Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2007/Juni/30

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Unnötige (weil zu kleinteilige) Unterkategoriensystematik, die zur Zeit zuhauf implementiert wird. Kategorie:Ort in der Türkei hat 282 Artikel, die Türkei hat 81 Provinzen. Eine Komplettaufsplittung nach Provinz atomisiert nur unnötig. Ich hab mal 5 exemplarische Unterkategorien zur Löschung vorgeschlagen, per analogiam würde auch über die restlichen Provinz-Unterkategorien von Kategorie:Ort in der Türkei entschieden. --85.179.108.245 15:45, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn es Dir um eine generelle Diskussion geht, dann beginn bitte an einer geeigneten Stelle (z.B. hier eine solche, anstatt Löschanträge "exemplarisch" zu stellen. Solche Anträge führen bloß dazu, dass die Diskussion zersplittert an mehreren Stellen geführt wird; und am Ende können aufgrund Deiner Löschanträge sowieso nur diejenigen Kategorien gelöscht werden, für die Du auch Anträge gestellt hast. -- 1001 23:41, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Italien hat auch viele ProvinzenRegionen; es ist völlig üblich jede davon separat zu kategorisieren. Daß derzeit nur insgesamt 282 türkische Orte 'nen DE:EP-Eintrag haben, ist ein Mangel, den die Zeit beseitigt. Jeder dieser (und den künftig eingetragenen) Orte sollte korrekt kategorisiert werden. Behalten. --Matthiasb 18:37, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
da bei den ersten politischen Untergliederungen der Staaten eine spätere Unterkategorisierung nahezu unvermeidlich ist, kann man die Artikel gleich richtig einordnen, anstatt alle später noch mal umzukategorisieren alle behalten Andreas König 19:04, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Vorlage:Infobox Ort in der Türkei ist so programmiert, daß sie die Kategorisierung vornimmt (entgegen einem anderslautendem MB). Deswegen ist Edirne derzeit sowohl als Ort in der Provinz Edirne, als auch als Ort in der Türkei eingeordnet). Offensichtlich sind in wenigen türkischen Ortsartikeln bereits Infoboxen enthalten. --Matthiasb 19:30, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Löschen Erstmal abwarten bis genügend Artikel vorhanden sind, dann kann man auch Unterkategorien anlegen. Alle Kategorien vorauseilend anzulegen und mit jeweils nur ein oder zwei Artikeln zu füllen bringt doch überhaupt nichts. --88.134.44.255 20:14, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Gegenteil, erst Artikel anzulegen mit einer derzeit richtigen, aber auf lange Sicht unzureichenden Kategorisierung, um dann später nochmal alle korrekt einzuordnen ist Unfug. Das ganze folgt einem durchdachten System, daher alle behalten. --alexscho 20:28, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist alles kein Problem. Alle Ortschaften sollten eines Tages die Infobox erhalten, und falls nicht, dann eben eine korrekte Verbindung zur "Kategorie Provinz". Ein Bot könnte ohnehin im nu die "Kategorie Ort in der Türkei" aus den Artikeln entfernen, bei denen die doppelte Angabe unnötig ist. Auf jeden Fall System beibehalten. Ist sinnvoll. --Capriccio 21:00, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nein. Nix gegen die Infobox, aber die Kategorisierung soll offen im Artikel erfolgen. --Matthiasb 21:16, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Orte in Italien werden nach Regionen kategorisiert. Das sind 20 Regionen und die Unterteilung ist klein genug. Italien hat 8100 Orte und kleiner wollte ich die kats nicht haben. Analog dazu meine ich, dass das auch für die Türkei reicht. Löschen. --ClemensFranz 21:06, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
PS: In der Türkei gibt es, glaube ich, keine Regionen. Dann ist natürlich die kats nach Provinz richtig. Wenn das so stimmt dann natürlioch behalten. --ClemensFranz 21:09, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Da die Türkei mehr als 282 Orte hat, behalten. Wäre ja nicht so, als würden NIE Artikel dazukommen -.- --Quassy.DE 21:58, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Falls die Türkei Regionen hat, dann unterhalb der Ebene der Provinzen. Das System macht Sinn, immerhin gibt es jetzt schon etliche türkische Orte, es könnten noch mehr werden (spätestens wenn sich nu8r ein türkischstämmiger Benutzer mit genug Ehrgeiz dran setzt). Behalten--Kriddl Diskussion SG 20:21, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten. Wenn man die Orte in der Türkei auch in den Kategorien Kategorie:Ort in Asien und Kategorie:Ort in Europa finden möchte, ohne Ortschaften generell doppelt zu kategorisieren und direkt in die Kategorien nach Kontinent aufzunehmen (was aufgrund der daraus resultierenden Unübersichtlichkeit der Kontinentkategorien hier nicht erwünscht war), benötigt man auf jedenfall Unterkategorien innerhalb von Kategorie:Ort in der Türkei, die sich dann ähnlich anordnen ließen wie bei Kategorie Kategorie:Ort in Frankreich und Kategorie:Ort in Spanien. Die Provinzen als größte politische Untergliederungen bieten sich als Basiseinheiten an, und wenn einige Provinzkategorien