Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2019

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Die Arena Pruszków
Wie im Vorjahr erfolgreichste Sportlerin einer Bahn-WM: die Niederländerin Kirsten Wild
Konnten ihren WM-Sieg aus dem Vorjahr wiederholen: Theo Reinhardt (l.) und Roger Kluge
Lee Wai-Sze aus Hongkong gewann zweimal Gold …
… ebenso Harrie Lavreysen aus den Niederlanden

Die Bahnradsport-Weltmeisterschaften 2019 fanden vom 27. Februar bis 3. März 2019 in der Arena Pruszków im polnischen Pruszków statt.[1]

Das Velodrom war schon mehrfach Schauplatz von internationalen Bahnrad-Wettbewerben, so fanden hier 2009 Weltmeisterschaften, 2010 Europameisterschaften und 2017 ein Lauf des Bahnrad-Weltcups 2017/18 statt.

Die Titelkämpfe bildeten den Abschluss der ersten Hälfte der Qualifikation für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.[2]

Die Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am ersten Tag der Wettkämpfe kam es in der letzten Runde des Scratchrennens der Frauen zu einem Massensturz, in den zehn Fahrerinnen verwickelt waren, die anschließend das Rennen aufgeben mussten. Darunter befanden sich die Schweizerin Aline Seitz sowie die Österreicherin Verena Eberhardt. Die deutsche Fahrerin Franziska Brauße blieb von dem Sturz verschont und belegte Platz fünf.[3] Keine der gestürzten Fahrerinnen erlitt gravierende Verletzungen.[4]

Am zweiten Tag stellte der australische Bahn-Vierer in der Besetzung Sam Welsford, Kelland O’Brien, Leigh Howard und Alexander Porter in der Mannschaftsverfolgung mit 3:48,012 Minuten einen neuen Weltrekord auf und unterbot damit den eigenen Rekord von 3:49,804 Minuten aus dem April 2018 im Rahmen der Commonwealth Games. Kurz darauf gelang Vierer-Mitglied Sam Welsford der Sieg im Scratchrennen, so dass er innerhalb einer knappen Stunde zwei Goldmedaillen hintereinander errang.[5]

Am dritten Tag der Wettkämpfe stellte Domenic Weinstein in der Qualifikation der Einerverfolgung mit 4:09,091 Minuten einen neuen deutschen Rekord auf und unterbot damit seinen eigenen aus dem August 2018. Irrtümlich wurde ursprünglich auf der Anzeigetafel eine Zeit von 4:05,172 Minuten angezeigt, was Weltrekord gewesen wäre; diese Zeit wurde später korrigiert. Auch bei dem Italiener Filippo Ganna leuchtete eine falsche Zeit mit angeblichem Weltrekord auf der Anzeigetafel auf.[6] Im Finale unterlag Weinstein dem Italiener und errang Silber. Tags darauf stellte Lisa Brennauer mit 3:25,697 Minuten ebenfalls einen neuen deutschen Rekord in der Einerverfolgung auf. Schlussendlich errang sie Silber hinter der Australierin Ashlee Ankudinoff und vor ihrer Teamkollegin Lisa Klein. Die Deutsche Franziska Brauße belegte Platz sieben, womit die deutsche Mannschaft drei Fahrerinnen unter den besten Acht platzieren konnte.[7]

Für mediales Aufsehen sorgte der WM-Sieg des Deutschen Roger Kluge gemeinsam mit Theo Reinhardt im Zweier-Mannschaftsfahren am letzten Tag der Weltmeisterschaften: Noch am Samstag hatte er auf der Straße die letzte Etappe der UAE Tour bestritten und war erst am Sonntag mittag mit dem Flugzeug aus den Vereinigten Arabischen Emiraten in Warschau eingetroffen. Knapp vier Stunden später startete er bei den Weltmeisterschaften und verteidigte gemeinsam mit Reinhardt den WM-Titel aus dem Vorjahr.[8]

Die erfolgreichsten Mannschaften waren die aus den Niederlanden und aus Australien. Die Niederländerin Kirsten Wild allein errang vier Medaillen, zwei goldene, eine silberne und eine bronzene und war damit einmal mehr die erfolgreichste Teilnehmerin einer Bahn-Weltmeisterschaft. Bei den niederländischen Männern waren vor allem die Sportler aus dem Sprintbereich erfolgreich, allen voran das jüngste Teammitglied Harrie Lavreysen mit zweimal Gold. Den dritten Platz im Medaillenspiegel belegte Hongkong mit zwei Goldmedaillen, beide gewonnen von der Kurzzeitspezialistin Lee Wai-sze. Erfolgreichste Sportler bei den Australiern waren Ashlee Ankudinoff und Sam Welsford mit jeweils zwei Goldmedaillen. Insgesamt konnten Sportlerinnen und Sportler aus 17 verschiedenen Ländern Medaillen gewinnen.

