Weird Al Yankovic

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„Weird Al“ Yankovic (2010)

Alfred Matthew „Weird Al“ Yankovic [ˈjæŋkəvɪk] (* 23. Oktober 1959 in Lynwood, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Musiker und Parodist, der vor allem durch seine humorvollen Lieder, die die Pop-Kultur parodieren, bekannt wurde.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einen Tag vor seinem siebten Geburtstag begann Yankovic, Sohn eines jugoslawischstämmigen[1] Amerikaners und einer Italoamerikanerin, Akkordeon zu spielen.

Nachdem er Dr. Dementos Sendung (eine Radiosendung mit witziger Musik) im Radio gehört hatte, schickte Yankovic 1976 dem „Doctor“ eine Kassette mit einem Stück namens Belvedere Cruising. Yankovic war zu dieser Zeit in der Oberstufe der Lynwood High School in Lynwood (Kalifornien). Die Kassette war der Anfang seiner späteren Karriere.

Drei Jahre später war Yankovic Architekturstudent und Diskjockey an der Radiostation KCPR der California Polytechnic State University (Cal Poly) in San Luis Obispo. Weil zu dieser Zeit das Lied My Sharona von The Knack in den Hitparaden war und The Knack plante, an der Cal Poly zu spielen, nahm Yankovic sein Akkordeon mit in die Toilette gegenüber dem Aufnahmeraum und nahm eine Parodie mit dem Titel My Bologna auf. Die Musiker von The Knack fanden es witzig und sorgten dafür, dass der Song bei ihrer Plattenfirma Capitol Records veröffentlicht wurde, was Yankovic einen Sechs-Monats-Vertrag einbrachte.

Als Yankovic im Jahr 1980 in der Postabteilung bei Westwood One arbeitete, zu jener Zeit Dr. Dementos Radiosender, kündigte er an, er hätte eine neue Parodie parat. Der Schlagzeuger Jon Schwartz war auch anwesend, und so wurde er angeheuert, auf Yankovics Akkordeonkasten zu trommeln. Die daraus entstandene Vorstellung von Another One Rides the Bus war eine Parodie auf den Hit der Band Queen, Another One Bites the Dust.

Yankovic (links) mit dem Konzertpromoter Tom Griffin vor einer Show in Burbank, Kalifornien (1984)

1981 ging Yankovic das erste Mal mit Dr. Dementos Show auf Tournee. Seine Auftritte waren besonders interessant, weil wenige Leute, wenn überhaupt, Parodien von Rockmusik auf dem Akkordeon spielten. Sein Bühnenauftritt weckte Interesse bei dem Manager Jay Levey, dem der Auftritt sehr gefiel und der daraufhin Yankovics Manager wurde. Levey bestand darauf, dass die Show besser klingen würde, wenn Yankovic eine vollständige Band hätte, weshalb man Musiker vorspielen ließ. Man entschied sich für Steve Jay als Bassisten und Jim West als Gitarristen. Mit Jon Schwartz am Schlagzeug war die Band komplett.

Yankovic gab an, er sei von Allan Sherman inspiriert worden, dessen Mini-Porträt (mit Namen) auf dem Cover seines ersten Albums zu sehen ist.

Seit Mitte der 1990er Jahre tritt Yankovic alljährlich bei der Minnesota State Fair auf.

Am 10. Februar 2001 heiratete er seine Freundin, mit der er seit dem 11. Februar 2003 eine gemeinsame Tochter hat.

Am 9. April 2004 wurden Yankovics Eltern tot in ihrem Haus in Fallbrook (Kalifornien) aufgefunden. Sie waren Opfer einer Kohlenmonoxid-Vergiftung geworden. Einen Abend nachdem die Leichen gefunden worden waren, trat Yankovic bei einem Konzert in Mankato (Minnesota) auf und sagte, dass Musik vielen seiner Fans durch harte Zeiten geholfen habe und dies vielleicht auch bei ihm funktionieren würde.

Am 27. August 2018 wurde er mit dem 2643. Stern auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt.[2] 2023 gab er im Rahmen seiner The Unfortunate Return of the Ridiculously Self-Indulgent, Ill-Advised Vanity Tour erstmals in Deutschland und Österreich Konzerte.[3]

Yankovics Lieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl er vor allem für seine Parodien bekannter Songs bekannt ist, hat Yankovic eine große Anzahl eigener humorvoller Lieder verfasst, beispielsweise You Don’t Love Me Anymore, Albuquerque, Why Does This Always Happen to Me? oder Hardware Store. Seine Alben bestehen im Regelfall je zur Hälfte aus Parodien und eigenen Kompositionen. Yankovics Arbeit besteht größtenteils darin, die Popkultur inklusive Fernsehen, Filmen, Essen, Popmusik und manchmal Themen der aktuellen Nachrichten satirisch zu verzerren. Wiederkehrende Motive sind Star Wars und die Geekkultur.

