Triumph des Geistes

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Triumph des Geistes
Originaltitel Triumph of the Spirit
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1989
Länge 120 Minuten
Stab
Regie Robert M. Young
Drehbuch Andrzej Krakowski,
Laurence Heath
Produktion Shimon Arama,
Arnold Kopelson
Musik Cliff Eidelman
Kamera Curtis Clark
Schnitt Norman Buckley
Besetzung

Triumph des Geistes ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1989. Regie führte Robert M. Young.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Film erzählt die auf Fakten basierende Geschichte des griechischen Olympia-Boxers Salamo Arouch (Willem Dafoe). Mit seiner Familie wird er ins KZ Auschwitz deportiert und dort gezwungen, zur Belustigung des Lagerpersonals zu boxen. Solange er gewinnt, darf er weiterleben, verliert er, droht ihm und seinen Angehörigen der Tod. Arouch boxt und gewinnt, seine Boxgegner werden umgebracht. Als einziger aus seiner Familie überlebt er den Holocaust und erlebt die Ankunft der sowjetischen Truppen im Lager.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Die am Originalschauplatz entstandenen Bilder und wohlakzentuierte schauspielerische Leistungen verleihen dem Film jene Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit, mit der er die perfide Tötungsmaschinerie der Nazis thematisiert. Leider beeinträchtigt die stark manipulativ eingesetzte Musik diese Wirkung, indem sie die Handlung ins Sentimentale zieht.“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. John Tagliabue: Fighting for Life Itself in a Nazi Boxing Ring, in: New York Times, 14. Mai 1989.