Die deutsche Mannschaft belegte im Medaillenspiegel mit insgesamt sechs Medaillen Platz vier. Die Schweizer sowie die österreichische Auswahl gingen leer aus.

Zeitplan (Finale)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Disziplinen Männer Disziplinen Frauen
Mittwoch, 27. Februar Teamsprint Scratch, Teamsprint
Donnerstag, 28. Februar Scratch, Mannschaftsverfolgung, Keirin Mannschaftsverfolgung
Freitag, 1. März 1000-Meter-Zeitfahren, Einerverfolgung, Punktefahren Sprint, Omnium
Samstag, 2. März Omnium 500-Meter-Zeitfahren, Einerverfolgung, Zweier-Mannschaftsfahren
Sonntag, 3. März Sprint, Zweier-Mannschaftsfahren Keirin, Punktefahren

Resultate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Legende: "G" = Zeit aus dem Finale um Gold; "B" = Zeit aus dem Finale um Bronze; "1" = Zeit aus der 1. Runde; "Q" = Zeit aus der Qualifikation

Sprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
# Name Nationalität Gewonnene
Läufe
Harrie Lavreysen Niederlande NED (1), (2)
Jeffrey Hoogland Niederlande NED
Mateusz Rudyk Polen POL (1), (2)
4 Matthew Glaetzer Australien AUS
5 Denis Dmitrijew Russland RUS
6 Nathan Hart Australien AUS
7 Nicholas Paul Trinidad und Tobago TTO
8 Ethan Mitchell Neuseeland NZL
Frauen
# Name Nationalität Gewonnene
Läufe
Lee Wai-sze Hongkong HKG (1), (2)
Stephanie Morton Australien AUS
Mathilde Gros Frankreich FRA (1), (2)
4 Lea Friedrich Deutschland GER
5 Olena Starykowa Ukraine UKR
6 Anastassija Woinowa Russland RUS
7 Laurine van Riessen Niederlande NED
8 Tania Calvo Spanien ESP

Keirin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
# Name Nationalität
Matthijs Büchli Niederlande NED
Yudai Nitta Japan JPN
Stefan Bötticher Deutschland GER
4 Matthew Glaetzer Australien AUS
5 Jack Carlin Vereinigtes Konigreich GBR
6 Sébastien Vigier Frankreich FRA
7 Azizulhasni Awang Malaysia MAS
8 Yūta Wakimoto Japan JPN
9 Edward Dawkins Neuseeland NZL
10 Krzysztof Maksel Polen POL
Frauen
# Name Nationalität
Lee Wai-sze Hongkong HKG
Kaarle McCulloch Australien AUS
Darja Schmeljowa Russland RUS
4 Stephanie Morton Australien AUS
5 Shanne Braspennincx Niederlande NED
6 Mathilde Gros Frankreich FRA
7 Laurine van Riessen Niederlande NED
8 Madalyn Godby Vereinigte Staaten USA
9 Lee Hye-jin Korea Sud KOR
10 Nicky Degrendele Belgien BEL

Zeitfahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (1 Kilometer)
# Name Nationalität Zeit (min)
Quentin Lafargue Frankreich FRA 1:00,029
Theo Bos Niederlande NED 1:00,388
Michaël D’Almeida Frankreich FRA 1:00,826
4 Francesco Lamon Italien ITA 1:00,958
5 Cameron Scott Australien AUS 1:01,048
6 Tomáš Bábek Tschechien CZE 1:01,186
7 Sam Ligtlee Niederlande NED 1:01,205
8 Marc Jurczyk Deutschland GER 1:01,569
Frauen (500 Meter)
# Name Nationalität Zeit (s)
Darja Schmeljowa Russland RUS 33,012
Olena Starykowa Ukraine UKR 33,307
Kaarle McCulloch Australien AUS 33,419
4 Miriam Welte Deutschland GER 33,431
5 Jessica Salazar Mexiko MEX 33,826
6 Kyra Lamberink Niederlande NED 33,972
7 Lea Friedrich Deutschland GER 33,997
8 Miriam Vece Italien ITA 34,247