Obwohl viele seiner Songs Parodien auf aktuelle Radiohits sind, ist es selten, dass er damit den Künstler selbst treffen will. Yankovics Humor liegt vielmehr darin, unerwartete Missverhältnisse zwischen dem Bild des Künstlers und dem Thema des Songs zu erschaffen, wobei der Stil des Songs seinem Inhalt gegenübergestellt wird, oder indem Trends oder Arbeiten herausgestellt werden, die Klischees in der Popkultur geworden sind. Einige seiner eigenen Songs sind Stilparodien, wobei er eher das gesamte Werk als nur einen einzelnen Hit einer Band auswählt, um es zu ehren/parodieren; einige Bands, die auf diese Art geehrt wurden, sind Devo (Dare to Be Stupid), The Beach Boys (Trigger Happy), They Might Be Giants (Everything You Know Is Wrong) oder Bob Dylan (Bob).

Sein neunminütiges Stück Genius in France ist eine Hommage an Frank Zappa. Das Lied vereint etliche von Zappa verwendete und geprägte Stilmittel in sich und wurde selbst von Zappas Fans, die (nach Zappas Tod) keine Stücke in dessen speziellem Stil mehr erwartet hatten, hoch gelobt. Sein Album Straight Outta Lynwood (enthält u. a. eine Parodie von Chamillionaires Song Ridin’ Dirty mit dem Titel White & Nerdy) erreichte in der zweiten Verkaufswoche Platz 10 der Billboard-Charts und ist damit Yankovics erstes Top-10-Album. Mit zum Erfolg des Albums trug die Popularität des Songs Don’t Download This Song bei Internet-Nutzern bei, der ironisch die anhaltende Diskussion über Urheberrecht im digitalen Zeitalter aufgreift und kostenlos zum Download bereitstand.[4]

Nachdem auch das nächste Album Alpocalypse in die Top 10 der US-Charts gekommen war, gelang es ihm mit seinem 14. Album Mandatory Fun im Sommer 2014 erstmals Platz eins der Albumcharts einzunehmen.[5] Das Album wurde bei den Grammy Awards 2015 als bestes Comedyalbum ausgezeichnet. Im März 2018 erreichte „Weird Al“ Yankovic mit The Hamilton Polka, einem Polka-Medley, das auf Stücken des Musicals Hamilton basiert, über 17.000 Downloads und 1,2 Millionen Streams und kam so auf Platz 1 der US-Comedy Charts und Platz 23 der Digitalcharts.[6]

Fernsehauftritte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Weird Al“ Yankovic hatte eine kurzlebige TV-Serie mit dem Titel The Weird Al Show, die von September 1997 bis Januar 1998 auf CBS ausgestrahlt wurde. Die Sendung war Teil des Morgenprogramms am Samstag und als Kindersendung konzipiert worden. Der Humor in der Serie traf eher Yankovics erwachsene Fans. Die Sendung wurde nach nur einer Staffel abgesetzt, da sie nur mäßige Einschaltquoten erreichte.

Yankovic moderierte viele Jahre AL-TV auf MTV, üblicherweise immer, wenn gerade wieder ein neues Album herausgekommen war. Für das Album Poodle Hat allerdings erschien AL-TV auf VH1. Der beliebteste Teil von AL-TV ist der, in dem Yankovic Interviews, die speziell für AL-TV vom Sender in Auftrag gegeben worden waren, für den komischen Effekt manipuliert.

VH1 produzierte eine „Behind the Music“-Folge über Yankovic. Er ist so klar umrissen, dass die Produzenten keine der typischen Probleme finden konnten, die viele Geschichten der Rockstars interessant machen (wie Yankovic in einem Interview mit BTM bemerkte), so dass der Blickpunkt auf Yankovics Leben als Junggeselle lag und (was sie als solches wahrnahmen) seine Einsamkeit (außerdem auch die kommerziellen Flops von UHF und Polka Party).

Yankovic hatte außerdem eine Reihe von Gastauftritten und Cameo-Auftritten in Filmen wie Die nackte Kanone und der amerikanischen Fernsehserie How I Met Your Mother (Staffel 7, Episode 7).

Er trat außerdem in Zeichentrickproduktionen wie Eek! The Cat, Die Simpsons (Homer auf Irrwegen, Die wilden 90er), Futurama, Scooby-Doo und wer bist Du? und The Brak Show auf und lieh einer ihm nachempfundenen Figur in My Little Pony – Freundschaft ist Magie seine Stimme. In der Disney-Kindersendung Gravity Falls spricht er im Original eine Figur.

