Utting am Ammersee

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Wappen Deutschlandkarte
Utting am Ammersee
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Utting am Ammersee hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 2′ N, 11° 5′ OKoordinaten: 48° 2′ N, 11° 5′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Landsberg am Lech
Höhe: 553 m ü. NHN
Fläche: 19,01 km2
Einwohner: 4564 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 240 Einwohner je km2
Postleitzahl: 86919
Vorwahl: 08806
Kfz-Kennzeichen: LL
Gemeindeschlüssel: 09 1 81 144
Gemeindegliederung: 3 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Eduard-Thöny-Str. 1
86919 Utting am Ammersee
Website: www.utting.de
Erster Bürgermeister: Florian Hoffmann
Lage der Gemeinde Utting am Ammersee im Landkreis Landsberg am Lech
KarteAmmerseeLandkreis Aichach-FriedbergLandkreis AugsburgLandkreis OstallgäuLandkreis Weilheim-SchongauLandkreis StarnbergLandkreis FürstenfeldbruckWindachWeil (Oberbayern)Utting am AmmerseeUnterdießenThainingPürgenSchwiftingSchondorf am AmmerseeScheuringRott (Landkreis Landsberg am Lech)ReichlingPrittrichingVilgertshofenPenzing (Bayern)ObermeitingenLandsberg am LechKinsauKauferingIglingHurlachHofstetten (Oberbayern)GreifenbergGeltendorfFuchstalFinningEresingEgling an der PaarEching am AmmerseeDießen am AmmerseeDenklingenApfeldorf
Karte

Utting am Ammersee (bis zum 8. Oktober 1953 Utting[2]) ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Utting am Ammersee liegt im Bezirk Oberbayern im Landkreis Landsberg am Lech.

Gemarkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde gliedert sich in drei Gemarkungen bzw. Gemarkungsteile: Rieden am Ammersee (Gemarkungsteil, weiterer Gemarkungsteil in Dießen am Ammersee), Hechenwang (Gemarkungsteil, weiterer Gemarkungsteil in Windach) und Utting am Ammersee.[3]

Gemeindeteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gemeinde hat drei Gemeindeteile:[4][5]

Gemeinde-
teils-
schlüssel
Gemeindeteil Topographische
Bezeichnung
Gemarkung Gemarkungs-
(Teil-)
Schlüssel
Gemarkungs-
(Teil-)
Fläche/ha[6]
Bevölkerung
25. Mai 1987
Gebäude
mit Wohnraum
25. Mai 1987
Wohnungen
25. Mai 1987
001 Utting am Ammersee Pfarrdorf Utting am Ammersee 9074 1490,46 2604 722 1178
002 Achselschwang* Gut Hechenwang 9024-0 149,20 47 11 24
003 Holzhausen am Ammersee Kirchdorf Rieden am Ammersee 9056-1 261,21 282 110 142
  Utting am Ammersee Gemeinde drei Gemarkungen   1900,87 2933 843 1344
* 
Staatsgut, früher königlicher Fohlenhof

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zur Gemeindegründung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ältesten Spuren menschlicher Siedlungstätigkeit in Utting gehen bis ins zweite Jahrhundert v. Chr. zurück (Keltenschanze). Während der Römerzeit führte die wichtige Via Raetia an Utting vorbei und lässt auf einen Fortbestand menschlicher Siedlungstätigkeit im Ort schließen.

Utting leitet sich ab vom germanischen Personennamen Uto, Utto oder Outo; das Suffix „-ing“ bedeutet „zugehörig zu“. Utting bedeutet also: „Siedlung der Leute des Utto“.

Im Jahre 1122 wurde Utting erstmals urkundlich erwähnt und feierte im Jahr 2022 900 Jahre Utting. Bei der Neugründung des Benediktinerklosters zum Heiligen Berg kam Utting 1458 an das Kloster Andechs. Der Ort wurde Teil des Kurfürstentums Bayern und bildete eine geschlossene Hofmark, deren Sitz Utting bis zur Aufhebung des Klosters im Jahr 1803 war. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die ursprüngliche Gemeinde.

