Volvo Ocean Race 2011–2012

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Logo des Volvo Ocean Race 2011-2012
Route des Volvo Ocean Race 2011-2012

Das Volvo Ocean Race 2011/2012 war eine Segelregatta, die am 29. Oktober 2011 in Alicante (Spanien) startete, Zielhafen war Galway in Irland.[1][2] Bei der Rückkehr nach Europa wurde Lissabon als erstes angelaufen.[3] An der Regatta waren sechs Teams beteiligt.[4] Gewonnen wurde das Rennen durch das Groupama Sailing Team. Sieger der In-Port-Series wurde Puma Ocean Racing powered by Berg Propulsion.

Regeländerungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl auch bei dieser Auflage der Regatta Boote der VO70-Klasse zum Einsatz kamen, ergaben sich einige Änderungen im Regelwerk. Während in der Vergangenheit nur in bestimmten Häfen In-Port-Races stattfanden, wurden diese nun an allen Zwischenstopps durchgeführt. Außerdem wurden die Überseeetappen bei der Punktevergabe gegenüber den In-Port-Races aufgewertet. Die Punktevergabe an den sogenannten Scoring-Gates entfiel ganz. Aus technischer Sicht wurde der Bau von Testbooten verboten. Auch die Anzahl der erlaubten Modifikationen an Kiel, Ruder und Finnen wurde limitiert. Eine Begrenzung der Segelanzahl und der Ersatzteile (z. B. nur ein Ersatzmast) sollte auch Teams mit geringerem Etat die Teilnahme ermöglichen.[5] Da die Präsentation der Regatta in den Medien wesentlich für deren Finanzierung war, wurde sogar die optische Gestaltung des Innenraums der Boote mit Wandverkleidungen und Werbung vorgeschrieben, um sie für Videoaufnahmen zu optimieren.

Punktevergabe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Volvo Ocean Race 2011–2012 wurde als Etappenrennen ausgetragen. Sieger war das Team, welches am Ende der Regatta die meisten Punkte erzielt hatte.[6]

Platzierung 1. 2. 3. 4. 5. 6.
In-Port-Race 06 05 04 03 02 01
Etappe 30 25 20 15 10 05

In der Etappe oder im Inport-Race ausgeschiedene Boote erhielten keine Punkte.

Die Etappen zwei und drei wurden aufgrund der Piratengefahr vor Somalias Küste in jeweils zwei Abschnitte geteilt, weshalb ein modifiziertes Punktesystem angewendet wurde. Für die Platzierung des längeren Teilstücks wurden 80 % der Punkte vergeben, für das kürzere die verbleibenden 20 % der Punkte.

Boote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch diese Regatta wurde wieder mit Booten der VO70-Klasse (Volvo Open 70) ausgetragen. Aufgrund der teils signifikanten Änderungen der Vorgaben im Vergleich zur vergangenen Auflage des Rennens wurden diese Boote auch analog zur dritten Version des Regelwerks als VO70 v3 bezeichnet.[7] Obwohl auch beim letzten Rennen Yachten dieser Größe gesegelt wurden, gingen alle Teams mit Ausnahme von Team Sanya aufgrund der Regeländerungen mit Neubauten in das bevorstehende Rennen. Waren bei vergangenen Auflagen der Regatta noch große Teile der Strecke in den brüllenden Vierzigern zu segeln, so erforderte die geänderte Streckenführung des letzten Rennens, die mehrfach die Leichtwindgebiete der Kalmen und Rossbreiten passierte, eine entsprechende Berücksichtigung im Design der Boote.

Eckdaten der Boote:[8]

Teams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Regatta nahmen folgende Teams teil:[4]

Team Nation Designer Skipper Punkte Bemerkung
Groupama Sailing Team Frankreich Frankreich Juan Kouyoumdjian Franck Cammas (FRA) 253
Camper with Emirates Team New Zealand Spanien Spanien Marcelino Botin Chris Nicholson (AUS) 231
Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Deutschland Deutschland
Juan Kouyoumdjian Ken Read (USA) 226
Team Telefónica Spanien Spanien Juan Kouyoumdjian Iker Martínez (ESP) 213
Abu Dhabi Ocean Racing Team Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate Bruce Farr Ian Walker (GBR) 131
Team Sanya China Volksrepublik Volksrepublik China Bruce Farr Mike Sanderson (NZL) 51

Etappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Regatta umfasste folgende Etappen, In-Port Races und Pro-Am Races:[9]