Teamsprint[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
# Name Nationalität Zeit
Jeffrey Hoogland
Harrie Lavreysen
Roy van den Berg
Matthijs Büchli
Niederlande NED 41,923G
Grégory Baugé
Quentin Lafargue
Sébastien Vigier
Michaël D’Almeida
Frankreich FRA 42,889G
Denis Dmitrijew
Alexander Scharapow
Pawel Jakuschewski
Russland RUS 43,115B
4 Timo Bichler
Stefan Bötticher
Maximilian Dörnbach
Deutschland GER 43,294B
5 Jack Carlin
Jason Kenny
Ryan Owens
Philip Hindes
Vereinigtes Konigreich GBR
6 Patrick Constable
Nathan Hart
Matthew Richardson
Australien AUS
7 Maciej Bielecki
Mateusz Rudyk
Rafał Sarnecki
Polen POL
8 Edward Dawkins
Ethan Mitchell
Sam Webster
Neuseeland NZL
Frauen
# Name Nationalität Zeit
Kaarle McCulloch
Stephanie Morton
Australien AUS 32,255G
Darja Schmeljowa
Anastassija Woinowa
Russland RUS 32,591G
Emma Hinze
Miriam Welte
Deutschland GER 32,789B
4 Daniela Gaxiola
Jessica Salazar
Yuli Verdugo
Mexiko MEX 33,455B
5 Kyra Lamberink
Shanne Braspennincx
Laurine van Riessen
Niederlande NLD
6 Sandie Clair
Mathilde Gros
Frankreich FRA
7 Simona Krupeckaitė
Miglė Marozaitė
Litauen LTU
8 Chen Feifei
Lin Junhong
Guo Yufang
China Volksrepublik CHN

Einerverfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (4000 m)
# Name Nationalität Zeit
Filippo Ganna Italien ITA 4:07,992G
Domenic Weinstein Deutschland GER 4:12,571G
Davide Plebani Italien ITA 4:14,572B
4 Alexander Jewtuschenko Russland RUS 4:16,784B
5 Ashton Lambie Vereinigte Staaten USA
6 Ivo Oliveira Portugal POR
7 John Archibald Vereinigtes Konigreich GBR
8 Claudio Imhof Schweiz SUI
9 Stefan Bissegger Schweiz SUI
10 Leon Rohde Deutschland GER
Frauen (3000 m)
# Name Nationalität Zeit
Ashlee Ankudinoff Australien AUS 3:25,971G
Lisa Brennauer Deutschland GER 3:29,243G
Lisa Klein Deutschland GER 3:29,473B
4 Kirstie James Vereinigte Staaten USA 3:34,188B
5 Bryony Botha Neuseeland NZL
6 Annie Foreman-Mackey Kanada CAN
7 Franziska Brauße Deutschland GER
8 Eleanor Dickinson Vereinigtes Konigreich GBR
9 Justyna Kaczkowska Polen POL
10 Emily Nelson Vereinigtes Konigreich GBR

Mannschaftsverfolgung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer (4000 m)
# Name Nationalität Zeit
Sam Welsford
Kelland O’Brien
Leigh Howard
Alexander Porter
Cameron Scott
Australien AUS 3:48,012G
WR
Ethan Hayter
Ed Clancy
Kian Emadi
Charlie Tanfield
Oliver Wood
Vereinigtes Konigreich GBR 3:50,810G
Lasse Norman Hansen
Julius Johansen
Rasmus Pedersen
Casper von Folsach
Niklas Larsen
Danemark DEN 3:51,804B
4 Derek Gee
Michael Foley
Adam Jamieson
Jay Lamoureux
Kanada CAN 3:56,382B
5 Felix Groß
Theo Reinhardt
Leon Rohde
Domenic Weinstein
Deutschland GER
6 Claudio Imhof
Frank Pasche
Stefan Bissegger
Robin Froidevaux
Cyrille Thièry
Schweiz CHE
7 Daniel Staniszewski
Adrian Kaiser
Szymon Krawczyk
Bartosz Rudyk
Szymon Sajnok
Polen POL
8 Corbin Strong
Thomas Sexton
Aaron Gate
Nick Kergozou
Campbell Stewart
Neuseeland NZL
Frauen (4000 m)
# Name Nationalität Zeit
Annette Edmondson
Ashlee Ankudinoff
Georgia Baker
Amy Cure
Alexandra Manly
Australien AUS 4:14,333G
Laura Kenny
Katie Archibald
Elinor Barker
Eleanor Dickinson
Vereinigtes Konigreich GBR 4:14,537G
Michaela Drummond
Bryony Botha
Holly Edmondston
Kirstie James
Rushlee Buchanan
Neuseeland NZL 4:16,479B
4 Allison Beveridge
Ariane Bonhomme
Annie Foreman-Mackey
Georgia Simmerling
Kanada CAN 4:20,321B
5 Letizia Paternoster
Martina Alzini
Elisa Balsamo
Vittoria Guazzini
Italien ITA
6 Gudrun Stock
Franziska Brauße
Lisa Brennauer
Lisa Klein
Charlotte Becker
Deutschland GER
7 Jennifer Valente
Christina Birch
Kimberly Geist
Emma White
Vereinigte Staaten USA
8 Lotte Kopecky
Shari Bossuyt
Jolien D’hoore
Annelies Dom
Belgien BEL

