Vitra Design Museum

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Vitra Design Museum
Vitra Design Museum, Rückseite
Standort
Staat: Deutschland
Ort: Weil am Rhein
Adresse: Charles-Eames-Str. 1
Daten
Verwendung: Museum
Bauherr: Vitra AG
Architekt: Frank O. Gehry
Baustil: Dekonstruktivismus
Fertigstellung: 3. November 1989
Website: design-museum.de

Das Vitra Design Museum ist ein Designmuseum in Weil am Rhein (Deutschland), an der Grenze zur Schweizer Stadt Basel. Die Rechtsform des Museums ist eine Stiftung. Rolf Fehlbaum, der Inhaber des Schweizer Möbelproduzenten Vitra, plante zunächst ein Gebäude für eine dauerhafte Ausstellung seiner Stuhl- und Möbelsammlung. Nach seiner Begegnung mit Alexander von Vegesack wurde es als Designmuseum für wechselnde Ausstellungen und Veranstaltungen konzipiert und realisiert. Alexander von Vegesack wurde als Gründungsdirektor des Museums berufen und leitete dieses von 1989 bis 2010. Von Vegesack entwickelte das Museum in dieser Zeit zu einer international bekannten und führenden Adresse für Design und Architektur. Von 2011 bis 2020 wurde das Museum von Mateo Kries und Marc Zehntner als Co-Direktoren geleitet. Unter ihrer gemeinsamen Leitung wurde der Umfang der Ausstellungen und Veranstaltungen stark erweitert. 2011 wurde die Vitra Design Museum Gallery und 2016 das Vitra Schaudepot von Herzog & de Meuron eröffnet. Seit 2020 wird das Vitra Design Museum von Mateo Kries als Direktor geleitet, mit Sabrina Handler als stellvertretender Direktorin und COO und Heiko Hoffmann als Head of Finance[1].

Im Vitra Design Museum werden wechselnde thematische Ausstellungen, Retrospektiven und Workshops aus den Bereichen Architektur und Design angeboten. Während es die frühere Zielsetzung des Museums war, eine „Popularisierung von Design“ zu fördern,[2] legen die heutigen Kuratoren Wert darauf, dass Design auch „erforscht und vermittelt“ wird.[3]

Sammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Schwerpunkt der Sammlung ist die Möbel- und Innenraumgestaltung. Grundlage war einst der Nachlass der nordamerikanischen Möbeldesigner und Architekten Charles und Ray Eames, deren Entwürfe durch Vitra hergestellt und in Europa vertrieben werden. 1986 kaufte Fehlbaum dem späteren Museumsleiter Vegesack 150 Stühle aus dessen Sammlung ab.[4] Die Mobiliarsammlung umfasst mittlerweile nahezu alle bekannten Industriedesigner, wie George Nelson, Alvar Aalto, Verner Panton, Dieter Rams, Jean Prouvé und Michael Thonet. Eine Besonderheit ist der Erwerb, die Archivierung und Pflege von Nachlässen verstorbener Designerpersönlichkeiten. Die Sammlung kann daher von den Skizzen über die Prototypen bis hin zu den realisierten Produkten Designprozesse umfassend präsentieren. Neben der Möbel-Sammlung wurden auch eine Bibliothek und ein Archiv mit den Nachlässen von Designern eingerichtet.

Objekte aus der Sammlung sind in der Regel im Rahmen der wechselnden Museumsausstellungen zu sehen. Das Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron wurde 2014 damit beauftragt, einen neuen Sammlungsbau eigens für die mittlerweile rund 7000 Möbel und 1300 Objekte der Leuchtensammlung zu entwerfen.[5] Am 3. Juni 2016 wurde auf dem Vitra Campus das Schaudepot eröffnet.[6] Es ist ein fensterloses Gebäude aus rotem Ziegelstein mit flachem Satteldach und befindet sich neben dem ehemaligen Feuerwehrhaus von Zaha Hadid. Hier wurde ein zweiter Eingang zum Vitra Campus geschaffen, der nun mit der Bahn von den Städten Basel und Weil am Rhein aus einfacher zu erreichen ist. In der Dauerausstellung werden etwa „400 Schlüsselstücke des modernen Möbeldesigns von 1800 bis heute“ gezeigt.[7]

