Unterschweinbach

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Unterschweinbach
Gemeinde Egenhofen
Koordinaten: 48° 15′ N, 11° 11′ OKoordinaten: 48° 15′ 9″ N, 11° 10′ 47″ O
Einwohner: 516 (25. Mai 1987)
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 82281
Vorwahl: 08145
Karte
Kirche Mariä Himmelfahrt

Unterschweinbach ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Egenhofen im Landkreis Fürstenfeldbruck.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kirchdorf liegt circa drei Kilometer südlich von Egenhofen an der Kreuzung der Kreisstraßen FFB 1 und FFB 2.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Domkapitel Freising besaß das Dorf Unterschweinbach über Jahrhunderte.[1]

Im Zuge der Gebietsreform wurde zum 1. Mai 1978 sowohl die Ortschaft Unterschweinbach (mit den Weilern Herrnzell, Kumpfmühle und Spielberg) als auch die anderen bis dahin selbständigen Gemeinden Aufkirchen, Oberweikertshofen, Wenigmünchen und Egenhofen zur Gemeinde Egenhofen zusammengeschlossen. Der Verwaltungssitz der Gemeinde Egenhofen (Rathaus) ist in Unterschweinbach.[2]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baudenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Unterschweinbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Volker Liedke, Peter Weinzierl: Landkreis Fürstenfeldbruck (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.12). Karl M. Lipp Verlag, München 1996, ISBN 3-87490-574-8, S. 30.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 577.