Wikipedia:QRpedia/Projekte

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Hier eine Liste von Projekten, im Zusammenhang mit QRpedia

Schild mit Wikipedia QR-Code im Botanischen Garten Graz

Hier gibt es eine Liste von ca. 300 Pflanzen, zu denen sich die Direktion des Botanischen Gartens der Universität Graz QR-Codes und Artikel wünscht. Es handelt sich um Pflanzen, die von den Wegen aus bzw. in den Gewächshäusern für die Besucher leicht zu erreichen sind. Etwas mehr als 50% dieser im Botanischen Garten ausgestellten Pflanzen haben bereits einen Artikel in der deutschsprachigen Wikipedia (Stand 5. September 2012). Allein von dieser Liste fehlen außerdem noch 96 englische, 223 italienische, 166 französische und 116 spanische Artikel, wenn man die wichtigsten europäischen Sprachen nimmt.

Das Projekt wurde im Jahr 2013 erstmals den Besuchern des Botanischen Gartens Graz präsentiert. Weblink: Multimediale Botanik in Graz, ORF Steiermark vom 23. Juli 2013

Die Liste sollte durch weitere Artikel vervollständigt und um einige Sprachen vermehrt werden. Der Botanische Garten möchte im nächsten Sommer die Liste der mit einem QR-Code versehenen Pflanzen erweitern.

QRpedia Infotafel, Museum für Hamburgische Geschichte

QRpedia im Bremer Stadtbild, wichtiger Teil von BremenpediA[Quelltext bearbeiten]

Infotafel mit QRpedia

Die 2013 begonnene QRpedia-Aktion „Stadtrundgang“ (siehe unten) wurde zum Projekt „Bauwerke erzählen Geschichte“ ausgebaut. Bis Ende 2014 wurden 145 Infotafeln, die hauptsächlich an besonderen Gebäuden angebracht sind, mit QRpedia-Codes ausgestattet. Bremer Wikipedianer haben hierfür 81 neue Artikel erstellt und weitere überarbeitet.

Das aktuelle QRpedia-Vorhaben in Bremen heißt „Freiplastik, Brunnen & mehr“ und hat bereits umfangreiche Artikelarbeit ausgelöst.

Presse zum Stadtrundgang[Quelltext bearbeiten]

  • Elektronischer Stadtrundgang - Vom Denkmal ins Netz: Bremen bietet QR-Codes für eine Tour entlang historischer Schätze an, In: Weser-Kurier, 24. Januar 2014, S. 12. "Wird der Code mithilfe einer kostenlosen App eingescannt, gelangt der Nutzer auf die entsprechende Wikipedia-Seite. Die Informationen, die dort zu finden sind, wurden vom Landesamt für Denkmalpflege und vom Staatsarchiv wissenschaftlich geprüft. (...) über 30 Informationstafeln im Bereich der Innenstadt, dem Ostertor- und dem Schnoorviertel. Sie sind an Gebäuden wie Rathaus, Dom, Kunsthalle oder Birgittenkloster zu finden. Ziel sei es, im Laufe des Jahres bis zu 50 Tafeln für die mobile Nutzung auszustatten."
  • Historische Gebäude 2.0 - Scannen Sie doch mal Bremen, Sebastian Rösener, BILD, 24. Januar 2014. „Bremen wird zur Hansestadt 2.0. Passanten und Touris haben ab jetzt die Möglichkeit, mit dem Smartphone oder Tablet die City zu entdecken. An allen wichtigen Gebäuden gibt es dazu Informationstafeln mit speziellen Codes“.

Phyletisches Museum, Jena[Quelltext bearbeiten]

QRpedia code für Ohrenqualle

Mit Unterstützung eines Vorläuferprojektes mit den Portalen P:MIL und P:WF und

Für die Auszeichnung von Exponaten der Studiensammlung wurden etliche QR-Codes für ANR-Artikel erstellt. Diese sind hinterlegt in

Ein Feldversuch zur Einsetzbarkeit der QR-Codes wurde von unserem Kollegen Benutzer:Sandbaer begleitet und prokolliert. Ein Beschluss zur Einführung der QR-Codes in der Ausstellung liegt noch nicht vor. Rückfragen zu diesem Projekt gern bei dem vorgennannten Kollegen oder bei mir. Grüße --Tom (Diskussion) 23:19, 19. Jul. 2023 (CEST)[Beantworten]

Seit Anfang November wird an etwa 15 Exponaten die Resonanz von QR-Codes überprüft und ausgewertet. --Verein der Freunde und Förderer der Wehrtechnischen Studiensammlung Koblenz e. V. (Diskussion) 15:35, 28. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]