Start Etappe Ort Strecke
29. Oktober 2011 In-Port Race Alicante (Spanien) SpanienSpanien
30. Oktober 2011 Pro-Am Race Alicante (Spanien)
5. November 2011 Etappe 1 AlicanteKapstadt Sudafrika 6500 nm[10]
9. Dezember 2011 In-Port Race Kapstadt (Südafrika)
10. Dezember 2011 Pro-Am Race Kapstadt (Südafrika)
11. Dezember 2011 Etappe 2a KapstadtMalé1) Malediven 5430 nm[11]
Etappe 2b Sharjah1)Abu Dhabi Vereinigte Arabische Emirate 5430 nm
12. Januar 2012 Pro-Am Race Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)
13. Januar 2012 In-Port Race Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)
14. Januar 2012 Etappe 3a Abu DhabiSharjah1) 4600 nm[12]
Etappe 3b Malé1)Sanya China Volksrepublik 4600 nm
17. Februar 2012 Pro-Am Race Sanya (China)
18. Februar 2012 In-Port Race Sanya (China)
19. Februar 2012 Etappe 4 SanyaAuckland Neuseeland 5220 nm[13]
16. März 2012 Pro-Am Race Auckland (Neuseeland)
17. März 2012 In-Port Race Auckland (Neuseeland)
18. März 2012 Etappe 5 AucklandItajaí Brasilien 6705 nm[14]
20. April 2012 Pro-Am Race Itajaí (Brasilien)
21. April 2012 In-Port Race Itajaí (Brasilien)
22. April 2012 Etappe 6 ItajaíMiami Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 3590 nm[15]
18. Mai 2012 Pro-Am Race Miami (USA)
19. Mai 2012 In-Port Race Miami (USA)
20. Mai 2012 Etappe 7 MiamiLissabon Portugal 3590 nm[16]
8. Juni 2012 Pro-Am Race Lissabon (Portugal)
9. Juni 2012 In-Port Race Lissabon (Portugal)
10. Juni 2012 Etappe 8 LissabonLorient FrankreichFrankreich 1940 nm[17]
29. Juni 2012 Pro-Am Race Lorient (Frankreich)
30. Juni 2012 In-Port Race Lorient (Frankreich)
1. Juli 2012 Etappe 9 LorientGalway Irland 485 nm[18]
6. Juli 2012 Pro-Am Race Galway (Irland)
7. Juli 2012 In-Port Race Galway (Irland)

1)Aufgrund der anhaltenden Problematik mit Piraten in den Gewässern auf dieser Route wurde die Strecke nach und von Abu Dhabi nachträglich geändert. Die Yachten liefen von Kapstadt kommend den streng geheim gehaltenen Hafen Malé auf den Malediven an, wurden von dort per Frachtschiff nach Sharjah transportiert und nahmen dort das Rennen wieder auf. Das In-Port-Rennen fand wie geplant statt. Auf der weiteren Etappe nach Sanya wurde diese Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge wiederholt. Da Abu Dhabi Heimat eines der teilnehmenden Teams und eines wichtigen Sponsors ist, konnte dieser Hafen nicht einfach komplett gestrichen werden.[19][20]

Rennberichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung von Punktestand und Gesamtplatzierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entwicklung des Gesamtpunktestandes
Entwicklung der Platzierung
Abu Dhabi im Ziel
Camper Crew

In-Port-Race Alicante[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste In-Port Race des Volvo Ocean Race 2011–2012 startete am 29. Oktober 2011 um 14 Uhr. Das Team von Abu Dhabi Ocean Racing überquerte die Startlinie ziemlich genau zum Startschuss und konnte diesen Vorsprung bis ins Ziel retten.

Ergebnis des In-Port Race
Platz Team Zeit Punkte Bemerkung
1 Abu Dhabi Ocean Racing Team 53m 44s 6
2 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
1h 07m 58s 5
3 Camper with Emirates Team New Zealand 1h 10m 11s 4
4 Team Sanya 1h 10m 43s 3
5 Groupama Sailing Team 1h 11m 11s 2 Ein Protest von Groupama gegen Camper wurde abgelehnt.
6 Team Telefónica 1h 12m 08s 1

Pro-Am-Race Alicante[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rennen 1: 1. Groupama, 2. Puma, 3. Camper, 4. Abu Dhabi, 5. Sanya, Telefónica disqualifiziert

Rennen 2: 1. Puma, 2. Groupama, 3. Telefónica, 4. Camper, 5. Abu Dhabi, Sanya disqualifiziert

Rennen 3: 1. Groupama, 2. Puma, 3. Sanya, 4. Telefónica, 5. Abu Dhabi, 6. Camper

Gesamtwertung der Pro-Am-Races
Platz Team Punkte
1 Groupama Sailing Team 01)
2 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
01)
3 Camper with Emirates Team New Zealand 01)
4 Team Telefónica 01)
5 Abu Dhabi Ocean Racing Team 01)
6 Team Sanya 01)