bisher kaum Artikel enthalten, liegt das bloß daran, das es offensichtlich noch relativ wenige Artikel zu Orten in der Türkei gibt. Allerdings sind die Kategorien nach Provinzen auch nicht ideal, da sich zwei der Provinzen, İstanbul und Çanakkale, auf beiden Seiten des Bosporus bzw. der Dardanellen erstrecken, so dass die Orte in diesen beiden Provinzen auf jedenfall doppelt kategorisiert werden müssen. -- 1001 23:34, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unnötige (weil zu kleinteilige) Unterkategoriensystematik, die zur Zeit zuhauf implementiert wird. Kategorie:Ort in der Türkei hat 282 Artikel, die Türkei hat 81 Provinzen. Eine Komplettaufsplittung nach Provinz atomisiert nur unnötig. --85.179.108.245 15:46, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten, siehe oben. --Matthiasb 18:37, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unnötige (weil zu kleinteilige) Unterkategoriensystematik, die zur Zeit zuhauf implementiert wird. Kategorie:Ort in der Türkei hat 282 Artikel, die Türkei hat 81 Provinzen. Eine Komplettaufsplittung nach Provinz atomisiert nur unnötig. --85.179.108.245 15:47, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten, siehe oben. --Matthiasb 18:37, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unnötige (weil zu kleinteilige) Unterkategoriensystematik, die zur Zeit zuhauf implementiert wird. Kategorie:Ort in der Türkei hat 282 Artikel, die Türkei hat 81 Provinzen. Eine Komplettaufsplittung nach Provinz atomisiert nur unnötig. --85.179.108.245 15:48, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten, siehe oben. --Matthiasb 18:37, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unnötige (weil zu kleinteilige) Unterkategoriensystematik, die zur Zeit zuhauf implementiert wird. Kategorie:Ort in der Türkei hat 282 Artikel, die Türkei hat 81 Provinzen. Eine Komplettaufsplittung nach Provinz atomisiert nur unnötig. --85.179.108.245 15:49, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten, siehe oben. --Matthiasb 18:37, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unnötige (weil zu kleinteilige) Unterkategoriensystematik, die zur Zeit zuhauf implementiert wird. Kategorie:Ort in Ungarn hat 162 Artikel, Ungarn hat 19 Komitate. Eine Komplettaufsplittung nach Komitat atomisiert nur unnötig. Dasselbe Spielchen wie mit den türkischen Provinzen oben: Es geht mir um eine grundsätzliche Diskussion, ob man so kleinteilige Unterkategorien von ORT-IN-LAND systematisch haben möchte oder nicht (deshalb zur illustration 3 LAs für ungarn). --85.179.108.245 15:56, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten, siehe oben. --Matthiasb 18:37, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn es Dir um eine generelle Diskussion geht, dann beginn bitte an einer geeigneten Stelle (z.B. hier eine solche, anstatt Löschanträge "zur Illustration" zu stellen. Solche Anträge führen bloß dazu, dass die Diskussion zersplittert an mehreren Stellen geführt wird; und am Ende können aufgrund Deiner Löschanträge sowieso nur diejenigen Kategorien gelöscht werden, für die Du auch Anträge gestellt hast. -- 1001 23:41, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unnötige (weil zu kleinteilige) Unterkategoriensystematik, die zur Zeit zuhauf implementiert wird. Kategorie:Ort in Ungarn hat 162 Artikel, Ungarn hat 19 Komitate. Eine Komplettaufsplittung nach Komitat atomisiert nur unnötig. Dasselbe Spielchen wie mit den türkischen Provinzen oben: Es geht mir um eine grundsätzliche Diskussion, ob man so kleinteilige Unterkategorien von ORT-IN-LAND systematisch haben möchte oder nicht (deshalb zur illustration 3 LAs für ungarn). --85.179.108.245 15:57, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten, siehe oben. --Matthiasb 18:37, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn es Dir um eine generelle Diskussion geht, dann beginn bitte an einer geeigneten Stelle (z.B. hier eine solche, anstatt Löschanträge "zur Illustration" zu stellen. Solche Anträge führen bloß dazu, dass die Diskussion zersplittert an mehreren Stellen geführt wird; und am Ende können aufgrund Deiner Löschanträge sowieso nur diejenigen Kategorien gelöscht werden, für die Du auch Anträge gestellt hast. -- 1001 23:40, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Unnötige (weil zu kleinteilige) Unterkategoriensystematik, die zur Zeit zuhauf implementiert wird. Kategorie:Ort in Ungarn hat 162 Artikel, Ungarn hat 19 Komitate. Eine Komplettaufsplittung nach Komitat atomisiert nur unnötig. Dasselbe Spielchen wie mit den türkischen Provinzen oben: Es geht mir um eine grundsätzliche Diskussion, ob man so kleinteilige Unterkategorien von ORT-IN-LAND systematisch haben möchte oder nicht (deshalb zur illustration 3 LAs für ungarn). --85.179.108.245 15:58, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten, siehe oben. --Matthiasb 18:37, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer eine neue Kat anlegt, erhält folgende Hinweise:

  • Da Kategorien dem Auffinden von Artikeln dienen, sollten sie im Allgemeinen mindestens 10 Artikel enthalten.