20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die idyllische Lage am Ammersee und die Nähe zu München machen Utting und Holzhausen zu beliebten Künstlerrefugien. Mitglieder der Künstlervereinigung Scholle und des Simplicissimus leben oder halten sich über längere Zeit in Holzhausen auf – darunter: Leopold Durm, Reinhold Max Eichler, Erich Erler, Fritz Erler, Clara Ewald, Matthias Gasteiger und Anna Sophie Gasteiger, Walter Georgi, Kurt Kühn, Adolf Münzer, Paul Neu und Eduard Thöny.

Im Oktober 1949 traf sich die Gruppe 47 im Café Bauer zu einer Versammlung deutschsprachiger Schriftsteller, zu der Hans Werner Richter von 1947 bis 1967 an wechselnden Orten einlud.

1921 gründete Georg Grimm gemeinsam mit Karl Seidenstücker die Altbuddhistische Gemeinde in Utting.

In Utting befand sich von August 1944 bis zur Evakuierung am 22. April 1945 das Außenlager Kaufering V – Utting des KZ Dachau. Die Häftlinge mussten in einer Gerberei Zwangsarbeit verrichten. Von September 1944 bis 26. April 1945 gab es weiterhin das Außenlager X, dessen Häftlinge beim Bau einer unterirdischen Flugzeugfabrik arbeiten mussten.[7][8][9][10] An 27 Todesopfer dieser Lager erinnert ein KZ-Friedhof im Wald an der Straße zwischen Utting und Holzhausen.[11]

Eingemeindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Januar 1972 ein Teil der aufgelösten Gemeinde Hechenwang (Ort Achselschwang) eingegliedert.[12] Am 1. Juli 1972 kam der Gemeindeteil Holzhausen der Gemeinde Rieden am Ammersee hinzu.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015 2016 2017 2019
Einwohner 474 771 995 1519 1351 2882 2589 2652 2933 3388 3565 3759 3989 4355 4562 4585 4571 4551

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus

Gemeinderat und Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitzverteilung im Gemeinderat
Jahr GAL CSU SPD LWG FWG gesamt Wahlbeteiligung
2020 7 5 2 2 0 16 73,62 %
2014 6 6 2 2 0 16 71,55 %
2008 5 5 2 1 3 16 78,2 %
2002 4 7 2 1 2 16 71,1 %

Erster Bürgermeister ist seit 1. Mai 2020 Florian Hoffmann (CSU/LWG), gewählt mit 53,6 % der Stimmen.[13] Sein Vorgänger war von 2008 bis 2020 Josef Lutzenberger (Grüne), der nicht mehr zur Wiederwahl stand.

Politische Gruppierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • CSU: Christlich Soziale Union CSU Ortsverband Utting-Finning
  • FWG: Freie Wählergemeinschaft Utting am Ammersee
  • GAL: Grüne Alternative Liste
  • LWG: Ländliche Wählergemeinschaft
  • SPD: Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blasonierung: „Schild geteilt; oben in Blau ein wachsender goldener Adler, unten in Gold ein blauer Fisch über blauen Wasserwellen.“[14]

Wappenführung seit 1953

Gemeindefinanzen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2012 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 4,098 Mio. Euro, davon waren 19,4 % Gewerbesteuereinnahmen (netto).[15]

Gemeindepartnerschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frankreich Frankreich: Seit 1977 besteht eine Partnerschaft mit der Gemeinde Auray in der Bretagne.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab im Jahr 2020 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 29, im produzierenden Gewerbe 588 und im Bereich Handel und Verkehr 266 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 401 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 1600. Im verarbeitenden Gewerbe gab es zwei, im Bauhauptgewerbe elf Betriebe. Im Jahr 2016 bestanden 20 landwirtschaftliche Betriebe, die eine Gesamtfläche von 1110 ha bewirtschafteten; davon waren 453 ha Ackerfläche und 657 ha Dauergrünfläche sowie 3 ha Weinbau.