1)Ergebnisse zählen nicht in die Wertung

1. Etappe Alicante – Kapstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die erste Etappe des Volvo Ocean Race 2011–2012 wurde am 5. November 2011 in Alicante gestartet. Die erste Offshoreetappe der Regatta wurde von vielen Schäden an den Booten überschattet, von denen drei für dieses Teilstück aufgeben mussten. Bereits in der ersten Nacht brach der Mast bei Abu Dhabi Ocean Racing.[21][22] Wenig später kollidierte das Team Sanya wahrscheinlich mit einem Stück Treibgut. Der Rumpf wurde dabei so schwer beschädigt, dass die Yacht das Rennen aufgeben und den nächstgelegenen Hafen in Motril anlaufen musste.[23][24][25] Auch das Team Puma Ocean Racing musste die Etappe vorzeitig beenden und unter Maschine Tristan da Cunha anlaufen, nachdem am 21. November 2011 im Südatlantik der Mast gebrochen war.[26][27] Camper hatte einen Backstagbruch zu verzeichnen, erreichte das Ziel jedoch trotzdem ohne weitere Folgeschäden.[28]

Ergebnis der ersten Etappe
Platz Team Zeit Punkte Bemerkung
1 Team Telefónica 21d 05h 14m 25s 30
2 Camper with Emirates Team New Zealand 21d 21h 48m 04s 25
3 Groupama Sailing Team 24d 04h 28m 31s 20
- Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
DNF 0 aufgegeben wegen Mastbruch
- Team Sanya DNF 0 aufgegeben wegen Schäden am Rumpf
- Abu Dhabi Ocean Racing Team DNF 0 aufgegeben wegen Mastbruch

In-Port-Race Kapstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Camper in den Gewässern vor Kapstadt
Ergebnis des In-Port Race
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Team Telefónica 0h 52m 55s 6 37
2 Camper with Emirates Team New Zealand 0h 53m 38s 5 34
3 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
0h 53m 47s 4 9
4 Abu Dhabi Ocean Racing Team 0h 54m 14s 3 9
5 Groupama Sailing Team 0h 54m 44s 2 24
6 Team Sanya 0h 57m 05s 1 4

2. Etappe Kapstadt – Abu Dhabi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 11. Dezember 2011 startete das Regattafeld in Kapstadt zur zweiten Etappe. Aufgrund der anhaltenden Piratenproblematik im nordwestlichen Teil des Indischen Ozeans wurde die zweite Etappe in zwei Teile unterteilt.[29] Der erste führte die Flotte von Kapstadt nach Malé auf den Malediven. Das Ziel wurde der Öffentlichkeit jedoch erst nach Start des zweiten Teils der dritten Etappe bekanntgegeben. In Führung liegend musste das Team Sanya aufgrund eines Schadens im Rigg am 19. Dezember einen Hafen auf Madagaskar anlaufen.[30] In Malé wurden die Boote auf ein Frachtschiff verladen und nach Sharjah gebracht. Von dort aus starteten sie am 4. Januar 2012 zum zweiten 98 nm langen Teil der zweiten Etappe.[31] Am 7. Januar 2012 nahm Sanya das Rennen zu dem unbekannten Hafen wieder auf, um sich die Punkte für das erste Teilstück der zweiten Etappe trotz der Rennunterbrechung doch noch zu sichern. Von dort aus kehrte das Team mit dem zweiten Teilstück der dritten Etappe in den regulären Rennverlauf zurück.[32]

Ergebnis der zweiten Etappe[33][34]
Platz Team Zeit Etappe 2a Punkte Etappe 2a1) Zeit Etappe 2b Punkte Etappe 2b1) Punkte gesamt Bemerkung
1 Team Telefónica 15d 04h 57m 19s 24 0d 06h 53m 01s 5 29
2 Camper with Emirates Team New Zealand 15d 04h 59m 16s 20 0d 06h 57m 48s 4 24
3 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
15d 10h 33m 09s 16 0d 06h 58m 38s 3 19
4 Groupama Sailing Team 15d 13h 04m 19s 12 0d 06h 52m 09s 6 18
5 Abu Dhabi Ocean Racing Team 15d 19h 56m 37s 8 0d 07h 02m 21s 2 10
6 Team Sanya 39d 6h 3m 15s 5 DNS 0 5 Bruch im Rigg während des ersten Teilstücks

1)Aufgrund der Aufteilung der zweiten Etappe in zwei Teile, werden für die erste Teilstrecke 80 % und für die zweite Teilstrecke 20 % der Gesamtpunkte für diese Etappe vergeben.[6][35]