  • Gehört die neue Kategorie zu einer Systematik, sprich dich mit dem betreuenden Fachbereich ab.

Beide Hinweise wurden in dem vorliegenden Fall ignoriert.

Die Kategorie hat bislang nur zwei Artikel und soweit ich den Hörfunkmarkt überblicke, werden es auch nicht mehr werden.

Was die Systematik betrifft, stehen unter der Kategorie:Hörfunksender in fröhlicher Unschuld die Unterkategorien:

nebeneinander. Natürlich beschäftigt sich das Internetradio nicht mit dem Thema Internet und "Religionsradio" sagt nicht darüber aus, ob der Sender in Deutschland steht oder kommerziell betrieben wird. Aber diese Fragen scheinen bei der Anlage der Kats keine Rolle zu spielen ... und stündlich werden es mehr. -Kolja21 16:58, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


-> zu meinem (un-)konzept gibt's hier weitere infos --Saltose 11:26, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Das steht aber kein Konzept, sondern nur allgemeine Überlegungen, wie: "einige sender scheinen sich beispielsweise vom Mainstream-Dudelfunk zu unterscheiden".
Ein Ansatz für eine Systematik sehe beispielsweise so aus:
Ich schlage die Einführung einer "Kategorie:Hörfunksender nach Themen", analog zu "Fernsehsender nach Themen" (die es aber nicht gibt!) vor. Als Unterkategorien bieten sich an: "Regliöse Hörfunksender" (analog zu "Religöse Zeitungen") ...
Das Ganze gehört auf die entsprechende Diskussionsseite gepackt und dann sieht man weiter. Gruß --Kolja21 14:19, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


wie wär's diese kategorie mal so zu behalten - und später evtl. anderswo unterzuordnen!? --Saltose 15:32, 6. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

gelöscht (zu wenig Einträge) --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn meiner unmaßgeblichen Meinung nach in Anbetracht vieler Einsortierten eine Benennung in „Opfer der Stalinsche Säuberungen“ sinnvoller wäre, plädiere ich für eine Löschung dieser Kategorie. Teilweise fehlt jeglicher Nachweis für einen entsprechend gearteten Tod (Wladimir Michailowitsch Bechterew), teilweise macht sich die Einsortierung auch an Inhaftierungen und Repressionen oder gar dem Umgang mit dem Vermächtnis (Wladimir Klawdijewitsch Arsenjew) fest, ist also dehnbar. Inwiefern George Gamow ein Opfer des Stalinismus war, geht zumindest aus dem Artikel nicht hervor bzw. erlaubt diese Form des „Opfer-Daseins“ wohl eine weitaus umfassendere Kategorisierung, wenn man es an „konnte seine Möglichkeiten nicht nutzen“ festmacht. Kurzum: Diese Kategorie enthält Personen, die in der Sowjetunion zwischen Mitte der 1920er und 1950er Jahre unter ungeklärten Umständen, auf unnatürliche Weise oder in Lagern ums Leben kamen; Leute, die im Zuge der Säuberungen systematisch hingerichtet wurden; Spione russischer Herkunt, die nach Kriegsende aufflogen und durch Militärgerichtsbarkeit zum Tode verurteilt wurden; Leute, die auf natürliche Art und Weise starben und deren Vermächtnis zu Stalins Zeiten mit Füßen getreten wurde; Wissenschaftler, die im genannten Zeitraum die Sowjetunion verließen, ohne dass die Texte eine erkennbare Opposition zum System aufzeigen. Das ist für eine Kategorie ziemlich dürftig und erlaubt die diffuse Einsortierung tausender höchst unterschiedlicher Schicksale. Eine vergleichbare Kategorie „SED-Opfer“ wurde vor Urzeiten bereits gelöscht. --Polarlys 18:10, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Falle von Wladimir Michailowitsch Bechterew, George Gamow bzw. Wladimir Klawdijewitsch Arsenjew ist der Einwand korrekt, solange sich der Inhalt der Artikel nicht entsprechend verändert -> Die Kategorisierung wird wieder entfernt. --Kl833x9 18:42, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
ohne das die Texte eine erkennbare Opposition zum System aufzeigen: Es ist ein markantes Merkmal der sowjetischen Justiz der Stalinzeit, das neben Menschen, die wirklich in Opposition zur Sowjetischen Politik waren (Wlassow, Kosakengeneräle, Polnische und Baltische Politiker, ...) auch unzählige Menschen belästigt, verfolgt, verhaftet und getötet worden sind, welche sich politisch nicht betätigt haben. Dies tritt in der besagten Epoche sehr viel stärker hervor als zur Zeit der DDR und sollte auch entsprechend gewürdigt werden. --Kl833x9 18:42, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
