Volker C. Dörr

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Februar 2014 um 21:41 Uhr durch Itti (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von 77.10.110.14 (Diskussion) auf die letzte Version von Riepichiep zurückgesetzt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Volker Dörr (* 1966) ist ein deutscher Germanist.

Volker Christian Dörr wuchs in Köln auf und studierte Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Er machte seinen Magister 1994, promovierte 1997 bei Norbert Oellers und wurde 2002 habilitiert. 2010 wurde er Professor für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit dem Wintersemester 2010/11 ist er Inhaber eines Lehrstuhls für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf.

Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Weimarer Klassik, Nachkriegsliteratur und Mythos sowie deutsch-türkische Gegenwartsliteratur.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Weimarer Klassik Paderborn 2007, ISBN 978-3825229269
  • Friedrich Schiller. Leben – Werk – Wirkung, Frankfurt/M. 2005, ISBN 978-3-518-18202-4
  • Mythomimesis. Mythische Geschichtsbilder in der westdeutschen (Erzähl-) Literatur der frühen Nachkriegszeit (1945–1952), Berlin 2004, ISBN 978-3-503-06194-5
  • „Reminiscenzien“. Goethe und Karl Philipp Moritz in intertextuellen Lektüren, Würzburg 1999, ISBN 3826015959

Weblinks