In-Port-Race Abu Dhabi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis des In-Port Race[36]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Abu Dhabi Ocean Racing Team 57m 51s 6 26
2 Groupama Sailing Team 58m 48s 5 67
3 Camper with Emirates Team New Zealand 60m 47s 4 62
4 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
62m 22s 3 31
5 Team Telefónica 62m 47s 2 68
- Team Sanya DNS 2 11 Da Team Sanya Etappe 2 Teil 1 unter Rennbedingungen abschloss, erhält es 2 Punkte für das In-Port Race in Abu Dhabi

3. Etappe Abu Dhabi – Sanya[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis der dritten Etappe[37][38]
Platz Team Zeit Etappe 3a Punkte Etappe 3a1) Zeit Etappe 3b Punkte Etappe 3b1) Punkte gesamt Bemerkung
1 Team Telefónica 0d 06h 34m 45s 3 12d 19h 58m 21s 24 27
2 Groupama Sailing Team 0d 06h 33m 09s 4 12d 21h 45m 24s 20 24
3 Camper with Emirates Team New Zealand 0d 06h 38m 34s 2 12d 23h 28m 23s 16 18
4 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
0d 06h 31m 01s 5 13d 00h 29m 12s 12 17
5 Abu Dhabi Ocean Racing Team 0d 06h 29m 45s 6 13d 03h 05m 16s 8 14
6 Team Sanya DNS 1 14d 04h 35m 16s 4 5

1)Aufgrund der Aufteilung der dritten Etappe in zwei Teile, werden für die erste Teilstrecke 20 % und für die zweite Teilstrecke 80 % der Gesamtpunkte für diese Etappe vergeben.[6][35]

In-Port-Race Sanya[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis des In-Port Race[39]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Team Telefónica 0h 58m 37s 6 101
2 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
0h 59m 18s 5 53
3 Abu Dhabi Ocean Racing Team 1h 02m 57s 4 43
4 Camper with Emirates Team New Zealand 1h 04m 12s 3 83
5 Groupama Sailing Team 1h 05m 28s 2 73
6 Team Sanya 1h 05m 50s 1 17

4. Etappe Sanya-Auckland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Zeitpunkt des Starts der vierten Etappe am 19. Februar 2012 herrschten im Südchinesischen Meer schwere Wetterverhältnisse mit stürmischen Winden und Wellenhöhen von über acht Metern. Zur Sicherheit der Boote und ihrer Mannschaften entschied die Rennleitung, die Etappe zu unterteilen. Es wurde zum geplanten Zeitpunkt gestartet, allerdings nicht mit Ziel Auckland. Stattdessen absolvierten die Yachten einen ca. 43 nm langen Kurs in Küstennähe und kehrten anschließend wieder in den Hafen zurück.[40] Die Teams erreichten das Zwischenziel in der Reihenfolge Telefónica, Groupama, Abu Dhabi, Sanya, CAMPER schließlich Puma. Für dieses Teilstück wurden keine Punkte vergeben. Allerdings wurde die eigentliche Etappe nach Auckland dann in genau dieser Reihenfolge mit den entsprechenden Rückständen beginnend mit Telefónica um 23 Uhr UTC gestartet.[41][42]

Auf den letzten Meilen der Etappe trat auf Groupama ein Leck in der Bugsektion auf, durch das ca. 1,5 m³ Wasser eindrangen. Aufgrund der starken Wellen waren im Bugbereich Delaminationsschäden aufgetreten. Das Leck konnte jedoch abgedichtet werden und Groupama den Vorsprung ins Ziel retten.[43][44][45]

Ergebnis der vierten Etappe[46]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Groupama Sailing Team 19d 15h 35m 54s 30 103
2 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
20d 03h 57m 50s 25 78
3 Team Telefónica 20d 04h 45m 22s 20 121
4 Camper with Emirates Team New Zealand 20d 04h 46m 55s 15 98
5 Abu Dhabi Ocean Racing Team 20d 05h 20m 35s 10 53
6 Team Sanya 20d 05h 55m 43s 5 22

In-Port-Race Auckland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis des In-Port Race[47]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Camper with Emirates Team New Zealand 60m 38s 6 104
2 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
61m 32s 5 83
3 Groupama Sailing Team 62m 04s 4 107
4 Team Sanya 62m 58s 3 25
5 Abu Dhabi Ocean Racing Team 63m 30s 2 55
6 Team Telefónica 64m 05s 1 122

5. Etappe Auckland – Itajai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser sehr ereignisreichen Etappe kam es bei fünf der sechs teilnehmenden Rennboote zu so erheblichen Schäden, dass sie entweder zwecks Reparaturen das Rennen vorübergehend unterbrechen und einen Hafen anlaufen oder sogar die Etappe ganz aufgeben mussten.