Vom 1. Juli 2000 bis zum 18. Januar 2004 hatte das Museum einen zweiten Sitz im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg in einer denkmalgeschützten ehemaligen Trafohalle der Bewag.[8] Dort wurden neben den Ausstellungen aus Weil am Rhein auch eigene Angebote gezeigt wie Design Berlin! New projects for a changing city, Issey Miyake & Dai Fujiwara: A-Poc Making und Cartier Design. Als die Bewag das Gebäude verkaufen wollte, plante man einen Umzug ins Kulturzentrum Pfefferberg. Doch nach der Bauplanung und der Grundsteinlegung[9] wurde das Projekt 2008 aus unbekannten Gründen eingestellt.[10]

Auf dem Architekturpark Vitra Campus wurde in der Nähe zum Museum im Jahre 2010 das von Herzog & de Meuron gestaltete VitraHaus eröffnet. Rolf Fehlbaum widmete dieses Gebäude seiner 2009 verstorbenen Mutter Erika Fehlbaum. Im Erdgeschoss des VitraHauses befindet sich der Vitra Design Museum Shop.

2003 wurde die kleine Vitra Design Museum Gallery als Anbau der bereits seit 1989 bestehenden Werkspforte von Frank Gehry gebaut. Sie diente zunächst als Museumsladen bis zu dessen Umzug 2010 in das VitraHaus. Von 2011 an bis 2015 wurden in der Vitra Design Museum Gallery kleinere Ausstellungen und experimentelle Projekte gezeigt.[11]

2017 war das bisher besucherstärkste Ausstellungsjahr. Es wurden zehn Ausstellungen präsentiert, die insgesamt 178.707 Besuchern sahen: im Vitra Design Museum, dem Vitra Schaudepot, der Vitra Design Museum Gallery und in der Fire Station von Zaha Hadid.[12]

2018 kaufte das Museum vier Möbelstücke des Berliner Möbeldesigners und Konzeptkünstlers Rafael Horzon an: den Stuhl 01, bestehend aus vier identischen quadratischen Platten, den 2007 entworfenen Stabstuhl 24, der aus 24 gleichen Holzstäben besteht, das erste 1999 von Horzon selbst montierten Exemplar des Universalregals Modern sowie das 2003 mit Michael Obladen entwickelte Fertighaus Hausbau.[13]

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Museumseingang
Straßenseite,
links George Nelsons Asteric Clock (1950)
Ehemaliges Feuerwehrhaus von Zaha Hadid

Das Museum und das dahinter liegende Produktions- und Verwaltungsgebäude entstanden nach einem Entwurf des US-amerikanischen Architekten Frank O. Gehry, die Realisierung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Lörracher Architekten Günter Pfeifer. Nach einer Bauzeit von drei Jahren wurde es am 3. November 1989 eröffnet. Es umfasst vier Ausstellungsräume und einen Keller. Mit diesem Bau wandte sich Gehry von seinen bis dahin verwendeten Materialien ab. Statt einer Mischung unterschiedlichster Baustoffe beschränkte er sich auf weißen Putz und Titanzink für die Fassade. Das Museum befindet sich – mit dem ebenfalls von Gehry entworfenen Pförtnerhaus – am Haupteingang zum Firmengelände. Der skulpturale Baukörper wird mit einem gewissen Abstand von Obstbäumen umfasst, eine große Eisenplastik der Bildhauer Claes Oldenburg und Coosje van Bruggen namens „Balancing Tools“, die Polsterei­werkzeuge darstellen, befindet sich in Sichtweite des Museums.

