Unternbibert

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Unternbibert
Gemeinde Rügland
Wappen von Unternbibert
Koordinaten: 49° 25′ N, 10° 35′ OKoordinaten: 49° 25′ 19″ N, 10° 35′ 23″ O
Höhe: 393 (388–431) m ü. NHN
Einwohner: 314 (Jan. 2014)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1977
Postleitzahl: 91622
Vorwahl: 09828
St. Bartholomäus
Gasthaus und Brauerei Dietz
Gasthaus zur Krone

Unternbibert (fränkisch: Biewerd[2]) ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Rügland im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3]

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Pfarrdorf liegt an der Bibert. 0,5 km westlich des Ortes münden das Buchbächlein als rechter und der Fladengreuther Graben als linker Zufluss in die Bibert. Unmittelbar südlich des Ortes fließt der Stockheimer Bach, ein rechter Zufluss der Bibert. Im Norden liegt das Weinskershölzl, im Südwesten die Flur Vockenloch, 0,75 km südlich erhebt sich der Rüglander Berg (445 m ü. NHN).

Die Kreisstraße AN 24 führt nach Obernbibert (2 km westlich) bzw. an der Unteren Mühle vorbei nach Frickendorf zur Staatsstraße 2255 (2 km östlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen zur Staatsstraße 2245 (1,1 km nördlich), nach Stockheim (1,5 km südwestlich) und nach Fladengreuth (1,5 km nordwestlich).[4]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort wurde in einer Urkunde des Jahres 810 als „Piparodi“ erstmals erwähnt. Laut dieser Urkunde vermachte ein Graf Ekkipert seine Ansprüche, die er in diesem Ort hatte, an das Salvatorkloster in Spalt. Der Ortsname leitet sich von einem gleichlautenden Flussnamen ab. Dessen ursprüngliche Bedeutung ist unklar, wurde aber später, wie auch aus dem Ortswappen von Unternbibert ersichtlich ist, mit dem Biber in Verbindung gebracht.[5]

Anfang des 15. Jahrhunderts wurde die St.-Barbara-Kirche errichtet, die ursprünglich eine Filiale von St. Laurentius (Flachslanden) war. Seit 1441 war St. Barbara eine eigenständige Pfarrei. Mit der Reformation wurde das Patrozinium auf den Apostel Bartholomäus abgeändert.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bildete Unternbibert mit der Unteren und Äußeren Mühle eine Realgemeinde bestehend aus 33 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatten das brandenburg-ansbachische Vogtamt Unternbibert und das Rittergut Rügland der Herren von Crailsheim gemeinsam inne. Grundherren waren das Vogtamt Unternbibert (17 Anwesen: 3 Höfe, 5 Güter, 1 Gut mit Backrecht, 2 Gütlein, 2 Mühlen, 1 Schmiede, 1 Tafernwirtschaft, 2 Leerhäuser), das Rittergut Rügland (15 Anwesen: 7 Güter, 1 Gut mit Badrecht, 1 Gut mit Backrecht, 1 Tafernwirtschaft, 5 Leerhäuser) und das brandenburg-bayreuthischen Kastenamt Dietenhofen (1 Gütlein). Neben diesen Anwesen gab es herrschaftliche (Amtshaus, Zehntscheune), kirchliche (Kirche, Pfarrgut) und kommunale Gebäude (Schule, Hirtenhaus, Brechhaus).[6] Es gab zu dieser Zeit 32 Untertansfamilien, von denen 1812 ansbachisch waren.[7][8] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.[9]

Im Jahre 1806 kam Unternbibert an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Unternbibert gebildet, zu dem Äußere Mühle, Frickendorf, Götteldorf, Methlach, Stockheim und Untere Mühle gehörten. Die Ruralgemeinde Unternbibert entstand 1811[10] und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach (1919 in Finanzamt Ansbach umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 14 Anwesen in Unternbibert von 1820 bis 1848 dem Patrimonialgericht Rügland.[11]

Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde Obernbibert von Virnsberg nach Unternbibert umgemeindet, während Götteldorf mit Methlach eine eigene Ruralgemeinde bildete. Am 1. Oktober 1821 wurde die Umgemeindung von Daubersbach, Fladengreuth und Kräft von Buch nach Unternbibert genehmigt. 1833 beantragten Götteldorf, Sondernohe, Unternbibert und Virnsberg einen Wechsel ins Landgericht Markt Erlbach, was jedoch abgelehnt wurde.[12] Ab 1862 gehörte Unternbibert zum Bezirksamt Ansbach (1939 in Landkreis Ansbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ansbach, von 1870 bis 1879 war das Stadt- und Landgericht Ansbach zuständig, seit 1880 ist es das Amtsgericht Ansbach.[9] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 16,064 km².[13]