erlaubt die diffuse Einsortierung tausender höchst unterschiedlicher Schicksale: Die Schicksale sind aber gar nicht so unterschiedlich: Alle Menschen in der Kategorie wurden bedroht und in irgendeiner Form bestraft, dies variiert von öffentlicher Verunglimpfung im Fall von Schostakowitsch bis hin zum Tod. Die Vielfalt der betroffenen Persönlichkeiten (Politiker, Naturwissenschaftler, Künstler, Dichter, Schauspieler, einfache Menschen, ...) wird dabei nicht durch die Kategorisierung sondern durch die zum Teil sehr zufallsbasierte Auswahl der Menschen durch das NKWD hervorgehoben. All den kategorisierten Menschen ist aber eines gemeinsam: Sie sind keine Durchschnittsmenschen, das heißt, sie haben in irgendeiner Form bedeutende Beiträge geleistet. Diese Kategorie zeigt also sehr deutlich, wie stark der durch die stalischen Säuberungen verursachte Braindrain in der Sowjetunion war.--Kl833x9 18:42, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Umbenennung in "Opfer der Stalinschen Säuberungen" würde den Zeitrahmen auf 1936-1938 eingrenzen. Ich bin aber mit dem Namen "Stalinismus-Opfer" auch nicht einverstanden, da Stalin keine Philosophie entwickelt hat. Vielleicht wäre "Opfer der Regierungszeit Stalins" besser, ich habe "Stalinismus-Opfer" nur deswegen noch nicht geändert, weil mir kein vernünftigerer Name eingefallen ist.--Kl833x9 18:42, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Eine Löschung der Kategorie halte ich aber aus o.g. Gründen für nicht sinnvoll.--Kl833x9 18:42, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
1) Das mag sein und ist mir auch bekannt. Solange im Text allerdings nicht dargestellt wird, dass jemand in irgendeiner Form überhaupt verfolgt wurde, ist eine Kategorisierung sinnlos. Werden im Text Vermutungen geäußert, so kann und darf eine Kategorisierung auch keine Fakten schaffen. 2) Gewisse inhaltliche Aussagen sollten wohl doch eher in Artikelform vorgenommen werden, anstelle stattdessen eine Auswahl kategorisierter Biographien zu präsentieren. Für die ZK-Mitglieder, die Militärs, … wäre hier eine Liste wohl deutlich zielführender. Wie gesagt, ich würde eine explizite Kategorienbeschreibung vorziehen. Der Hinweis auf die SED-Opfer-Kategorie kam nicht von ungefähr, wie schwer eine Einordnung ist, macht sich an den Dingen, die uns gegenwärtiger sind, wohl eher fest. --Polarlys 22:36, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
1) Ist durch die Löschung der drei fraglichen Artikel aus der Kategorie erledigt. In allen anderen Artikeln wird deutlich, das die betreffenden Personen verfolgt worden sind. --Kl833x9 09:35, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
2) Stimmt, aber um diese besagte Liste zu füllen ist diese Kategorie natürlich ideal, da sie (Definition wird auch gleich in Beschreibung übertragen)
Personen enthält, die
a) zwischen 1927 und 1953 auf dem Gebiet der Sowjetunion gelebt haben
b) durch das sowjetische Ministerium für innere Sicherheit NKWD oder seine Vor- und Nachfolgebehörden verfolgt wurden und infolgedessen in ihrer Tätigkeit behindert oder von ihrer Tätikeit ferngehalten wurden
c) keine kriminellen Handlungen begangen haben (im Sinne des StGB, in Friedenszeiten)
d)oder in Opposition zum sowjetischen System standen, russischer Herkunft waren und sich zur fraglichen Zeit im Exil befunden haben und aus offensichtlich politischen Gründen ermordet wurden. (Opfer von Alexander Michailowitsch Orlow & co.)
Aussagenlogische Verknüpfung:((a) && b) && c)) || d)
Die angesprochene Personengruppe der ZK-Mitglieder, die Militärs, … ist eine Untermenge davon. --Kl833x9 09:35, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
3) Ich bin nicht der Meinung das das Stalinsche System in Bezug auf seine Grausamkeit auch nur annähernd mit dem politischen System der DDR vergleichbar ist, weil die Behörden zur DDR-Zeit sich doch wesentlich mehr an rechtliche Standards gehalten haben (Es ist zum Beispiel niemand verhungert oder bei Zwangsarbeit gestorben). Außerdem wurden zur Zeit DDR keine willkürlichen Erschießungen vorgenommen. --Kl833x9 09:35, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
4) Es ist mir nach aktuell 153 Einordnungen (ich habe das Argument die diffuse Einsortierung tausender höchst unterschiedlicher Schicksale praktisch überprüft) nicht mehr möglich, weitere Artikel-Kandidaten für diese Kategorie zu finden. Ich denke daher, das die in 2) genannten Kriterien für die Kategorie eng genug sind. --Kl833x9 09:35, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
5) Eine Kategorie lässt sich technisch leichter füllen als eine Liste. --Kl833x9 09:35, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kriterien kann man ja gern enger ziehen, deshalb muss die Kategorie noch lange nicht gelöscht werden. --Nuuk 18:50, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Ein Angehöriger einer Armee, der die "Seite wechselt", wobei völlig egal ist, ob er das in Kriegsgefangenschaft macht, gilt in jedem Land zu Friedenszeiten schon als Hochverräter. Es gibt kein schlimmeres Verbrechen, als das Gewehr gegen die eigene Bevölkerung zu richten. Auch politische Manifeste entschuldigen niemals solches Handeln. Insofern ist zum Beispiel Wlassow als Täter eindeutig klassifizierbar und es ist aberwitzig, ihn als Opfer des Stalinismus hinzustellen. In der Rubrik finden sich weitere absurde Beispiele von angeblichen Opfern, die dagegen tatsächliche Opfer der Willkür durch ihre Aufführung beleidigen. Diese Kategorie ist unbrauchbar. Ich befürworte die Löschung.

