop.de/magazin
  5. a b c d e f Chartquellen: DE AT CH UK US