Todor Kolew (Fußballspieler, 1980)

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Todor Kolew
Personalia
Voller Name Todor Kolew Georgiew
Geburtstag 2. August 1980
Geburtsort Weliko TarnowoBulgarien
Größe 183 cm
Position Sturm
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1998–1999 FK Etar Weliko Tarnowo
1999–2005 Lewski Sofia 68 (21)
2000–2002 → FK Spartak Plewen (Leihe) 52 (35)
2005 → Marek Dupniza (Leihe) 4 0(1)
2005–2010 Slawia Sofia 103 (51)
2007–2008 → Alemannia Aachen (Leihe) 20 0(5)
2009 → Hapoel Ironi Kirjat Schmona (Leihe) 14 0(1)
2011–2012 Ludogorez Rasgrad 21 (10)
2012 FK Etar 1924
2012 Olympiakos Volos 11 0(1)
2013 Slawia Sofia 3 0(0)
2013–2014 PAS Lamia
2014–2015 FK Etar 1924
2015–2017 PFC Dobrudscha Dobritsch 5 0(0)
2017–2018 FK Etar 1924 16 0(1)
2022–2023 FC Sajana Haskowo
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
Bulgarien U-21 20 0(6)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Karriereende

Todor Kolew (bulgarisch Тодор Колев; * 2. August 1980 in Weliko Tarnowo) ist ein bulgarischer ehemaliger Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Todor Kolew wechselte im Juli 2007 für eine Saison von Slawia Sofia zu Alemannia Aachen.[1] Er wurde in 20 Spielen eingesetzt und schoss für die Alemannia fünf Tore. Aachen verzichtete im Mai 2008 jedoch auf die Möglichkeit, ihn nach Ende der Saison länger zu binden.[2]

Für seinen früheren Verein Slawia Sofia schoss Kolew in 74 Spielen 42 Tore und wurde in der Saison 2006/07 mit 25 Treffern bulgarischer Torschützenkönig. Zu Slawia Sofia wechselte er von Marek Dupnitza. Vorher spielte er bei Lewski Sofia und wurde dort 2000 bulgarischer Fußballmeister und in den Jahren 2000, 2003 und 2005 bulgarischer Fußballpokalsieger.

Seit 2014 steht Kolew bei >FK Etar 1924 unter Vertrag.

Kolew bestritt 20 U21-Länderspiele für Bulgarien und schoss dabei sechs Tore.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bulgarischer Meister: 2000, 2003, 2005
  • Bulgarischer Pokalsieger: 2000, 2012

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Aachen leiht Kolew aus
  2. Kolew verlässt die Alemannia