Bereits sechs Stunden nach dem Start brach bei Abu Dhabi aufgrund des schweren Wetters ein Schott im Bugbereich, über das die Kräfte der kleinen Fock in die Rumpfstruktur eingeleitet werden. Skipper Ian Walker entschied daraufhin, nach Auckland zurückzukehren, um dort den Schaden von der Shorecrew reparieren zu lassen.[48][49] Da zum Zeitpunkt der Rückkehr ins Rennen schweres Wetter mit Böen bis Windstärke 11 an der neuseeländischen Küste herrschte, drehte Abu Dhabi noch für ein paar Stunden im Schutz der Insel bei, bevor sie das Rennen wieder aufnahmen.[50]

Auf Puma verletzten sich ein Crewmitglied am Rücken, ein anderes kugelte sich die Schulter aus.[50] Überlegungen, die Chatham-Inseln anzulaufen, um dort die verletzten Crewmitglieder abzubergen, wurden jedoch schließlich aufgrund der Besserung von Wetter und Gesundheitszustand wieder verworfen.[51]

In Führung liegend brach am 22. März auf Sanya der Ruderschaft des Steuerbordruders. Der Wassereinbruch konnte gestoppt werden, doch Skipper Mike Sanderson entschloss sich trotzdem, nach Neuseeland umzukehren.[52][53][54]

Auch Camper blieb nicht ohne Schaden. Wie bereits bei Abu Dhabi löste sich ein Schott im vorderen Rumpfbereich. Der Schaden konnte jedoch in einer Zeit mit schwächerem Wind provisorisch repariert werden.[54] Dennoch lief Camper zwecks gründlicher Reparaturen den Hafen von Puerto Montt (Chile) an und unterbrach für 5 Tage das Rennen.[55][56]

Als Nächstes traf es Telefónica, das von schweren Wogen auf die Seite geworfen wurde und strukturelle Schäden am Rumpf erlitt. Zunächst verlangsamte das Team die Geschwindigkeit und kündigte an, den Hafen von Ushuaia (Argentinien) für die Reparaturen anzulaufen. Während Groupama und kurz darauf Puma Kap Hoorn rundeten, wurde der Plan von Team Telefónica dahingehend optimiert, dass ein kleines Boot der Landcrew dem Rennboot zu einer nahe Kap Hoorn gelegenen Insel entgegenfuhr, und die Reparaturen innerhalb von nur 17 Stunden in der Wildnis durchgeführt wurden.[57] Gleichzeitig wurde ein verletztes Crew-Mitglied, der Bugmann Antonio "Ñeti" Cuervas-Mons, abgeborgen. Danach nahm Telefónica das Rennen und die Verfolgung der führenden Boote wieder auf.[58]

Diese beiden Boote lieferten sich derweil dicht vor der argentinischen Küste in einem instabilen und schwachwindigen Wettersystem ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Telefónica konnte ein weitaus besseres Wettergebiet weiter östlich nutzen, um den Rückstand von etwa 440 Seemeilen innerhalb von zwei Tagen auf etwa 56 Seemeilen zu verkürzen.[59] 600 nm vor dem Ziel, etwa 60 nm südlich von Punta del Este (Uruguay), hatte Groupama in Führung liegend Mastbruch.[60] Das Boot unterbrach das Rennen und lief den Hafen von Punta del Este an. Nach Bewertung des Schadens entschied sich das Team, das Boot nur behelfsmäßig zu reparieren und unter Notrigg bis ins Ziel zu fahren.

Auf den letzten 200 Seemeilen der Etappe kam Telefónica zwar bis auf 0,5 nm an Puma heran,[61] diese konnten die Führung jedoch erfolgreich mit Covering-Taktik bis ins Ziel verteidigen. Die beiden Boote liefen am 6. April in Itajai nach 6.705 nm auf Sichtweite und mit einem Abstand von nur 12:38 Minuten über die Linie.[62] Groupama schloss die Etappe am 10. April ab und konnte sich somit den dritten Platz und 20 Punkte sichern.[63] Schließlich und 11 Tage später erreichte auch Camper Itajai und beendete die Etappe.

