Werkbundsiedlung Wien

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André Lurçat: Veitingergasse 87, 89, 91 und 93, Straßenseite

Die Werkbundsiedlung in Wien ist eine 1932 eröffnete Musterhaussiedlung im Bezirksteil Lainz des 13. Bezirks, Hietzing, die sich heute großteils im Eigentum der Wiener Stadtverwaltung befindet. An den ursprünglich 70, heute 64 Einfamilienhäusern bauten 31 Architekten[1] (darunter eine Architektin) aus dem In- und Ausland mit. Bei ihrer Eröffnung wurde sie als „größte Bauausstellung Europas“[2] bezeichnet.

Die Anlage steht unter Denkmalschutz und ist auch von der Stadt Wien als bauliche Schutzzone definiert.[3]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lageplan

Die Siedlung befand sich zur Zeit ihrer Errichtung am westlichen Rand des verbauten Stadtgebiets südlich des Hügelzuges GirzenbergRoter Berg, eines Ausläufers des Wienerwaldes. Inzwischen ist die Umgebung, meist mit von Rasenflächen umgebenen Ein- und Mehrfamilienhäusern, weitgehend verbaut worden; Girzenberg und Roter Berg wurden als Schutzgebiet großteils unverbaut erhalten.

  • Im Norden wird die Siedlung von der in Ost-West-Richtung verlaufenden Veitingergasse begrenzt, an die nördlich Girzenberg (285 m) und Roter Berg (262 m) anschließen.
  • Südwestliche Begrenzung ist die von der Veitingergasse im Westen abzweigende Jagdschlossgasse. In dieser verkehren, mit einer Haltestelle bei der Gobergasse, Ecke Jagicgasse, die Autobuslinien 54A und 54B als einzige öffentliche Verkehrsmittel in unmittelbarer Nähe.
  • Im Osten wird die Siedlung zum Teil von der Jagićgasse begrenzt, zum anderen Teil grenzt sie, wie im Süden, direkt an private Nachbargrundstücke.

Engelbrechtweg, Jagićgasse und Woinovichgasse, Erschließungswege der Siedlung, wurden 1936 amtlich benannt. In den Situationsplänen der Bauzeit scheinen diese Namen daher noch nicht auf.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick auf die Siedlung von Südwesten, 1932, dahinter der Rote Berg

Die Werkbundsiedlung – Vorbild war die 1927 errichtete Stuttgarter Weißenhofsiedlung – hätte ursprünglich auf einem Areal bei der Triester Straße 85 am damaligen Rand des Arbeiterbezirks Favoriten, des 10. Bezirks, errichtet werden sollen. Zwei Bebauungspläne blieben unausgeführt, da in unmittelbarer Nachbarschaft ein großer Gemeindebau entstand und man nicht „im Schatten“ dieser Anlage bauen wollte. Das Ersatzareal beim Roten Berg war rundherum unverbaut, aber zum Teil sumpfig und musste bis zu einem Geschoß hoch aufgeschüttet werden.

Unter der künstlerischen Leitung des Architekten Josef Frank, der die Siedlung als Gründungsmitglied des Werkbundes Wien initiiert hatte und für eine undogmatische Moderne stand, entstand die Siedlung in den Jahren 1930 bis 1932. Frank zeichnete verantwortlich für die räumliche Gesamtdisposition der Anlage, László Gábor (1895–1944), Maler und geschäftsführender Sekretär des Werkbundes, für das Färbelungskonzept.[2] Bauherr war die städtische Wohnbaugesellschaft Gesiba unter Generaldirektor Hermann Neubacher, dem Präsidenten des Österreichischen Werkbundes. Bei der Eröffnung am 4. Juni 1932 sprachen Bundespräsident Wilhelm Miklas[4] und Bürgermeister Karl Seitz.

Im Unterschied zu früheren Projekten stand bei der Wiener Werkbundsiedlung „Wirtschaftlichkeit auf engstem Raum“ im Vordergrund. Die Häuser sind tatsächlich, gemessen an heute üblichen Raum- und Wohnungsgrößen, sehr klein, vermitteln aber immer wieder durch die für die frühe Moderne signifikante Funktionalität, höchste Ökonomie im Detail und geschickt gesetzte Ausblicke und Sichtbezüge eine erstaunliche Geräumigkeit. Frank versuchte unter anderem mit dem Konzept, zu einer baulichen Typenbildung anzuregen; Neubacher sah die Ausstellung als eindrückliche Werbung für die Leistungsvielfalt des berufenen Architekten, dessen Beauftragung einem Bauherrn bei Qualität und Kosten zum Vorteil gereicht.[5]

Die von namhaften Herstellern und Innenarchitekten mustermäßig eingerichteten Häuser konnten von 4. Juni bis 7. August 1932 als Internationale Ausstellung / Werkbundsiedlung öffentlich besichtigt werden;[6] 100.000 Besucher besuchten die Siedlung während dieser Ausstellung. Das internationale Medienecho fiel sehr positiv aus.