Scratch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
# Name Nationalität
Sam Welsford Australien AUS
Roy Eefting Niederlande NED
Thomas Sexton Neuseeland NZL
4 Christos Volikakis Griechenland GRE
5 Rui Oliveira Portugal POR
6 Matthew Walls Vereinigtes Konigreich GBR
7 Mauro Schmid Schweiz SUI
8 Guo Liang China Volksrepublik CHN
9 Adrian Tekliński Polen POL
10 Michele Scartezzini Italien ITA
Frauen
# Name Nationalität
Elinor Barker Vereinigtes Konigreich GBR
Kirsten Wild Niederlande NED
Jolien D’hoore Belgien BEL
4 Laurie Berthon Frankreich FRA
5 Franziska Brauße Deutschland GER
6 Olivija Baleišytė Litauen LTU
7 Amber Joseph Barbados BAR
8 Alžbeta Bačíková Slowakei SVK
9 Jarmila Machačová Tschechien CZE
10 Anita Yvonne Stenberg Norwegen NOR

Punktefahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
# Name Nationalität Punkte
Jan-Willem van Schip Niederlande NED 104
Sebastián Mora Spanien ESP 76
Mark Downey Irland IRL 67
4 Wojciech Pszczolarski Polen POL 67
5 Liam Bertazzo Italien ITA 61
6 Witalij Hryniw Ukraine UKR 54
7 Kelland O’Brien Australien AUS 51
8 Mark Stewart Vereinigtes Konigreich GBR 50
9 Kenny De Ketele Belgien BEL 50
10 Felipe Peñaloza Chile CHI 48
Fraun
# Name Nationalität Punkte
Alexandra Manly Australien AUS 29
Lydia Boylan Irland IRL 28
Kirsten Wild Niederlande NED 26
4 Gulnas Badykowa Russland RUS 26
5 Yang Qianyu China Volksrepublik CHN 20
6 Maria Giulia Confalonieri Italien ITA 14
7 Neah Evans Vereinigtes Konigreich GBR 10
8 Jennifer Valente Vereinigte Staaten USA 9
9 Ina Sawenka Belarus BLR 9
10 Lotte Kopecky Belgien BEL 9

Omnium[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
# Name Nationalität Punkte
Campbell Stewart Neuseeland NZL 137
Benjamin Thomas Frankreich FRA 119
Ethan Hayter Vereinigtes Konigreich GBR 118
4 Simone Consonni Italien ITA 114
5 Jan-Willem van Schip Niederlande NED 104
6 Albert Torres Spanien ESP 101
7 Eiya Hashimoto Japan JPN 091
8 Niklas Larsen Danemark DEN 087
9 Raman Zischkou Belarus BLR 086
10 Claudio Imhof Schweiz SUI 083
Frauen
# Name Nationalität Punkte
Kirsten Wild Niederlande NED 117
Letizia Paternoster Italien ITA 115
Jennifer Valente Vereinigte Staaten USA 106
4 Yūmi Kajihara Japan JPN 106
5 Annette Edmondson Australien AUS 101
6 Amalie Dideriksen Danemark DEN 100
7 Katie Archibald Vereinigtes Konigreich GBR 084
8 Allison Beveridge Kanada CAN 073
9 Rushlee Buchanan Neuseeland NZL 066
10 Daria Pikulik Polen POL 063