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schienenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bahnhof Utting

Durch Utting verläuft die eingleisige Ammerseebahn von Mering über Geltendorf und Dießen nach Weilheim. Sie ist im Kursbuch der Deutschen Bahn unter der Streckennummer 985 geführt. An der Ammerseebahn befindet sich im Osten der Ortsmitte und etwa 200 Meter vom Ammerseeufer entfernt der Bahnhof Utting. Er wird seit 2008 im Stundentakt durch die Bayerische Regiobahn (BRB) von Augsburg-Oberhausen nach Schongau bedient. In der Hauptverkehrszeit stellen Verstärker zwischen Geltendorf und Peißenberg einen Halbstundentakt her. Alle Züge, die auf der Strecke fahren, halten in Utting. Seit 1991 fährt hier kein Fernverkehr mehr.[16]

Busverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Utting ist an die Landsberger Verkehrsgemeinschaft (LVG) angeschlossen, in die der Schienenverkehr allerdings nicht integriert ist. Die Buslinien der LVG erschließen die Uttinger Ortsmitte sowie den Uttinger Ortsteil Holzhausen.

Derzeit verkehren in Utting folgende Buslinien:[17]

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2021 existierten folgende Einrichtungen:

  • drei Kindergärten: 229 Kindergartenplätze und insgesamt 209 Kindern
  • eine Volksschule: acht Lehrkräfte, 142 Schüler in sechs Klassen
  • Im Gemeindeteil Holzhausen befindet sich das BVS-Bildungszentrum der Bayerischen Verwaltungsschule.
  • Volkshochschule Ammersee-Nordwest: Die vhs ist die kommunale Einrichtung der Gemeinde Utting am Ammersee und der Verwaltungsgemeinschaft Schondorf am Ammersee mit ihren Mitgliedsgemeinden Eching am Ammersee, Greifenberg und Schondorf am Ammersee.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sprungturm, das Wahrzeichen von Utting am Ammersee
  • St. Leonhardskirche: barocker Saalbau von Klosterbaumeister Michael Natter; Bauzeit 1707 bis 1712.
  • Keltenschanze: gut erhaltene Viereckschanze 1,5 km westlich des Ortes; 2. Jahrhundert v. Chr.
  • Römerstraße: die Trasse der Römerstraße Augsburg-Brenner ist in der Uttinger Flur an mehreren Stellen noch deutlich zu erkennen.
  • Künstlerhaus Gasteiger: Anwesen des Künstlerehepaares Gasteiger mit weitläufigem Park, Wohnhaus und kleinem Museum; Fertigstellung 1913.
  • Altes Strandbad mit hölzernem 10-m-Sprungturm
  • Großer Biergarten im „Freizeitgelände Utting“
  • Evangelisch-Lutherische Christuskirche (im August 2021 abgebrannt)

Bodendenkmäler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildergalerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naturerlebnis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rad-Wanderweg Ammersee-Lech
  • Rad-Wanderweg Ammer-Amper
  • Naturschutzgebiet „Seeholz“
  • Freizeitgelände Utting mit Badeanlagen, Hochseilgarten, Minigolf und Campingplatz
  • Summerpark
  • Ammersee-Schifffahrt

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben katholischen und evangelischen kirchlich geprägten Vereinen (Kirchenchöre, Landfrauen, Leonhardiverein), Maibaumfreunde, Musikvereinen, Gesangsverein Liedertafel und Sportvereinen gibt es Dorfgemeinschaften in Holzhausen und Achselschwang.