In der Disney-Zeichentrickserie Schlimmer geht’s immer mit Milo Murphy spricht er die Hauptfigur Milo Murphy.

In der Showtime-Serie Work in Progress verkörperte sich Yankovic von 2019 bis 2021 in zwei Folgen selbst.

Filmprojekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1989 erfüllte Yankovic sich seinen langjährigen Traum, einen Kinofilm zu drehen. Der Film, der eine Parodie auf die US-amerikanische Fernsehlandschaft ist und etliche Filmparodien enthält, erhielt den Titel UHF. Yankovic verfasste das Drehbuch zusammen mit seinem Freund und Manager Jay Levey; letzterer führte Regie. Die Hauptrollen übernahmen Al Yankovic, Victoria Jackson, Michael Richards, Fran Drescher und Kevin McCarthy. Bei Testvorführungen schnitt der Film extrem gut ab, weshalb ihn die Orion Pictures Corporation als ihren Blockbuster von 1989 ins Kino brachten. Doch UHF bekam große Konkurrenz durch die Filme Batman, Lethal Weapon und Indiana Jones und der letzte Kreuzzug, weshalb er zu einem kommerziellen Flop wurde. Im Laufe der Zeit wurde UHF zum Kultfilm und wurde auf DVD und Blu-ray veröffentlicht.

Das Filmteam widmete den Film dem Schauspieler Trinidad Silva, der kurz vor Abschluss der Dreharbeiten durch einen betrunkenen Autofahrer angefahren wurde und an den Folgen dieses Unfalls starb.

2022 wurde ein nur zum Teil biografischer Film über Yankovics Leben gedreht, Daniel Radcliffe spielt darin Yankovic. Weird: The Al Yankovic Story wurde im September 2022 erstmals aufgeführt, Yankovic selbst war als Drehbuchautor an der Produktion beteiligt.

Andere Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Babalu Music – 1991: Eine Sammlung von I Love Lucy – Musik. Das Video beinhaltet Schnipsel aus vielen I Love Lucy-Folgen und als Musik wurden die Desi Arnaz-Songs Babalu und Cuban Pete sowie die Titelmusik der Serie verwendet.
  • Peter and the Wolf – 1988: „Diese verschrobene klassische Kinder-CD beinhaltet Erzählungen und Gedichte, die von ‚Weird Al‘ Yankovic geschrieben wurden, und außerdem von Synthesizer-Wunderkind Wendy Carlos arrangierte, komponierte und ausgeführte Musik“[7]. Yankovics Texte verändern die Originalgeschichte beträchtlich, während die Musik einige Neuerungen von Wendy Carlos gegenüber dem Original Sergei Prokofjews beinhaltet. Die B-Seite des Albums nennt sich „Carnival of the Animals, Part II“, was eine Art Hommage auf Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns ist, wobei Yankovic die Rolle von Edward Lear übernimmt, indem er humorvolle Gedichte über die Schnecke, den Hai usw. schreibt.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US
1983 "Weird Al" Yankovic US139
Gold
Gold

(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. April 1983
1984 In 3-D US17
Platin
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Februar 1984
1985 Dare to Be Stupid US50
Platin
Platin

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Juni 1985
1986 Polka Party! US177
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 1986
1988 Even Worse US27
Platin
Platin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. April 1988
Peter & The Wolf
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1988
mit Wendy Carlos
1989 UHF US146
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Juli 1989
1992 Off the Deep End US17
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. April 1992
1993 Alapalooza US46
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1993
1996 Bad Hair Day US14
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(56 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. März 1996
1999 Running with Scissors US16
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1999
2003 Poodle Hat US17
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Mai 2003
2006 Straight Outta Lynwood US10
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. September 2006
2011 Alpocalypse US9
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Juni 2011
2014 Mandatory Fun UK71
(1 Wo.)UK
US1
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2014

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US
1994 Greatest Hits Volume II US198
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 1994
2009 The Essential "Weird Al" Yankovic US178
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2009
2017 Squeeze Box: The Complete Works of "Weird Al" Yankovic US185
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. November 2017

Weitere Kompilationen

  • 1988: "Weird Al" Yankovic's Greatest Hits
  • 1993: The Food Album
  • 1994: Permanent Record: Al in the Box
  • 1995: The TV Album

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 UK  US
1983 Ricky
"Weird Al" Yankovic
US63
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Mai 1983
1984 Eat It
In 3-D
UK36
(7 Wo.)UK
US12
Gold
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Februar 1984
King of Suede
In 3-D
US62
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1984
I lost on Jeopardy
In 3-D
US81
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1984
1985 Like a Surgeon
Dare to Be Stupid
US47
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juni 1985
1988 Fat
Even Worse
UK80
(4 Wo.)UK
US99
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. April 1988
1992 Smells Like Nirvana
Off the Deep End
UK58
(1 Wo.)UK
US35
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. April 1992
1996 Amish Paradise
Bad Hair Day
US53
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. März 1996
2006 White & Nerdy
Straight Outta Lynwood
UK80
(2 Wo.)UK
US9
Platin + Gold (Mastertone)
Platin + Gold (Mastertone)
Platin + Gold (Mastertone)