Ergebnis der fünften Etappe[64]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
19d 18h 09m 50s 30 113 einziges Boot ohne bedeutende Schäden in der 5. Etappe
2 Team Telefónica 19d 18h 22m 28s 25 147 vorübergehende Unterbrechung des Rennens wegen Reparatur von Rumpfschäden
3 Groupama Sailing Team 23d 12h 58m 44s 20 127 vorübergehende Unterbrechung des Rennens wegen Mastbruchs
4 Camper with Emirates Team New Zealand 30d 11h 35m 43s 15 119 vorübergehende Unterbrechung des Rennens wegen Reparatur von Rumpfschäden
- Abu Dhabi Ocean Racing Team DNF 0 55 Rückkehr nach Auckland wegen Reparatur eines losen Schotts; aufgegeben wegen schwerwiegender Rumpfschäden
- Team Sanya DNF 0 25 aufgegeben wegen schwerwiegender Rumpfschäden

In-Port-Race Itajai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Telefónica war bis zur Bahnmarke Nummer 3 in Führung liegend als sie an Bahnmarke Nummer 4 die falsche Bahnmarke rundeten. Ihren Fehler erkannten sie erst, als sie bereits mit gesetztem Gennaker auf Raumwindkurs zur Bahnmarke Nummer 5 waren. Durch das notwendige Bergen des Gennakers und Zurückkreuzen zur Bahnmarke Nummer 4, konnten sie das Rennen nur als letztes der gestarteten Boote beenden.

Ergebnis des In-Port Race[33]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Groupama Sailing Team 46m 27s 6 133
2 Camper with Emirates Team New Zealand 47m 42s 5 124
3 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
47m 32s 4 117
4 Abu Dhabi Ocean Racing Team 48m 00s 3 58
5 Team Telefónica 52m 07s 2 149
- Team Sanya DNS 0 25

6. Etappe Itajai – Miami[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis der sechsten Etappe[65]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
2 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
17d 01h 13m 59s 30 147
4 Camper with Emirates Team New Zealand 17d 02h 21m 24s 25 149
1 Groupama Sailing Team 17d 07h 29m 03s 20 153
3 Team Telefónica 18d 08h 06m 38s 15 164
5 Abu Dhabi Ocean Racing Team 17d 15h 57m 37s 10 68
6 Team Sanya DNS 0 25

In-Port-Race Miami[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis des In-Port Race[66]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Abu Dhabi Ocean Racing Team 01h 14m 14s 6 74
2 Groupama Sailing Team 01h 14m 35s 5 158
3 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
01h 16m 09s 4 151
4 Camper with Emirates Team New Zealand 01h 16m 17s 3 152
5 Team Sanya 01h 17m 03s 2 27
6 Team Telefónica 01h 20m 35s 1 165

7. Etappe Miami – Lissabon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis der siebten Etappe[67]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Abu Dhabi Ocean Racing Team 11d 04h 16m 33s 30 104
2 Groupama Sailing Team 11d 04h 29m 21s 25 183
3 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
11d 06h 26m 51s 20 171
4 Team Telefónica 11d 08h 28m 26s 15 180
g Camper with Emirates Team New Zealand 11d 08h 30m 08s 10 162
6 Team Sanya 11d 08h 44m 24s 5 32

In-Port-Race Lissabon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis des In-Port Race[68]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Groupama Sailing Team 01h 01m 22s 6 189
2 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
01h 01m 44s 5 176
3 Camper with Emirates Team New Zealand 01h 02m 30s 4 166
4 Abu Dhabi Ocean Racing Team 01h 03m 08s 3 107
5 Team Sanya 01h 04m 50s 2 34
6 Team Telefónica 01h 05m 39s 1 181

8. Etappe Lissabon – Lorient[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Weg zurück von den Azoren nach Lorient wurde die Flotte mit einem kräftigen Tief konfrontiert. In Führung liegend brach bei Telefonica am 15. Juni bei einer Halse ein Ruderblatt. Auch das installierte Ersatzruder ging kurz darauf bei einer Patenthalse zu Bruch. Daher konnte das Team die Etappe nur noch mit verminderter Fahrt fortsetzen.[69] Doch auch andere Teams hatten mit den Bedingungen zu kämpfen. Bei Groupama musste Bugmann Brad Marsh bei schwerer See das Großfall im Masttop klarieren.[70]

Ergebnis der achten Etappe[71]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Groupama Sailing Team 04d 23h 31m 02s 30 219
2 Camper with Emirates Team New Zealand 05d 00h 30m 09s 25 191
3 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
05d 00h 43m 04s 20 196
4 Abu Dhabi Ocean Racing Team 05d 02h 17m 25s 15 122
5 Team Telefónica 05d 08h 40m 26s 10 191 zweifacher Ruderbruch
6 Team Sanya 05d 08h 59m 41s 5 39

In-Port-Race Lorient[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis des In-Port Race[72]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Groupama Sailing Team 0h 56m 12s 6 225
3 Camper with Emirates Team New Zealand 0h 56m 25s 5 196
2 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
0h 56m 36s 4 200
6 Team Telefónica 0h 57m 46s 3 194
4 Abu Dhabi Ocean Racing Team 0h 58m 00s 2 124
5 Team Sanya 1h 00m 57s 1 40