Wiederkehrende Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tanz in den Mai (April)
  • Maibaumaufstellen (alle drei Jahre) / Fest der Maibaumfreunde (Mai)
  • Seefest am Campingplatz (Juni)
  • Regatten
  • Kunsthandwerkermarkt im Summerpark (Juli)
  • Seebühne Utting im Summerpark (Juli); hier spielen seit 1997 Profi- und Laienschauspieler. Von Goldoni bis Shakespeare, die Freilichtbühne erfreut jährlich durch Inszenierungen von Florian Münzer.[18]
  • Pfarrfest der katholischen Kirchengemeinde in Holzhausen (Juli)
  • Leonhardiritt (November)
  • GeDENKzeit der kath. PG. Utting-Schondorf; stille Prozession vom Mahnmal am ehem. Dyckerhoff-Gelände über das Mahnmal der Kriegsgefangenen (Holzhauser-Str.) zum jüdischen Friedhof (9. November)
  • Christkindlmarkt am alten Feuerwehrhaus am Wochenende des ersten Advent (November / Wochenende am ersten Advent)
  • Fackelzug zur Wintersonnenwende (Dezember)

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Größter Sportverein des Ortes ist der TSV Utting, der in den Abteilungen Badminton, Basketball, Eisstockschießen, Fußball, Skifahren, Tischtennis, Turnen (Breitensport) und Wassersport anbietet. Daneben beheimatet Utting diverse Seglerclubs (Augsburger Segler-Club e. V., Bayerische Seglervereinigung e. V., Segler-Gemeinschaft Utting e. V., Uttinger Segler-Club Ammersee e. V.), den Yacht-Club Utting e. V. (YCU'88) und den Tennisclub TC Utting.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gottfried John (1942–2014), deutscher Schauspieler, lebte von 2008 bis zu seinem Tod 2014 in Utting am Ammersee
  • Mathias Schröder (1941–2023), deutscher Schriftsteller und Arzt
  • Georg Grimm (1868–1945), Mitbegründer der „Buddhistische Gemeinde für Deutschland“

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert: Todesmarsch und Befreiung – Landsberg im April 1945: Das Ende des Holocaust in Bayern. ISBN 3-9803775-1-2.
  • Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert: Das KZ-Kommando Kaufering 1944/45: Die Vernichtung der Juden im Rüstungsprojekt „Ringeltaube“. ISBN 3-9803775-3-9.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Utting am Ammersee – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 249, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  3. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis (Memento des Originals vom 17. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/vermessung.bayern.de
  4. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 103 (Digitalisat).
  5. Gemeinde Utting a.Ammersee, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Dezember 2021.
  6. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung, Stand 31. Dezember 2010
  7. Slomo Pasternak, ein Überlebender, erzählt, wie er Todesmarsch und Befreiung erlebt hat; Inhalt KZ-Kommando Kaufering X (Utting a.Ammersee); Todesmarsch – ein Tondokument aus einem Interview von Anton Posset
  8. Der Holocaust im Raum Landsberg Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert zur Erforschung der Landsberger Zeitgeschichte e. V.
  9. Die Europäische Holocaustgedenkstätte – ein Ort der Erinnerung an den KZ-Lagerkomplex Kaufering/Landsberg von den Gründern der Gedenkstätte der Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert zur Erforschung Landsberger Zeitgeschichte e. V.
  10. Münchner Leerstellen – Utting: KZ Aussenlager
  11. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Bd. 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 196
  12. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 507.
  13. Wahl des ersten Bürgermeisters – Kommunalwahlen 2020 in Utting am Ammersee – Gesamtergebnis. Abgerufen am 25. Mai 2020.
  14. Eintrag zum Wappen von Utting am Ammersee in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  15. Gemeindedaten Utting am Ammersee, S. 31@1@2Vorlage:Toter Link/www.utting.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1 MB)
  16. Andreas Janikowski: Die Ammerseebahn. Verkehrsentwicklung im westlichen Oberbayern. Transpress, Stuttgart 1996, ISBN 3-344-71033-8, S. 94.
  17. Liniennetz der Landsberger Verkehrsgemeinschaft (Memento des Originals vom 3. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lvg-bus.de (PDF; 69 kB) auf lvg-bus.de
  18. Informationsseiten der Seebühne Utting.