Weitere Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wirtschaftliche Lage weiter Teile der Bevölkerung war allerdings in dieser Zeit schlecht. Nur 14 Häuser samt Gärten konnten wie geplant verkauft werden; die anderen wurden vermietet und gelangten in der NS-Zeit 1938 ins direkte Eigentum der Wiener Stadtverwaltung. (Am 13. März 1938 war der frühere Gesiba-Chef Neubacher, seit 1933 illegaler Nationalsozialist, von der neuen Diktatur zum ersten NS-Bürgermeister Wiens ernannt worden.)[7]

Die Häuser der Siedlung wurden ursprünglich fortlaufend nummeriert und schienen in Lehmanns Wiener Adressbuch unter Werkbundsiedlung auf. Die bis dahin unbenannten Verkehrsflächen in der Siedlung, Engelbrechtweg, Jagicgasse und Woinovichgasse, wurden 1936 von der diktatorischen Stadtverwaltung des „Ständestaats“ benannt. 1938 wurden alle Siedlungshäuser nach den allgemeinen Regeln für Hausnummern in Wien nummeriert.

Der Bombardierung Wiens in den letzten Monaten des Zweiten Weltkriegs fielen sechs Häuser (siehe Abschnitt Beteiligte Architekten) zum Opfer; sie wurden durch Neubauten anderer Architekten, u. a. Roland Rainer, ersetzt.

1983–1985 wurden 56 der nach dem Krieg verbliebenen 64 Häuser von Adolf Krischanitz renoviert (Konsulent: Otto Kapfinger); im Zuge dessen baute Krischanitz westlich neben dem Haus Woinovichgasse 32 ein kleines Museum der Siedlung. Seine Arbeit dokumentierte er 1989 in einem Buch. Da sich ein Teil der Gebäude in Privatbesitz befand, konnten damals nicht alle Häuser renoviert werden.[8][9] Die Wiener Architektin Silja Tillner erwarb und renovierte eines jener verbliebenen Häuser in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre für die eigene Nutzung. 2015 renovierten die Architekten Tillner & Willinger das Rietveld-Haus originalgetreu.[10]

80 Jahre nach der Eröffnung, im Jahr 2012, beauftragte die Wiseg (Wiener Substanzerhaltungs Gesellschaft) Praschl-Goodarzi Architekten mit der erforderlichen neuerlichen Restaurierung und Renovierung der Siedlung.[11] Die Renovierung konnte 2019 abgeschlossen werden und wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt durchgeführt.[12]

2020 wurde der Werkbundsiedlung Wien das Europäische Kulturerbe-Siegel verliehen.[13]

Beteiligte Architekten und ihre Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef Frank, künstlerische Leitung des Baues der ganzen Siedlung