Wenn ich "Der Archipel GuLAG" von Solschenizyn richtig gelesen habe, dann scheint er keine so heftige Meinung zu Wlassow und zu den anderen o.g. "Hochverrätern" haben. Ich möchte jetzt einfach ein Zitat einfügen welches seine Meinung über diese Leute recht gut wiederspiegelt: (Anm.: Zu dieser Zeit war Solschenizyn Hauptmann der Artillerie in der Roten Armee) "Ich schäme mich, wenn ich mich daran erinnere, wei ich damals, während der Erschließung (ließ Plünderung) des Kessels von Bobruisk (Anm.: 28-30. Juni 1944), als ich zwischen den zerschossenen und umgekippten deutschen Kraftwagen, den herrenlosen deutschen Lastgäulen und dem rundherum verstreuten Luxus einherschlenderte, plötzlich jemanden rufen hörte: "Herr Hauptmann! Herr Hauptmann!" und in einer Niederung, in der deutsche Troßwagen und Autos steckengeblieben waren und das eben Erbeutete in Brand gesteckt wurde, der mich da in reinstem Russisch um Hilfe anflehte; einen Mann in deutschen Uniformhosen, aber mit nacktem Oberkörper, überall Blut an ihm, im Gesicht, auf der Brust, auf den Schultern, am Rücken - und den Sergeanten vom Sonderdienst hoch zu Rosse, welcher ihn mit Peitschenhieben und mit der Kruppe seines Pferdes vor sich hertrieb. Er ließ die Knute auf den nackten Leib des Opfers sausen, daß es sich nicht umsah, nicht um Hilfe rief; er trieb den Mann vorwärts und schlug auf ihn ein, immer neue blutige Striemen in seine Haupt prügelnd.
Es war nicht der Punische, nicht der Griechisch-Persische Krieg! Jeder machtbefugte Offizier einer jeden beliebigen Armee hätte der mutwilligen Mißhandlung Einhalt gebieten müssen. Einer jeden beliebigen - ja, bloß auch der unseren? ... Bei der Erbarmungslosigkeit und Absolutheit unseres zweipoligen Klassifizierungssystems ? (Wer nicht mit uns ist, ist folglich gegen uns und falle der Vernichtung anheim.) Kurz gesagt: Ich war zu FEIGE, den Wlassow-Mann vor dem Sonderdienstler in Schutz zu nehmen, ICH HABE NICHTS GESAGT UND NICHTS GETAN, ICH GING VORBEI, ALS OB ICH NICHT GEHÖRT HÄTTE - damit die allseits geduldete Pest nur ja nicht auf mich übergreife ( was wenn der Wlassow-Mann ein Superbösewicht ist ? Was wenn der Sergeant glaubt ich sei ...? Was wenn ...? ). Ja einfacher noch : Wer die damalige Atmosphäre in unserer Armee kennt - ob sich der Sonderdienstler von einem simplen Hauptmann auch etwas hätte befehlen lassen ?
Und so wurde ein wehrloser Mensch wie ein Stück Vieh weitergetrieben, und der Mann vom Sonderdienst hörte nicht auf, mit wutverzerrtem Gesicht auf ihn einzupeitschen.
Dieses Bild ist mir für immer geblieben. Denn es ist beinahe ein Symbol des Archipels und würde bestens auf den Buchumschlag passen."
Aus diesem Absatz kann man folgendes herleiten:
a) Solschizyn hat wahrscheinlich nichts dagegen, mit Wlassow-Leuten in einer Kategorie zu sein.
b) Die Definitionen für die Kategorie müssen ergänzt werden, da Angehörige von Einsatzgruppen oder sonstige Personen, die wiederrum an NS-Verbrechen beteiligt waren (Völkermord, Massaker, ...) nicht in diese Kategorie gehören.
c) Man sollte vielleicht darauf achten, das man kein "zweipoliges Klassifizierungssystem" pflegt: "Wer nicht mit uns ist, ist folglich gegen uns und falle der Vernichtung anheim." könnte man auch so formulieren: "Diese Kategorie passt nicht in mein Weltbild und falle folglich der Vernichtung anheim."
d) Unterschriften werden auch immer wieder gerne gesehen, ich respektiere die Meinung anderer Leute. Anonymität ist also nicht notwendig.