Es handelt sich um Gehrys erstes Gebäude in Europa und um den zweiten Bau einer Reihe von Entwürfen international angesehener Architekten auf dem Firmengelände. Zuvor war bereits eine Fabrikationshalle nach einem Entwurf des Briten Nicholas Grimshaw entstanden, es folgten ein Gebäude für die Werkfeuerwehr von Zaha Hadid – später vorübergehend als Ausstellungsgebäude genutzt –, ein Konferenzpavillon des Japaners Tadao Andō und ein Fabrikationsgebäude des portugiesischen Architekten Álvaro Siza Vieira. Frank Gehry realisierte später ein weiteres Gebäude für die Firma im schweizerischen Birsfelden.

Neben den Museumsausstellungen werden auch architekturhistorisch markante Bauwerke auf dem Firmengelände von Vitra präsentiert. Dies sind ein Tankstellen-Häuschen des französischen Konstrukteurs Jean Prouvé sowie ein geodätisches Kuppelzelt nach Richard Buckminster Fuller.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Ausstellungen gehen als Wanderausstellungen in bedeutende Museen um die Welt. Zu allen Ausstellungen wurden Kataloge oder ausführliche Begleitbände erstellt, die meist vom firmeneigenen Verlag herausgegeben wurden.

Im November 2019 veröffentlichte das Museum eine Enzyklopädie zur Geschichte der modernen Möbelgestaltung, den Atlas des Möbeldesigns.[14] Darin werden die Werke der bedeutendsten Gestalter der vergangenen 230 Jahre Möbelgeschichte und alle wichtigen Phasen der Designgeschichte dokumentiert. An dem mehr als 1.000-seitigen „Grundlagenwerk“[15] sind über 70 Autoren aus rund 20 Jahren Forschung am Vitra Design Museum beteiligt.[16]