9. Etappe Lorient – Galway[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ergebnis der neunten Etappe[73]
Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Camper with Emirates Team New Zealand 01d 13h 40m 13s 30 226
2 Groupama Sailing Team 01d 13h 47m 11s 25 250
3 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
01d 13h 53m 01s 20 220
4 Team Telefónica 01d 13h 57m 33s 15 209
5 Team Sanya 01d 16h 12m 27s 10 50
6 Abu Dhabi Ocean Racing Team 01d 16h 21m 29s 5 129

In-Port-Race Galway[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Team Zeit Punkte Punktestand Bemerkung
1 Puma Ocean Racing
powered by Berg Propulsion
0h 53m 12s 6 226
2 Camper with Emirates Team New Zealand 0h 54m 31s 5 231
3 Team Telefónica 0h 55m 08s 4 213
4 Groupama Sailing Team 0h 55m 41s 3 253
5 Abu Dhabi Ocean Racing Team 0h 57m 12s 2 131
6 Team Sanya 0h 57m 44s 1 51

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Volvo Ocean Race 2011-2012 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. yacht.de: Erste Meldung – aber Absage des Titelverteidigers. Abgerufen am 21. Februar 2010.
  2. volvooceanrace.com: Galway to stage 2010-2011 finale. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 12. März 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. yacht.de: Lissabon ist erster „Heimathafen“. Abgerufen am 4. März 2010.
  4. a b volvooceanrace.com: Volvo Ocean Race - Teams. Abgerufen am 29. Juni 2010.
  5. yacht.de: Erster Stopp 2011/2012 ist Kapstadt. Abgerufen am 21. Februar 2010.
  6. a b c VOLVO OCEAN RACE, S.L.U.: Notice of Race, S. 28. (PDF; 1,2 MB) Abgerufen am 22. November 2011.
  7. teamtelefonica.com: Telefónica: The Boat. Abgerufen am 19. Oktober 2011.
  8. Volvo Event Management UK Ltd: The Volvo Open 70 Rule. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. August 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/noticeboard.volvooceanrace.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  9. volvooceanrace.com: Volvo Ocean Race 2011-12 Racing Schedule. (PDF; 72 kB) Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. Dezember 2011; abgerufen am 19. Oktober 2011.
  10. volvooceanrace.com: Leg 1 - Preview. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  11. volvooceanrace.com: Leg 2 - Preview. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  12. volvooceanrace.com: Leg 3 - Preview. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  13. volvooceanrace.com: Leg 4 - Preview. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  14. volvooceanrace.com: Leg 5 - Preview. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  15. volvooceanrace.com: Leg 6 - Preview. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  16. volvooceanrace.com: Leg 7 - Preview. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  17. volvooceanrace.com: Leg 8 - Preview. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  18. volvooceanrace.com: Leg 9 - Preview. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2012; abgerufen am 11. März 2012.
  19. yacht.de: Tabu Dhabi wegen Piraterie? Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. September 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.yacht.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  20. afloat.ai: Piracy Threat Forces Volvo Ocean Race Route Change. Abgerufen am 12. September 2020.
  21. volvooceanrace.com: Abu Dhabi launch repair operation after dismasting. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. November 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  22. yacht.de: Erste Havarie: Mastbruch auf Abu Dhabi. Abgerufen am 28. November 2011.
  23. volvooceanrace.com: Sanya suspend racing, assess hull damage. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 28. November 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  24. volvooceanrace.com: China’s Team Sanya retire from first leg of Volvo Ocean Race. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. September 2012; abgerufen am 28. November 2011.
  25. yacht.de: Zweite Havarie: Leck auf Team Sanya. Abgerufen am 28. November 2011.
  26. volvooceanrace.com: PUMA Ocean Racing retires from Leg 1. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. Februar 2013; abgerufen am 28. November 2011.
  27. yacht.de: Puma lässt die Etappe sausen. Abgerufen am 28. November 2011.
  28. yacht.de: Camper im Schongang ins Ziel. Abgerufen am 28. November 2011.
  29. volvooceanrace.com: Anti-piracy plan revealed. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. Januar 2012; abgerufen am 8. Januar 2012.
  30. yacht.de: "Wir fühlen uns am Boden zerstört". Abgerufen am 19. Dezember 2011.
  31. volvooceanrace.com: Shamal winds to spice up sprint finish. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. Januar 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  32. volvooceanrace.com: Sanya’s next stop: secret location. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Januar 2012; abgerufen am 8. Januar 2012.
  33. a b volvooceanrace.com: Race Data - Scoreboard. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Januar 2012; abgerufen am 27. Dezember 2011.
  34. volvooceanrace.com: Review Leg2: Stage 1 + Stage 2. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2012; abgerufen am 13. Januar 2012.
  35. a b yacht.de: Per Decksfracht um die Welt. Abgerufen am 19. Dezember 2011.
  36. volvooceanrace.com: Abu Dhabi heroes rise to home occasion. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. März 2012; abgerufen am 13. Januar 2012.
  37. volvooceanrace.com: Race Data - Scoreboard. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Januar 2012; abgerufen am 14. Januar 2012.