--Kl833x9 21:08, 2. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ohne auf Sinn oder Unsinn dieser sehr vagen Kategorie eingehen zu wollen: Dass da (dank Benutzer:85.181.117.146) jetzt etliche Leute eingeordnet sind, die dort gar nicht hineinpassen, sollte möglichst wieder korrigiert werden. (Entfernt habe ich schon Andrei Andrejewitsch Wlassow. Falls die absurde Vorstellung, dass jede zu Zeiten Stalins - aus welchen Gründen auch immer - inhaftierte oder hingerichtete Person ein "Stalinismus-Opfer" sei, von der Definition dieser Kategorie tatsächlich gedeckt sein sollte, dann sollte die Kategorie schleunigst weg.) OKẞ 19:53, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Warum ist das eine absurde Vorstellung ? Ich weis das z.B. Jeschow, Bersin als auch Jagoda als Täter genausogut in eine entsprechende Kategorie passen. Aber: Sie sind genausogut als Opfer zu bezeichnen, weil die sowjetische Justiz sie nicht für ihre tatsäochlich begangenen Verbrechen, sondern für konstruierte Anschuldigungen verurteilt und hingerichtet hat, die sie eben nicht begangen haben. Das Fehlen eines juristischen Apparats in der Sowjetunion zur Regierungszeit Stalins, welcher die Aufgabe hatte, tatsächlich Recht aufgrund realer Fakten zu sprechen, macht sie meiner Meinung nach dazu. Die sowjetische Justiz während der Regierungszeit Stalins diente doch wirklich nur noch allein dazu, Stalins Macht zu sichern und die Eliminierung politischer Gegner, von Versagern/Mitwissern in hohen Positionen zu legitimieren. Weiterhin war die Legitimierung des Terrors gegen die eigene Bevölkerung in Form der Straflager wichtig. Echte Kriminelle wurden hingegen als sozial nahe Elemente bezeichnet und sehr milde behandelt. Wenn natürlich nur als Opfer bezeichnet werden darf, wer sich selber in anderen Zusammenhängen keiner Verbrechen schuldig gemacht hat, dann gehören Leute wie Jeschow, Bersin oder Jagoda natürlich aus der Kategorie entfernt. Das ist die Frage, auf die ich momentan keine Antwort habe. --kl833x9 20:39, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wäre eine Kategorie:Opfer der Stalinschen Säuberungen (oder wie auch immer man sie nennen mag) sinnvoller; dann hätte man nämlich auch ein klares Kriterium für die Einordnung: Solche Opfer wurden nämlich unter Chruschtschow oder danach rehabilitiert. Und nach weltweit völlig normaler Rechtsanwendung wegen Kriegsverbrechen oder Landesverrat Verurteilte wie der oben erwähnte Wlassow könnten höchstens nur noch aus Unachtsamkeit in die Kategorie hineinrutschen. (Deine These, dass sich die stalinistische Justiz überhaupt nicht mehr mit der Verfolgung von tatsächlichen Verbrechen befasst habe, halte ich im übrigen für sehr gewagt.) OKẞ 21:37, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich sage nicht, das gewöhnliche Kriminalität überhaupt nicht verfolgt wurde, aber im Vergleich zu dem Aufwand und der Energie, mit dem politische Repressionen betrieben worden sind, ist diese Rechtssprechung doch sehr lax: Laut Solschenizyn wurde jemand für einen Mord mit gerade einmal 5 Jahren Freiheitsentzug bestraft. Für $58 (politische Verbrechen) gab es aber fast immer 10 Jahre, später 25.
Das Problem bei dem Begriff "Stalinsche Säuberungen" ist, das er gemeinhin auf die Phase 1936-1938 (Große Säuberung) angewendet wird. Ich will aber die Jahre 1927-1953 erfassen. Ich bin mit der Bezeichnung Stalinismus-Opfer aber auch nicht zufrieden, siehe oben.