Von besonderer Bedeutung war die Biberttalbahn, die den Ort ab 1915 mit Nürnberg verband. Nach dem Zweiten Weltkrieg kamen ca. 200 Vertriebene nach Unternbibert. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Unternbibert am 1. Januar 1977 nach Rügland eingemeindet. Der Gemeindeteil Frickendorf kam jedoch zum Markt Dietenhofen.[14]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Unternbibert gibt es neun Baudenkmäler:

  • Daubersbacher Straße 1: Ehemaliges Wohnstallhaus
  • Hauptstraße 14: Ehemaliges Pfarrhaus
  • Hauptstraße 16: evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus
  • Hauptstraße 17: Gasthaus und Brauerei
  • Hauptstraße 20: Ehemalige Schmiede
  • Hauptstraße 26: Gasthaus zur Krone
  • Grenzstein
  • zwei mittelalterliche Steinkreuze aus Sandstein
ehemaliges Baudenkmal
  • Haus Nr. 5: zweigeschossiger Massivbau bezeichnet 1760 mit Satteldach[15]

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Gemarkung Unternbibert gibt es vier Bodendenkmäler, darunter

  • Burgstall eines ehemaligen Schlosses Schenkenstein am Weingartsholz

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gemeinde Unternbibert

Jahr 1818 1821 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970
Einwohner 361 478 546 568 552 570 555 555 531 530 539 548 557 547 520 511 500 514 524 510 658 673 634 518 488
Häuser[16] 67 95 117 100 108 105 85 102 98
Quelle [17] [18] [19] [20] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [20] [28] [20] [29] [20] [30] [20] [20] [20] [31] [20] [13] [32]

Ort Unternbibert

Jahr 001638 001666 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002014
Einwohner 100 334 187 243 233* 215 180 222 189 277 209 225 222 314*
Häuser[16] 36 38 39 41 36 43 44 74
Quelle [18] [18] [17] [19] [21] [23] [26] [28] [30] [31] [13] [32] [33] [1]
* 
inklusive der Unteren und Äußeren Mühle

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. Juli 1965 erhielt die Gemeinde Unternbibert ein eigenes Gemeindewappen. Die Wappenbeschreibung lautet: „Schräg geteilt von Silber und Rot, oben eine linksgewendete gestürzte schwarze Hirschstange, unten ein steigender Biber in natürlichen Farben.“

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und Sitz der Pfarrei St. Bartholomäus.[6] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Dionysius (Virnsberg) gepfarrt.[13]

Historische Wege und Wanderwege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etwa 1 km nördlich verläuft die Staatsstraße 2245. Die als Hochstraße bekannte Fernstraße war Teil der wichtigen Handelsroute zwischen den Reichsstädten Nürnberg und Rothenburg.

Durch Unternbibert verlaufen der Fernwanderweg Zollernweg und der Bibertrundweg nach Münchzell und zurück.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Unternbibert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b www.ruegland.de
  2. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 184. Dort folgendermaßen transkribiert: „bīwəʳd“.
  3. Gemeinde Rügland, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 19. Juli 2023.
  4. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 19. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  5. E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 184f.
  6. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 919.
  7. Johann Bernhard Fischer: Unternbiebert. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 27 (Digitalisat).
  8. J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 5, Sp. 658.
  9. a b M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 1011.
  10. Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Ansbach 1808–1817. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 961.
  11. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 972 und 1011.
  12. M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 949.
    Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 176 (Digitalisat).
  13. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 758 (Digitalisat).
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 706.
  15. G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 144. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen. Ursprüngliche Hausnummerierung.
  16. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  17. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 102 (Digitalisat). Für die Gemeinde Unternbibert zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Äußere Mühle (S. 3), Frickendorf (S. 27), Obernbibert (S. 67), Stockheim (S. 89) und Untere Mühle (s. M. Jehle, Bd. 2, S. 1011).
  18. a b c www.bibert.de (Memento des Originals vom 3. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bibert.de
  19. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 45–46 (Digitalisat). Im Historischen Gemeindeverzeichnis 570 Einwohner für die Gesamtgemeinde.
  20. a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 165, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  21. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 986, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  22. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 152 (Digitalisat).
  23. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1151, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 60 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 173 (Digitalisat).
  26. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1092 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 174 (Digitalisat).
  28. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1156 (Digitalisat).
  29. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 174 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1193 (Digitalisat).
  31. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1030–1031 (Digitalisat).
  32. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 171 (Digitalisat).
  33. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 330 (Digitalisat).