Thema Dauer
Erich Dieckmann: Praktiker der Avantgarde. Möbelbau 1921–1933,
Bauhaus Weimar, Bauhochschule Weimar, Burg Giebichenstein.
13. Juni 1990 – 30. September 1990
Tschechischer Kubismus. Architektur und Design 1910–1925. 12. Juli 1991 – 22. September 1991
Bořek Šípek: Die Nähe der Ferne. Architektur – Design. 17. Juni 1992 – 20. September 1992
Ein Stuhl macht Geschichte. 6. November 1992 – 28. März 1993
Citizen office. Ideen und Notizen zu einer neuen Bürowelt. 30. April 1993 – 26. September 1993
Afrikanische Sitze. 10. Juni 1994 – 25. September 1994
Thonet: Pionier des Industriedesigns 1830–1900. 30. September 1994 – 26. März 1995
100 Masterpieces aus der Sammlung des Vitra Design Museums. 10. Juli 1995 – 21. Januar 1996
Alla Castiglioni. 25. Januar 1997 – August 1997
Die Welt von Charles & Ray Eames. 19. November 1997 – 22. März 1998
Kid Size. Möbel und Objekte für Kinder. Frühjahr / Sommer 1998
Frank Lloyd Wright und die lebendige Stadt. 10. Juni 1998 – 11. Oktober 1998
Mies van der Rohe: Möbel und Bauten in Stuttgart, Barcelona, Brno. 6. Februar 1999 – 25. April 1999
100 Jahre – 100 Stühle. 29. April 1999 – 30. Mai 1999
Verner Panton. Das Gesamtwerk. 5. Februar 2000 – 12. Juni 2000
Luis Barragán. Stille Revolution. 22. Juni 2000 – 29. Oktober 2000
Isamu Noguchi. Sculptural Design. 8. Dezember 2001 – 1. Mai 2002
Living in Motion. Design und Architektur für flexibles Wohnen. 17. Mai 2002 – 15. September 2002
Ingo Maurer. Light – Reaching for the Moon. 3. Oktober 2002 – 31. August 2003
Leben unter dem Halbmond. Die Wohnkulturen der Arabischen Welt. 21. Juli 2003 – 18. Januar 2004
und 23. Februar 2008 – 31. August 2008
Marcel Breuer – Design und Architektur. 17. September 2003 – 2. Mai 2004
Airworld – Design und Architektur für die Flugreise. 15. Mai 2004 – 27. Februar 2005
Der Blick der Moderne. Architekturfotografien der Sammlung
Alberto Satoris im Dialog mit Objekten des Vitra Design Museums.
12. März 2005 – 29. Mai 2005
Joe Colombo – Die Erfindung der Zukunft. 21. Januar 2006 – 10. September 2006
Jean Prouvé – Die Poetik des technischen Objekts. 23. September 2006 – 28. Januar 2007
Zerstörung der Gemütlichkeit? Programmatische Wohnausstellung des 20. Jahrhunderts.[17] 10. Februar 2007 – 28. Mai 2007
Le Corbusier – The Art of Architecture. 29. September 2007 – 10. Februar 2008
Open House – Architektur und Technologie für intelligentes Wohnen. Mai – November 2008
George Nelson – Architekt, Designer, Autor, Lehrer. 12. September 2008 – 3. Mai 2009
Antikörper. Arbeiten von Fernando und Humberto Campana 1989–2009. 16. Mai 2009 – 28. Februar 2010
Die Essenz der Dinge. Design und die Kunst der Reduktion. 20. März 2010 – 19. September 2010
Frank O. Gehry seit 1997. 2. Oktober 2010 – 13. März 2011
Zoom. Italienisches Design und die Fotografie von Aldo und Marirosa Ballo. 26. März 2011 – 3. Oktober 2011
BioMorph – Organisches Design. 30. September 2011 – 8. Januar 2012