Nummer Architekt Inneneinrichtung Adresse Zustand Bild
1–5 Hugo Häring (Haus 1, 2, 4, 5) Leonie Pilewski (Haus 1), Ernst Lichtblau (Haus 2), Josef Ludwig Kalbac (Haus 4), Erich Boltenstern (Haus 5), Ada Gomperz (Haus 5) Veitingergasse 71 und 73, Woinovichgasse 34, Engelbrechtweg 8 und 10 4–5 nicht erhalten, nach 1945 durch Neubau ersetzt: Engelbrechtweg 8 und 10, Roland Rainer, 1949 / 1950 (1954)[14]
6–7 Richard Bauer Richard Bauer (Haus 6), Josef Beber (Haus 7), Hans Soffer (Haus 7) Veitingergasse 75 und 77
8–11 Josef Hoffmann Josef Hoffmann (Haus 8, 9), Wilhelm Jonasch (Haus 10), Wolko Gartenberg (Haus 10), Willy Legler (Haus 11) Veitingergasse 79, 81, 83 und 85
12 Josef Frank Josef Frank Woinovichgasse 32
13–14 Oskar Strnad Karl Hofmann (Haus 13), Felix Augenfeld (Haus 13), Oskar Strnad (Haus 14) Engelbrechtweg 5 und 7 nicht erhalten, nach 1945 durch Neubau ersetzt
15–16 Anton Brenner Ilse Bergheimen (Haus 15), Anton Brenner (Haus 16), Alois Berger (Gartengestaltung, Haus 16) Engelbrechtweg 9 und 11
17–18 Karl Augustinus Bieber, Otto Niedermoser Otto Niedermoser (Haus 17), Karl Bräuer (Haus 18) Woinovichgasse 28 und 30
19–20 Walter Loos Peter Feile (Haus 19), Walter Loos (Haus 20) Woinovichgasse 24 und 26
21–22 Eugen Wachberger Fritz Sternschein (Haus 21), Ernst Lichtblau (Haus 22) Woinovichgasse 22, Jagićgasse 12
23–24 Clemens Holzmeister Hans Schlesinger (Haus 23), Willy Wiesner (Haus 23), Clemens Holzmeister (Haus 24) Jagićgasse 8 und 10
25–28 André Lurçat André Lurçat (Haus 25), Pierre Pinsard (Haus 26), Marcel Roux (Haus 26), Hermann John Hagemann (Haus 28) Veitingergasse 87, 89, 91 und 93
29–30 Walter Sobotka Walter Sobotka Veitingergasse 95 und 97 1945 zerstört, 1951 durch Gemeindebau ersetzt.
31–32 Oskar Wlach Oskar Wach (Inneneinrichtung), Willi Vietsch (Gartengestaltung, Haus 31) Veitingergasse 99 und 101
33–34 Julius Jirasek Josef Ludwig Kalbac (Haus 33), Julius Jirasek (Haus 34), Ada Gomperz (Küchendesign, Haus 33) Veitingergasse 103 und 105
35–36 Ernst Plischke Ernst Plischke (Haus 35), Hans Bichler (Haus 36), László Gábor (Farbkonzept) Veitingergasse 107 und 109
37–38 Josef Wenzel Otto Polak-Hellwig (Haus 37), Karl Lambert (Haus 38) Veitingergasse 111 und 113
39–40 Oswald Haerdtl Oswald Haerdtl Veitingergasse 115 und 117
41–42 Ernst Lichtblau Ernst Lichtblau Jagdschloßgasse 88 und 90
43–44 Hugo Gorge Hugo Gorge (Haus 43), Carl Panigl (Haus 44) Woinovichgasse 1 und 3
45–46 Jacques Groag Jacques Groag (Inneneinrichtung), Grete Salzer (Gartengestaltung), Alois Berger (Gartengestaltung) Woinovichgasse 5 und 7
47 Richard Neutra Rudolf H. Trostler Woinovichgasse 9
48 Hans Adolf Vetter Hans Adolf Vetter Woinovichgasse 11
49–52 Adolf Loos, Heinrich Kulka Heinrich Kulka (Haus 49, 50), Adolf Loos (Haus 51, 52) Woinovichgasse 13, 15, 17 und 19
53–56 Gerrit Rietveld Gerrit Rietveld (Haus 53), Paul Fischel (Haus 54), Heinz Siller (Haus 54), Josef Beber (Haus 55), M. J. Schmidt (Haus 55), Rosa Weiser (Haus 56)[15] Woinovichgasse 14, 16, 18 und 20 Das Gebäude wurde 2015 von Architekten Tillner & Willinger originalgetreu restauriert.[16]
57–58 Max Fellerer Max Fellerer (Haus 57), Egon Wiltschek (Haus 58) Woinovichgasse 6 und 8
59–60 Otto Breuer Friedrich Euler (Haus 59), Otto Breuer (Haus 60) Jagdschloßgasse 72 und 74
61–62 Margarete Schütte-Lihotzky Hans Pitsch (Haus 61), Anton K. Strahal (Haus 62), Willi Vietsch (Gartengestaltung) Woinovichgasse 2 und 4
63–64 Arthur Grünberger Ernst Lichtblau (Haus 63) Jagdschloßgasse 80 und 82
65–66 Josef F. Dex Josef F. Dex Jagdschloßgasse 76 und 78
67–68 Gabriel Guévrékian Rudolf Baumfeld (Haus 67), Miklos Velits (Haus 68) Woinovichgasse 10 und 12
69–70 Helmut Wagner-Freynsheim Helmut Wagner-Freynsheim Jagdschloßgasse 68 und 70

Weiters waren noch andere Architekten (z. B. Felix Augenfeld oder Franz Singer) an Begleitarbeiten wie Inneneinrichtungen beteiligt, dies ist überwiegend nicht erhalten. Mittlerweile zerstört ist auch ein Café-Pavillon von Egon Riss.[17]

Ausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Josef Frank (Hrsg.): Die Internationale Werkbundsiedlung Wien 1932. Neues Bauen in der Welt, Band 6, ZDB-ID 1221089-4. Schroll, Wien 1932. – Volltext online (PDF; 32,7 MB).
  • Josef Frank: Werkbundsiedlung, errichtet im Rahmen der Heimbauhilfe Gemeinde Wien, Gesiba. Gesiba, Wien 1932. (2 Broschüren, 32 Blatt, 1 Photo lose in Mappe).
  • Österreichischer Werkbund: Werkbundsiedlung. Internationale Ausstellung, Wien 1932. Wien XIII, Veitinger-, Jagdschlossgasse, Rosenbaum, Wien 1932.
  • Wolfdieter Dreibholz: Die internationale Werkbundsiedlung Wien 1932. Jugend und Volk, Wien 1980.
  • Astrid Gmeiner, Gottfried Pirhofer: Der Österreichische Werkbund. Alternative zur klassischen Moderne in Architektur, Raum- und Produktgestaltung. Residenz-Verlag, Salzburg 1985, ISBN 3-7017-0427-9.
  • Adolf Krischanitz, Otto Kapfinger: Die Wiener Werkbundsiedlung: Dokumentation einer Erneuerung. Sanierungsbericht. Beton-Verlag, Düsseldorf 1989, ISBN 3-7640-0258-1.
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III / 2, Wien: 13.–18. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg / Wien 1995, ISBN 3-7017-0704-9, S. 60–63.
  • Elisabeth Nebel: Die Wiener Werkbundsiedlung. Spagat zwischen Denkmal und Gebrauchswohnung. Diplomarbeit. Technische Universität Graz, Graz 2008.
  • Iris Meder: Werkbundsiedlung Wien. In: Dan Diner (Hrsg.): Enzyklopädie jüdischer Geschichte und Kultur (EJGK). Band 6: Ta–Z. Metzler, Stuttgart/Weimar 2015, ISBN 978-3-476-02506-7, S. 366–370.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Josef Frank: Der Siedlungsbau in der modernen Architektur. In: Radio Wien, Nr. 37/1932 (VIII. Jahrgang), 10. Juni 1932, S. 16 f. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/raw
  2. a b Werkbundsiedlung in Lainz. Die größte Bauausstellung Europas. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 24325/1932, 3. Juni 1932, S. 5, oben rechts. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  3. Karte der Schutzzone
  4. Der Bundespräsident über die internationale Siedlungsausstellung. In: Wiener Zeitung, Nr. 129/1932 (CCXXIX. Jahrgang), 5. Juni 1932, S. 6, Mitte links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  5. Kultur im Heim. Neues Wohnen. Küche – Hauswirtschaft. Werkbundsiedlung. In: Neues Wiener Journal, Nr. 13843/1932 (XL. Jahrgang), 5. Juni 1932, S. 22. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nwj
  6. (Werbeeinschaltung:) Internationale Ausstellung / Werkbundsiedlung. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 24347/1932, 25. Juni 1932, S. 7, Mitte links. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  7. Dr. Neubacher – Bürgermeister von Wien. In: Wiener Zeitung, Nr. 72/1938 (CCXXXV. Jahrgang), 14. März 1938, S. 2, oben rechts. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/wrz
  8. Werkbundsiedlung in Architekturdatenbank nextroom
  9. ÖVP Wien kritisiert Bauzustand der Werkbundsiedlung, Archivmeldung der Wiener Rathauskorrespondenz, 28. Mai 2008
  10. Architekten Tillner & Willinger: Rietveld Haus. nextroom-architektur im netz, abgerufen am 13. Juni 2022.
  11. Sanierung der Wiener Werkbundsiedlung startet. Der Standard, 18. August 2011, abgerufen am 18. Januar 2015.
  12. „Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal freut sich über erfolgreiche Sanierung des Adolf-Loos-Hauses in der Werkbundsiedlung“ OTS-Presseaussendung der Stadt Wien (abgerufen am 1. Mai 2020)
  13. Werkbundsiedlung wird Kulturerbe. wien.orf.at, 4. April 2020, abgerufen am 12. April 2020.
  14. Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer in vier Bänden, Residenz Verlag, Salzburg und Wien 1995, ISBN 3-7017-0704-9, Band III / 2, Wien: 13.–18. Bezirk, S. 35; mit heute nicht existenter Hausnummer 4
  15. Haus Rietveld (Nr. 53-56). Abgerufen am 14. Juni 2022.
  16. Rietveld Haus Architekten Tillner & Willinger. Abgerufen am 14. Juni 2022.
  17. Egon Riss. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Werkbundsiedlung Wien – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 48° 10′ 47,9″ N, 16° 16′ 8,5″ O