Was Wlassow betrifft, muss ich mir die Sache noch einmal überlegen. Eigentlich trifft aber auch auf ihn das zu, was auch für Jagoda oder Jeschow gilt: Sein Prozess wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt, war nach zwei Tagen schon zu Ende. Selbst unter idealen Bedingungen (geständiger Täter, usw.) dauert heutzutage ein Prozess wesentlich länger. Ich glaube nicht, das Wlassow ein faires Verfahren bekommen hat. Was Kriegsverbrechen Wlassows betrifft: Er hat Hochverrat an der Sowjtunion begangen. (Solschenizyn sagt aber auch dazu: Weil er 1942 von seinen Vorgesetzten aufgrund delettantischer Führung im Stich gelassen, also verraten wurde.) Aber er hat keine Gräueltaten verübt oder befohlen. Davon ist mir nichts bekannt. Wenn dem so ist, muss Wlassows biografischer Artikel verbessert werden und er fällt aus der Kategorie, da NS-Verbrechen historisch aufgearbeitet und deshalb einwandfrei als solche anzusehen sind. Dies ist in Bezug auf die sowjetische Geschichte nicht der Fall. --kl833x9 22:13, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da sich Solschenizyn nie als Historiker ausgegeben hat und der Archipel Gulag wohl auch nicht mehr den aktuellen Stand der Forschung widerspiegeln kann: Gibt es zu diesem Missverhältnis belastbare und neutralere Quellen? Und wäre eine Kategorie:Nach heutigen Maßstäben zu schnell Verurteilter nicht ein ziemlich ahistorisches Unternehmen? Da könnte man ja nach Belieben auch meinetwegen die Tudor-Zeit oder das Mittelalter durchkämmen und alle möglichen Leute in solche Kategorien einsortieren. Ein klares Kriterium für die Stalinismus-Opfer fehlt mir da noch (da dich das mit der späteren Rehabilitierung offenbar nicht überzeugen konnte). OKẞ 22:54, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Und wäre eine Kategorie:Nach heutigen Maßstäben zu schnell Verurteilter nicht ein ziemlich ahistorisches Unternehmen?" -> Stimmt. Dafür brauche ich aber etwas mehr Zeit. Oleg Chlewniuk hat beispielsweise in englischer Sprache eine Reihe von Büchern zu Stalinzeit veröffentlicht, welche auf Quellen basieren, die erst nach dem Ende der Sowjetunion frei zugänglich wurden. siehe Artikel + besonders Diskussion Nikolai Iwanowitsch Jeschow, Diskussion der Änderungen vom ... . "The History of the Gulag" wäre mir auch zugänglich. Allerdings habe ich es noch nicht unter dem hier in der Diskussion aufgekommenen juristischen Aspekt gelesen. --Kl833x9 02:30, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oleg Khlewniuks Buch ist für diesen Zweck unbrauchbar, da die darin enthaltenen Quellen sich mit der Organisation der Verfolgungen durch das NKWD und seine Vorgängerorganisationen beschäftigen. Über die juristischen Vorgänge, die zur Verurteilung von Personen führten und insbesondere unter welchen Maßstäben geurteilt wurde, steht da nichts. Allerdings finde ich das die Literaturliste im Artikel Nikolai Wassiljewitsch Krylenko da sehr interessant ist. --Kl833x9 08:17, 9. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Rehabilitierung ist auch nicht unbedingt als korrektes Maß anzusehen, weil zum Beispiel Trotzki und einige andere Personen der Opposition zu Stalin zum Beispiel erst in den späten 80er Jahren des 20. Jhds rehabilitiert worden sind. D.h. die Rehabilitierung ist nicht erfolgt, ohne politische Meinungen zu überdenken und mit einzubeziehen. Deshalb ist auch die Rehabilitierung nach der Stalinzeit mit Vorsicht zu genießen. --Kl833x9 02:30, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wird Gelöscht, Bot beauftragt --Uwe G.  ¿⇔? RM 13:38, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kategorie ist immer POV-behaftet. In ihr finden sich etliche Personen, die durchaus Protagonisten der Sowjetmacht waren und selbst an der Entstehung des Stalinismus ihren Anteil hatten. Dass sie am Ende selst "Opfer" wurden ist Ironie der Geschichte, eine Kategorie kann solche Differenzierungen aber nicht abbilden. --Uwe G. ¿⇔? RM 13:38, 10. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Etliche Personen? Bucharin und Kamenew ok, aber sonst? --Nuuk 22:15, 11. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zu wenige Artikel (n=2) für eine Kategorie. --Hydro 18:16, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Könnten wir dies auf Wikipedia Diskussion:Kategorien/Wirtschaft diskutieren? Wenn ich die Artikel um Meldewesen, Hedge Accounting etc. aus Kategorie:Bankwesen hier einordne, komme ich auf mehr als 10 Artikel. Ich halte aber die Zusammenfassung aus Rechnungslegung und Meldewesen für fachlich eher gewagt. Karsten11 22:48, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
gelöscht (zu wenig Einträge) --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Sinn und Zweck dieser Kategorie ist mir schleierhaft. -- 19:25, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier die Diskussion zum "Zug (Bayern)": http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_Kategorien/Diskussionen/2007/Juni/26#Kategorie:Zug_.28Bayern.29. Der Sinn ist, Regionalzüge mit Namen aus ganz Deutschland zu kategorisieren und diese somit leichter auffindbar zu machen. Ubahnfahrn 19:38, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was hat das dann mit ihrem Namen zu tun? Wäre denn eine Kategorie:Regionalzug nicht sinnvoller? -- 19:47, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ack. Auf Kategorie:Regionalzug in Deutschland verschieben. --Matthiasb 21:13, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diese Kategorie fasst die Regionalzüge zusammen, die einen bestimmten Namen tragen. Ich finde das sinnvoll. Behalten --Bigbug21 21:18, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sinnvoller als Kategorie:Zug (Bayern) usw., die NRW müssen halt noch verschoben werden. Das gibt ein 10+ Kategorie. Behalten.Bobo11 23:57, 30. Jun. 2007 (CEST) P.S fla s die Östereich (oder wer auch immer ) auch Namen vergeben dan eine eigen Kategorie auftun weil gewise Leute hier nach Kategorie:Regionalzug in Deutschland schreien?[Beantworten]