  38. volvooceanrace.com: Leg: 3 / Position Report Time: Monday, 06 February 2012, 11:04:19 UTC. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Februar 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  39. CourseAuLarge.com: Telefonica remporte la régate In-Port à Sanya. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 18. Februar 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.courseaularge.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  40. volvooceanrace.com: Gale force forecast forces Leg 4 split. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. August 2013; abgerufen am 19. Februar 2012.
  41. yacht.de: Gebläse bringt Stotter-Start. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. März 2016; abgerufen am 19. Februar 2012.
  42. volvooceanrace.com: PUMA gain early advantage in Leg 4 Stage 1. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 19. Februar 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  43. volvooceanrace.com: Groupama on course for victory after leak scare. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. März 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  44. volvooceanrace.com: Groupama clinch victory after plugging leak. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. März 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  45. yacht.de: Etappensieg mit Leck im Bug. Abgerufen am 10. März 2012.
  46. volvooceanrace.com: Leg: 4 / Position Report Time: Sunday, 11 March 2012, 0:57:25 UTC. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. März 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  47. yacht.de: Kiwis feiern umjubelten Heimsieg. Abgerufen am 19. März 2012.
  48. yacht.de: Stunde der Wahrheit im Southern Ocean. Abgerufen am 19. März 2012.
  49. volvooceanrace.com: Abu Dhabi safely back in Auckland to carry out repairs. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. August 2013; abgerufen am 19. März 2012.
  50. a b Yacht.de: Erst Waschmaschine, dann Umleitung. Abgerufen am 22. März 2012.
  51. volvooceanrace.com: PUMA call off Chatham Island detour as conditions moderate. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. März 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  52. volvooceanrace.com: Team Sanya working on repair plan after breaking rudder. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Mai 2012; abgerufen am 22. März 2012.
  53. volvooceanrace.com: Wounded Sanya head back towards New Zealand. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. März 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  54. a b Yacht.de: "Sanya" bricht ein Ruder ab. Abgerufen am 22. März 2012.
  55. volvooceanrace.com: Nicholson pins faith on his resourceful shore team. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. April 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  56. volvooceanrace.com: Shore crews race against time. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. April 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  57. volvooceanrace.com: Telefónica reach Cape Horn, pull in for repairs. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. April 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  58. volvooceanrace.com: Telefónica resume Leg 5, minus Ñeti. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. April 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  59. volvooceanrace.com: Weather fortunes favour Telefónica. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. April 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  60. volvooceanrace.com: Groupama mast breaks with victory within their grasp. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 10. April 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  61. volvooceanrace.com: Confident Telefónica ramp up the pressure. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2012; abgerufen am 10. April 2012.
  62. volvooceanrace.com: PUMA clinch epic victory as Telefónica fall just short. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. April 2012; abgerufen am 10. April 2012.
  63. volvooceanrace.com: Heroic Groupama close out third place. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Mai 2012; abgerufen am 10. April 2012.
  64. volvooceanrace.com: Camper hat es endlich hinter sich. Abgerufen am 18. April 2012.
  65. www.volvooceanrace.com: RaceTracker. Abgerufen am 11. Mai 2012.
  66. volvooceanrace.com: Miami IN-Port Race - Review. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2012; abgerufen am 20. Juni 2012.
  67. www.volvooceanrace.com: Leg: 7 / Position Report Time: Friday, 01 June 2012, 2:04:49 UTC. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. Juni 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volvooceanrace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  68. volvooceanrace.com: In-Port Race Lisbon - Review. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2012; abgerufen am 20. Juni 2012.
  69. yacht.de: Vorentscheidung durch Ruderbruch. Abgerufen am 17. Juni 2012.
  70. yacht.de: Topspeed und Führung für Telefonica. Abgerufen am 17. Juni 2012.
  71. www.volvooceanrace.com: Leg 8. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. April 2013; abgerufen am 15. Juni 2012.
  72. volvooceanrace.com: In-Port Race Lorient - Review. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. August 2012; abgerufen am 20. Juni 2012.
  73. www.volvooceanrace.com: Leg 9. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2012; abgerufen am 15. Juni 2012.