Wenzislaw Christow

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Wenzislaw Christow
Wenzislaw Christow (2017)
Personalia
Geburtstag 9. November 1988
Geburtsort SofiaBulgarien
Größe 185 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
bis 2006 Lokomotive Sofia
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2006–2007 Lokomotive Sofia
2007–2008 FK Sportist Swoge 20 0(4)
2008–2010 PFK Nessebar 23 0(4)
2010–2011 PFK Montana 30 0(6)
2011–2013 FC Tschernomorez Burgas 38 (10)
2013–2015 Beroe Stara Sagora 51 (17)
2014 → Metalurh Donezk (Leihe) 4 0(0)
2015 HNK Rijeka 6 0(2)
2015 → KF Skënderbeu Korça (Leihe) 4 0(1)
2016 Lewski Sofia 19 0(8)
2016–2017 FK Neftochimik 15 0(4)
2017 SKA-Energija Chabarowsk 12 0(2)
2018 FC Wereja Stara Sagora 8 0(2)
2018–2019 Arda Kardschali 25 (12)
2019–2020 Zarsko Selo Sofia 11 0(0)
2020 CS Concordia Chiajna 3 0(0)
2020–2021 Slawia Sofia 1 0(0)
2021–2022 FC Sozopol 7 0(2)
2022– Zarsko Selo Sofia 0 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2013–2016 Bulgarien 8 0(1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 5. Februar 2022

Wenzislaw Christow (auch Ventsislav Hristov geschrieben, bulgarisch Венцислав Христов; * 9. November 1988 in Sofia, Bulgarien) ist ein bulgarischer Fußballspieler.

Wenzislaw Christow begann seine Fußballkarriere in seiner Heimatstadt Sofia, wo er 2006 seinen ersten Profivertrag beim Jugendverein Lokomotive Sofia unterschrieb. 2007 wechselte er zu FK Sportist Swoge und ein Jahr später zu PFK Nessebar. 2010 wechselte er zum PFK Montana, um im darauffolgenden Jahr beim bulgarischen Erstligisten FC Tschernomorez Burgas zu unterschreiben. Anfang 2013 wechselte er zum Beroe Stara Sagora. Dort gewann er im Jahr 2013 den bulgarischen Pokal. Anfang 2014 wechselte er für ein halbes Jahr auf Leihbasis zu Metalurh Donezk. Dort konnte er sich nicht durchsetzen und kam nur zu vier Kurzeinsätzen. Er kehrte im Sommer 2014 nach Stara Sagora zurück und verließ den Klub Anfang 2015 zu HNK Rijeka. Mitte 2015 wurde er an KF Skënderbeu Korça ausgeliehen.

Anfang 2016 verpflichtete ihn Lewski Sofia. Dort schoss er seine Mannschaft in der Rückrunde 2015/16 mit acht Toren zur Vizemeisterschaft. Er wechselte Mitte 2016 zum FK Neftochimik. Mit dem Aufsteiger musste er am Ende der Spielzeit 2016/17 absteigen. Er verließ den Verein zum russischen Erstligisten SKA-Energija Chabarowsk. Schon Anfang 2018 kehrte er nach Bulgarien zurück, wo er sich dem FC Wereja Stara Sagora anschloss. Seit Sommer 2018 spielte er für Arda Kardschali in der B Grupa. Erfolgreich war seine Zeit bei Zarsko Selo Sofia, wo ihm in 25 Ligaspielen 12 Tore gelangen. Nach kurzer Station in Rumänien bei Concordia Chiajna und je einem halben Jahr bei Slavia Sofia und in Sozopol war er wieder zurück bei Zarsko Selo.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bulgarischer Pokalsieger: 2013

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]