Ich wäre angesichts der vielen neu erstellten Artikel in den letzten Monaten auch für eine entsprechende Kategorie. Daher grundsätzlich behalten, wobei es nicht unter dieser Kategoriebezeichnung sein muss. Wenn jetzt jemand gerne einen Artikel zu einer Linie schreiben will, die nur durch eine Nummer bezeichnet ist, dann passt der Zusatz "mit Namen" nicht. Der Einwand bzgl. Regionalzüge, die nicht in Deutschland fahren, ist auch nicht unangebracht. Warum nicht einfach auf Kategorie:Regionalzug verschieben? Später kann man diese Kategorie ja weiter unterteilen, falls das nötig sein sollte. --Gamba 00:53, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ungefähr 90% aller Regionalzüge haben nur irgendwelche Nummern. Im Zuge der Ausschreibung von immer mehr Strecken haben aber die meisten davon irgendeinen Namen bekommen. TheK 10:57, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Irgendeinen Namen würde ich jetzt nicht sagen. Der Name hat schon meist einen Bezug zum Zugverlauf und den damit verbundenen Regionen. Ubahnfahrn 15:54, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten - diese Kategorie fasst alle Nahverkehrslinien zusammen, die einen bestimmten Namen haben. Durch die - bereits erwähnte - Zusammenführung zweier anderer Kategorien sind es mittlerweile auch nicht mehr nur 6 Artikel. Die hierin enthaltenen Züge entscheiden sich durch den Rest weil sie eben einen Eigennamen haben. --Tobias 20:11, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es werden immer wieder weniger Artikel, die unter der Kategorie geführt werden - ich war schon mal bei 21, jetzt sind es nur noch 17 - ich hab echt keine Lust das immer wieder nachzubessern und weiterzumachen. Nachtrag: Jetzt hab ich NRW mal unter diese Kategorie verschoben. Ubahnfahrn 22:57, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Kein Wunder, wenn sie noch vor der Kategorielöschung ohne gesonderte Begründung entfernt werden. Sinnvole Kategorie, da die meisten wie oben erwähnt nur unter einer Nummer geführt werden. Behalten. Gruß --MdE 21:48, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hach diese Namen sind doch größtenteils Marketinggags, deren Fortbestand von Lust und Laune des Bestellers abhängt. -- Achates Differenzialdiagnose! 20:07, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Für die einen ist es nur ein Marketinggag, für andere die unbedingte Notwendigkeit, einen werbewirksamen Namen zu finden, für ein neues verbessertes, inovatives Produkt, um nicht in sehr kurzer Zeit zur Geschichte zu werden. Historische, also ehemalige Bahnstrecken ohne Zugverkehr haben wir leider genug. Ubahnfahrn 21:04, 5. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
bleibt --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn ihr mit dem Namen nicht zufrieden seid, dann bitte eine neue Diskussion starten. --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vandalismus! Eine IP hätte gemeint sie müsse für Rapperswil-Jona eine Kategorie herstellen. Sie hat inzwischen alle Artikel die mit der Kategorie: St. Gallen betitlet waren umgeschriben. Ich habe das alles rückgängig gemacht. Also brauchen wir die Seite Kategorie:Rapperswil-Jona nicht! --LukeSZ 22:36, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nach SLA gelöscht. --Fritz @ 22:47, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Fall Rapperswil-Jona durch IP aufgerollt. --LukeSZ 23:41, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist eine völlig normale Ortskategorie, wie es sie zuhauf gibt (vgl. Kategorie:Ort als Thema). Derzeit hat sie 7 Einträge. Wenn die Artikel Rapperswil SG, Jona SG und Rapperswil-Jona Lakers nicht gesperrt wären, hätte ich sie auch in die Ortskategorie getan. Macht dann insgesamt 10 Artikel, damit ist der Mindestgrösse für Kategorien Genüge getan. --85.179.216.50 23:43, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Deine Begründung für den LA ist nicht wirklich gut; Ich habe das alles rückgängig gemacht. Also brauchen wir die Seite Kategorie:Rapperswil-Jona nicht! Wo bleibt da der Sinn? Weil du es revertiert hast, soll die Kategorie unnötig sein???--ttbya 23:58, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Normale Ortskategorie. Rapperswil-Jona Lakers (vollgesperrt) gehört da noch rein, behalten, kein Löschgrund ersichtlich. 83.76.175.152 03:41, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten - Genügend Artikel, um die Kategorie zu füllen, sind auf alle Fälle vorhanden. Gibt es einen bestimmten Grund, weshalb ausgerechnet Rapperswil-Jona keine Kategorie erhalten soll? Andere Orte in der Schweiz, die kleiner sind als R-J, haben ebenfalls Ortskategorien. Beispiele sind Kategorie:Aarau und Kategorie:Brugg. --Voyager 12:45, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Behalten − Obige Begründung reicht weder für SLA noch LA aus.--ttbya ICQ?Disk. 15:50, 1. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

bleibt --Ephraim33 19:20, 7. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]