UzAvtosanoat

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die UzAvtosanoat (usbekisch: OʻzAvtosanoat, russisch: УзАвтосаноат UsAwtossanoat, zu deutsch: Usbekisches Automobilwerk) ist ein im November 1992 vom Staatspräsidenten Islom Abdugʻaniyevich Karimov etabliertes Unternehmen, welches Im- und Exporte sowie den Kraftfahrzeugvertrieb innerhalb Usbekistans kontrolliert und überwacht. Dabei betreibt das Unternehmen eigene Joint-Ventures zur Automobilherstellung und bewahrt sich dadurch eine monopolhafte Stellung im Inland, welches zurzeit auch versucht wird auf die Nachbarländer auszudehnen. UzAvtosanoat wird auch vorgeworfen, an der MAN-Schmiergeldaffäre beteiligt zu sein. Seit dem Mai 1998 ist UzAvtosanoat auch ein anerkanntes Mitglied der Pariser OICA. Der Unternehmenssitz befindet sich in der usbekischen Hauptstadt Taschkent.

Übersicht der Joint-Ventures[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht der firmeneigenen Unternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]