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 2006
Canadian Idiot
Straight Outta Lynwood
US82
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 2006
2014 Word Crimes
Mandatory Fun
US39
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juli 2014

Weitere Singles

  • 1979: My Bologna
  • 1981: Another One Rides the Bus
  • 1983: I Love Rocky Road
  • 1984: This is the Life
  • 1985: I Want a New Duck
  • 1985: One More Minute
  • 1985: Hooked on Polkas
  • 1986: Dare to Be Stupid
  • 1986: Living with a Hernia
  • 1986: Christmas at Ground Zero
  • 1988: Lasagna
  • 1988: I Think I’m a Clone Now
  • 1989: UHF
  • 1989: Money for Nothing / Beverly Hillbillies
  • 1989: Isle thing
  • 1992: You Don’t Love Me Anymore
  • 1992: Taco Grande
  • 1993: Jurassic Park
  • 1993: Bedrock Anthem
  • 1993: Achy Breaky Song
  • 1994: Headline News
  • 1996: Gump
  • 1996: Spy Hard
  • 1996: The Night Santa Went Crazy
  • 1999: The Saga Begins
  • 1999: It’s All About the Pentiums
  • 1999: Polka Power!
  • 1999: Pretty Fly for a Rabbi
  • 2006: Don’t Download This Song
  • 2008: Whatever You Like
  • 2009: Craigslist
  • 2009: Skipper Dan
  • 2009: CNR
  • 2009: Ringtone
  • 2011: Perform This Way
  • 2018: The Hamilton Polka

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Video Library – Greatest Hits (US: GoldGold)
  • Alapalooza, The Videos (US: GoldGold)
  • Bad Hair Day (US: GoldGold)
  • Weird Al – Live (US: GoldGold)
  • The Ultimate Video Collection (US: PlatinPlatin)

Parodien (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier aufgelistet sind die 72 Parodien (in Klammern die jeweiligen Originale), die auf mindestens einem Album veröffentlicht wurden. Darüber hinaus gibt es 54 weitere Parodien, die nicht kommerziell veröffentlicht wurden.

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2000: für das Album Running with Scissors
  • Kanada Kanada
    • 1984: für das Album In 3D
    • 1984: für die Single Eat It
    • 1988: für das Album Even Worse
    • 1995: für das Album Greatest Hits Volume II
    • 1997: für das Album Greatest Hits
    • 1999: für das Album Running with Scissors

Platin-Schallplatte

  • Kanada Kanada
    • 1995: für das Album Off the Deep End
    • 1996: für das Album Bad Hair Day

2× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2011: für das Videoalbum The Ultimate Video Collection
  • Kanada Kanada
    • 1998: für das Album Alapalooza

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Australien (ARIA)  Gold1  2× Platin2 65.000 aria.com.au
 Kanada (MC)  6× Gold6  4× Platin4 700.000 musiccanada.com
 Vereinigte Staaten (RIAA)  10× Gold10  9× Platin9 11.300.000 riaa.com
Insgesamt  17× Gold17  15× Platin15

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Conrad, Harold. The Glamorous Life of Al Yankovic. // SPIN, Vol. 1, No. 4., August 1985, pp 48–50, ISSN 0886-3032, “It is of no minor coincidence that his parents are of Yugoslavian lineage and it so happens that Frankie Yankovic (no relation), known as the polka king and one of the best accordionists in the country, also happens to be a Yugoslav. A little chauvinism here.
  2. "Weird Al" Yankovic | Hollywood Walk of Fame. Abgerufen am 29. März 2022 (amerikanisches Englisch).
  3. „Weird Al“ Yankovic kommt 2023 auf Tour nach Deutschland und Österreich. In: Musikexpress. 7. November 2022, abgerufen am 6. Januar 2024 (deutsch).
  4. Song Don’t Download This Song zum kostenlosen Download (Memento vom 3. Februar 2007 im Internet Archive)
  5. Weird Al Yankovic Der uncoolste Popstar aller Zeiten, Porträt von Christian Lehner im Deutschlandfunk vom 9. August 2014, abgerufen am 13. August 2014.
  6. Weird Al Yankovic wieder richtig erfolgreich. Abgerufen am 15. März 2018.
  7. Quelle: WeirdAl.com

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: "Weird Al" Yankovic – Sammlung von Bildern