Rudolf Steiner – Die Alchemie des Alltags. 15. Oktober 2011 – 1. Mai 2012
Gerrit Rietveld – Die Revolution des Raums. 17. Mai 2012 – 16. September 2012
Erwin Wurm. 14. September 2012 – 20. Januar 2013
Pop Art Design.[18] 13. Oktober 2012 – 3. Februar 2013
Thomas Florschuetz – Extrakt. 1. Februar 2013 – 26. Mai 2013
Louis Kahn – The Power of Architecture. 23. Februar 2013 – 11. August 2013
Lightopia. 29. September 2013 – 16. März 2014
Shiro Kuramata – Design as Poetry. 19. Oktober 2013 – 12. Januar 2014
Visiona 1970 – Revisiting the Future.[19] 7. Februar 2014 – 1. Juni 2014
Konstantin Grcic – Panorama. 22. März 2014 – 14. September 2014
Alvaro Siza – The Alhambra Project. 13. Juni 2014 – 12. Oktober 2014
Alvar Aalto – Second Nature. 27. September 2014 – 1. März 2015
Source Material. 24. Oktober 2014 – 8. Februar 2015
Making Africa. A Continent of Contemporary Design.[20] 14. März 2015 – 13. September 2015
The Maker Library Network. 12. Juni 2015 – 4. Oktober 2015
Das Bauhaus #allesistdesign. 26. September 2015 – 28. Februar 2016
Alexander Girard. A Designer’s Universe. 12. März 2016 – 29. Januar 2017
Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine. 11. Februar 2017 – 14. Mai 2017
Ettore Sottsass. Rebell und Poet. 14. Juli 2017 – 24. September 2017
Monobloc. Ein Stuhl für die Welt Schaudepot, 17. März 2017 – 9. Juli 2017
Charles & Ray Eames. The Power of Design. | An Eames Celebration (= vier Ausstellungen).[21] 30. September 2017 – 25. Februar 2018
Night Fever. Design und Clubkultur 1960 – heute. 17. März 2018 – 9. September 2018
Victor Papanek: The Politics of Design.[22] 29. September 2018 – 10. März 2019.[23]
Balkrishna Doshi. Architektur für den Menschen. 30. März 2019 – 8. September 2019
Objekte der Begierde. Surrealismus und Design 1924 – heute. 28. September 2019 – 19. Januar 2020
Home Stories. 100 Jahre, 20 visionäre Interieurs. 8. Februar 2020 – 28. Februar 2021
Deutsches Design 1949–1989. Zwei Länder, eine Geschichte.[24][25] 20. März 2021 – 5. September 2021
Spot On. Designerinnen in der Sammlung[26] 19. Juni 2021 – 8. Mai 2022
Here we are! Frauen im Design 1900 – heute 23. September 2021 – 6. März 2022
Memphis. 40 Jahre Kitsch und Eleganz 6. Februar 2021 – 23. Januar 2022
Plastik. Die Welt neu denken 26. März 2022 – 4. September 2022
Hello, Robot. Design zwischen Mensch und Maschine[27] 24. September 2022 – 5. März 2023
Colour Rush! Eine Installation von Sabine Marcelis[28] 14. Mai 2022 – 12. Mai 2024
The ECAL Manual of Style: How to best teach design today?[29] 15. Oktober 2022 – 16. April 2023
Garden Futures: Designing with Nature[30] 25. März – 3. Oktober 2023
Schaudepot: Barragán Gallery[31]
„Wunderkammer“: Inszenierung von mehr als 1.000 meist beweglichen Objekten aus der Sammlung von Rolf Fehlbaum, Vitra Chairman Emeritus Ausschließlich nach Anmeldung im Rahmen öffentlicher Führungen[32]