Zweier-Mannschaftsfahren (Madison)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer
# Name Nationalität Punkte
Roger Kluge
Theo Reinhardt
Deutschland GER 105
Lasse Norman Hansen
Casper von Folsach
Danemark DEN 84
Kenny De Ketele
Robbe Ghys
Belgien BEL 82
4 Leigh Howard
Cameron Meyer
Australien AUS 71
5 Albert Torres
Sebastián Mora
Spanien ESP 40
6 Benjamin Thomas
Bryan Coquard
Frankreich FRA 32
7 Ethan Hayter
Oliver Wood
Vereinigtes Konigreich GBR 31
8 Wojciech Pszczolarski
Daniel Staniszewski
Polen POL 31
9 Simone Consonni
Michele Scartezzini
Italien ITA 17
10 Robin Froidevaux
Nico Selenati
Schweiz SUI 14
Frauen
# Name Nationalität Punkte
Kirsten Wild
Amy Pieters
Niederlande NED 33
Georgia Baker
Amy Cure
Australien AUS 31
Amalie Dideriksen
Julie Leth
Danemark DEN 24
4 Neah Evans
Elinor Barker
Vereinigtes Konigreich GBR 15
5 Letizia Paternoster
Maria Giulia Confalonieri
Italien ITA 14
6 Gulnas Badykowa
Marija Nowolodskaja
Russland RUS 9
7 Lotte Kopecky
Jolien D’hoore
Belgien BEL 8
8 Daria Pikulik
Wiktoria Pikulik
Polen POL 5
9 Shannon McCurley
Lydia Boylan
Irland IRL 2
10 Clara Copponi
Pascale Jeuland
Frankreich FRA 2

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Rang  Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Niederlande Niederlande 6 4 1 11
2 Australien Australien 6 3 1 10
3 Hongkong Hongkong 2 0 0 2
4 Deutschland Deutschland 1 2 3 6
5 Frankreich Frankreich 1 2 2 5
6 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 1 2 1 4
7 Russland Russland 1 1 2 4
8 Italien Italien 1 1 1 3
9 Neuseeland Neuseeland 1 0 2 3
10 Danemark Dänemark 0 1 2 3
11 Irland Irland 0 1 1 1
12 Japan Japan 0 1 0 1
Spanien Spanien 0 1 0 1
Ukraine Ukraine 0 1 0 1
15 Belgien Belgien 0 0 2 2
16 Polen Polen 0 0 1 1
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0 0 1 1
Gesamt 20 20 20 60

Aufgebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen Kurzzeit
Männer Kurzzeit
Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer

Österreich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer

Schweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frauen Ausdauer
Männer Ausdauer

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. The UCI unveils International Track Cycling Calendar for 2018-2019 season. In: uci.ch. 12. Februar 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Februar 2018; abgerufen am 13. Februar 2018.
  2. Medaillenhoffnungen in Pruszkow. In: bdr-medienservice.de. 22. Februar 2019, abgerufen am 22. Februar 2019.
  3. Brauße im Scratch auf fünf - Welte/Hinze Dritte in Teamsprint-Quali. In: rad-net.de. 27. Februar 2019, abgerufen am 28. Februar 2019.
  4. Barker wins scratch gold to open track championships. In: euronews.com. 27. Februar 2019, abgerufen am 28. Februar 2019 (englisch).
  5. Welsford wins two golds within 30 minutes at UCI Track Cycling World Championships. In: insidethegames.biz. 28. Februar 2019, abgerufen am 1. März 2019.
  6. Doppelter Weltrekord-Fauxpas: Verwirrung bei Weinstein & Co. In: rad-net.de. 2. März 2019, abgerufen am 2. März 2019.
  7. Brennauer mit deutschem Rekord im Verfolgungsfinale, Klein fährt um Bronze - Welte und Friedrich im 500-Meter-Finale – Radsport bei. In: rad-net.de. 2. März 2019, abgerufen am 2. März 2019.
  8. Bahnrad-WM: Landung um 11.20 Uhr, Weltmeister um 15.57 Uhr. In: Spiegel Online. 3. März 2019, abgerufen am 3. März 2019.
  9. Uibel streicht Nik Schröter aus dem WM-Aufgebot. In: rad-net.de. 20. Februar 2019, abgerufen am 20. Februar 2019.