Zukunft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Zukunft ist geplant, die Tramlinie 8 der Straßenbahn Basel bis nach Vitra Campus zu verlängern;[33] im Rahmen des Projekts „Herzstück Basel“ ist als Idee ein S-Bahn-Anschluss vorgesehen.[34]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Peter Rumpf: An den Grenzen der Geometrie. Das Vitra-Design-Museum in Weil am Rhein. In: Bauwelt 80, 1989, S. 2203–2216.
  • Tonio Paßlick: Das Vitra-Design-Museum in Weil am Rhein. In: Das Markgräflerland, 1990, Heft 1, S. 131–136, Digitalisat der UB Freiburg.
  • Olivier Boissière, Martin Filler: Vitra Design Museum. Hatje, Stuttgart 1990, ISBN 3-7757-0285-7, 101 S., zahlreiche Illustrationen, graphische Darstellungen, Architektur-Bildband.
  • Dietmar Stock-Nieden: Die Bauten der Vitra Design GmbH in Weil am Rhein 1981–1994. Untersuchungen zur Architektur- und Ideengeschichte eines Industrieunternehmens am Ende des 20. Jahrhunderts. Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 2006, urn:nbn:de:bsz:25-opus-25303.

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 30 Jahre Vitra Design Museum in Weil am Rhein. Fernseh-Reportage, 2:29 Min., Buch und Regie: Sandra Helmeke, Produktion: SWR-Studio Freiburg, Redaktion: SWR Aktuell. Deutschland 2019, Erstausstrahlung: 9. September 2019 bei SWR Fernsehen.
  • Museums-Check mit Markus Brock: Vitra Design Museum, Weil am Rhein. 30 Min. Erstausstrahlung: 4. Juli 2021 bei 3sat.[35]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Vitra Design Museum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Das Vitra Design Museum. Abgerufen am 2. Juni 2020 (deutsch).
  2. Über uns. (Memento vom 18. Januar 2012 im Internet Archive). In: Vitra Design Museum.
  3. Über uns. In: Vitra Design Museum, aufgerufen am 29. Dezember 2017.
  4. Frank Nicolaus: Arbeiten am Design des eigenen Lebens. (Memento vom 10. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) In: art, 2001, Nr. 7, S. 64–71.
  5. Michael Baas: Neues Sammlungshaus für das Vitra Design Museum. (Memento vom 30. Dezember 2017 im Internet Archive). In: Badische Zeitung, 13. Juni 2014.
  6. Michael Baas: Best-of des Möbeldesigns: Vitra Design Museum eröffnet sein neues Schaudepot. (Memento vom 12. Juni 2016 im Internet Archive). In: Badische Zeitung, 3. Juni 2016.
  7. Vitra Design Museum hat Schaudepot eröffnet. In: Vitra Design Museum, 3. Juni 2016, aufgerufen am 20. Juni 2016.
  8. Michael Prellberg: Prenzlauer Berg. Design-Museum zieht ins alte Abspannwerk. In: Berliner Zeitung, 10. Mai 2000.
  9. Carmen Böke: Baubeginn für neues Vitra Design Museum Berlin. In: Berliner Zeitung, 24. September 2005.
  10. Gabriela Walde: Aus: Vitra Design Museum zieht nicht zum Pfefferberg. (Memento vom 29. Dezember 2017 im Webarchiv archive.today). In: Berliner Morgenpost, 10. Juni 2008.
  11. Vitra Design Museum Gallery & Pforte • Frank Gehry, 2003/1989. (Memento vom 3. Mai 2016 im Internet Archive). In: vitra.com / Vitra Campus Architektur.
  12. Besucherstärkstes Ausstellungsjahr des Vitra Design Museums. In: barfi.ch, 16. Januar 2018.
  13. "Gekonnter Regelbruch" | Monopol. Abgerufen am 11. Oktober 2020.
  14. Vitra Design Museum (Hrsg.): Atlas des Möbeldesigns. Weil am Rhein 2019, ISBN 978-3-931936-98-3.
  15. Clara Westhoff: Im November erscheint der „Atlas des Möbeldesigns“ von Vitra. In: AD Architectural Digest, 24. September 2019.
  16. Grundlagenwerk zu 200 Jahren Möbelgeschichte. In: dds – das magazin für möbel und ausbau, 23. September 2019.
  17. Sibylle Peine: Wohnkultur. Ende der Gemütlichkeit. In: Die Welt, 5. April 2007, Ausstellungsbesprechung.
  18. Als Plastik noch geholfen hat. In: FAZ, 3. Dezember 2012, Seite 28, Artikelanfang.
  19. Ausstellung: Visiona 1970 – Revisiting the Future. In: Architekturzeitung, 13. Dezember 2013.
  20. Maja Fueter: Schau im Vitra-Design-Museum. Inspirierendes Design aus Afrika. In: NZZ, 11. Februar 2015, Ausstellungsbesprechung mit Illustrationen.
  21. Jochen Overbeck: Charles und Ray Eames. Wir haben alle schon auf ihren Stühlen gesessen. In: Die Welt, 1. Oktober 2017, mit vielen Fotos.
  22. Susanna Koeberle: Design macht vielleicht das Leben schön – aber es gefährdet die Welt. In: NZZ, 20. April 2018.
  23. Victor Papanek: The Politics of Design. In: Vitra Design Museum, September 2018.
  24. Deutsches Design 1949–1989. In: Vitra Design Museum, März 2021.
  25. Badische Zeitung: Das Vitra Design Museum meldet sich mit neuer Ausstellung zurück - Weil am Rhein - Badische Zeitung. Abgerufen am 22. März 2021.
  26. [1]
  27. Hello, Robot. Abgerufen am 13. Februar 2023 (deutsch).
  28. Colour Rush! Eine Installation von Sabine Marcelis. Abgerufen am 13. Februar 2023 (deutsch).
  29. The ECAL Manual of Style. Abgerufen am 13. Februar 2023 (deutsch).
  30. Garden Futures – Designing with Nature | Artinside. Abgerufen am 13. Februar 2023 (deutsch).
  31. Barragán Gallery. Abgerufen am 13. Februar 2023 (deutsch).
  32. Wunderkammer. Abgerufen am 13. Februar 2023 (deutsch).
  33. [2], auf der Homepage von Badische Zeitung
  34. [3], auf der Homepage von Verlagshaus Jaumann
  35. Museums-Check: Vitra Design Museum, Weil am Rhein. In: Fernsehserien.de. Abgerufen am 9. Juli 2021.

Koordinaten: 47° 36′ 6″ N, 7° 37′ 8″ O