Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2013/September/22

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Kategorien[Quelltext bearbeiten]

als Kategorie unsinnig und nach Durchsicht der letzten Beiträge des Erstellers auch mit keinem Portal oder WikiProjekt abgesprochen. Volkspartei ist als Begriff schlichtweg zu schwammig und daher zur Kategorisierung untauglich. --IusticiaBY (Diskussion) 01:17, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Volksparteien gibt es nur in Deutschland (nicht etwa in Österreich) und sind meist Eigenbezeichnungen. Dort und anderswo, haben sie höchstens den Begriff im Namen. Als Kategorie ungeeignet und zu löschen, vgl Volkspartei (Deutschland)--in dubio Zweifel? 01:51, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Den Ausführungen ist zuzustimmen. Im Übrigen ist der Inhalt der Kategorie auf unenzyklopädische Weise gemischt: Die ÖVP steht wohl drin, weil sie das Wort "Volkspartei" im Namen hat, die deutschen Parteien stehen drin, weil sie nach in Deutschland üblicher Terminologie als Volkspartei (Deutschland) gelten. -- Laxem (Diskussion) 08:21, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Schließe mich den Vorrednern an. Löschen. Z. (Diskussion) 20:30, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. Wenn's nur um den Namen ginge, müsste man auch die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei in die Kategorie:Arbeiterpartei einsortieren. Löschen. --Φ (Diskussion) 20:37, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine eindeutige Abgrenzung des Begriffs möglich. Bitte löschen! --BurghardRichter (Diskussion) 21:08, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ohne präzise Kategoriendefinition völlig unbrauchbar. Hier werden Dinge zusammen gerührt, die nicht zusammen passen. Machahn (Diskussion) 22:52, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Solange in der Kategorie Parteien, die sich bloß "Volkspartei" nennen, mit Parteien, die die politikwissenschaftliche Definition als Volkspartei erfüllen (unabhängig vom Namen), vermischt werden, ist das eher ein Assoziationsblaster als eine sinnvolle Kategorie. Daher löschen. --Mogelzahn (Diskussion) 17:34, 26. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 - löschen - ein Beispiel, wie Kategorien nicht sein sollten (der Versuch einer Definition macht es nicht besser). --Cholo Aleman (Diskussion) 11:56, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gelöscht gemäß eindeutigem Diskussionsverlauf. In dieser Form keine sinnvolle Kategorie. --Dandelo (Diskussion) 00:23, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

als Kategorie unsinnig und nach Durchsicht der letzten Beiträge des Erstellers auch mit keinem Portal oder WikiProjekt abgesprochen. Kleinpartei ist als Begriff viel zu ungenau und daher zur Kategorisierung untauglich. --IusticiaBY (Diskussion) 01:20, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Blödsinniges deutschlandzentriertes Klein-Klein, ebenso zu löschen, vgl Kleinpartei--in dubio Zweifel? 01:52, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
wobei man sich die überlegen könnte, wenn sie etwa im Sinne unterhalb einer sperrklausel/nicht im parlament vertreten angelegt wäre: dann müsste man aber national spezifisch gliedern --W!B: (Diskussion) 02:22, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
PS: die arme FDP .. --W!B: (Diskussion) 21:04, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 wie oft hatten wir das schon die letzten Jahre? Wo bleibt der Bot? löschen --grixlkraxl (Diskussion) 00:54, 25. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Nicht sauber abgrenzbare Kategorie (wo hört "klein" auf?). Daher löschen. --Mogelzahn (Diskussion) 17:37, 26. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn eine Partei von der Politikwissenschaft als Kleinpartei bezeichnet wird, ist sie auch eine Kleinpartei. Die Abgrenzbarkeit lässt sich durch die wissenschaftliche Einordnung herstellen.
siehe Was sind "Kleinparteien"?
Der Politikwissenschaftler Dirk van den Boom schlägt folgende Definition für Kleinparteien vor: "Eine Kleinpartei ist eine politische Partei, die sich aufgrund der rechtlichen, finanziellen, personellen, organisatorischen und programmatischen Rahmenbedingungen ihrer Arbeit nicht derart im politischen System durchsetzt, daß sie in signifikantem Maße aktiv und gestaltend am Entscheidungsprozess und an der Auswahl politischen Führungspersonals teilhat" (van den Boom 1999: 21)." --Benutzer:Tous4821 Reply 18:16, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn nicht nach Kleinpartei kategorisiert werden soll, wieso steht der Begriff dann in den Parteiartikeln in der Einleitung. Wenn danach angeblich nicht abgegrenzt werden kann, dürfte er nicht in Artikeln vorkommen.
In Wirklichkeit gibt es nach Definition der Politikwissenschaft nur wenige strittige Fälle, da die meisten Parteien einflusslose Kleinparteien sind. --Benutzer:Tous4821 Reply 18:27, 27. Sep. 2013 (CEST) --Benutzer:Tous4821 Reply 18:27, 27. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
da will ich - in allem gebührenden respekt - hrn vd Boom aber widersprechen, der definiert da zu kurz: eine ortspartei/bürgerliste, die in einer gemeinde den bürgermeister stellt, bleibt trotzdem eine kleinpartei, obschon sie „in signifikantem Maße aktiv und gestaltend am Entscheidungsprozess und an der Auswahl politischen Führungspersonals teilhat“: sie bleibt halt äußerst regional beschränkt, und drum „klein“. desgleichen ist die Partei der Kärntner Slowenen (KSS) eine Kleinpartei, aber – als vertretung einer anerkannten minderheit, also „rechtlichen Rahmenbedingungen“ – von erheblichem auch bundespolitischem einfluss, was „Entscheidungsprozesse“ angeht --W!B: (Diskussion) 05:23, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Keine geeignete Kategorie.--Karsten11 (Diskussion) 09:38, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Erläuterungen: "In den Politikwissenschaften werden unter Kleinparteien diejenigen politischen Parteien verstanden, die aufgrund ihrer geringen Mitgliederzahl sowie niedrigen Wahlergebnissen einen geringen politischen Einfluss haben.". Die Frage, wie hoch der Einfluß ist, ist in einem wissenschaftlichen Werk (oder auch einem Wikipedia-Artikel) gut zu diskutieren: Als Ja/Nein-Entscheidung ist das aber nicht zu nutzen, da die Grenze, ab der eine Partei Kleinpartei ist, eben keine einheitlich definierte ist. Wir sehen das sehr gut an der aktuellen Wikipedia-internen Diskussion, ob die AfD als Kleinpartei in der Einleitung bezeichnet werden soll. Daneben ändert sich die Situation der Parteien im Zeitablauf. So ist die NPD in die Kat eingetragen. Heute sicher eine Splitterpartei, Ende der 1980er Jahre eine Partei, die in allen Parlamenten war und mehr als heftig Staub aufgewirbelt hat. Damals wäre niemand auf den Gedanken gekommen, die NPD als "Kleinpartei" zu bezeichnen. Ein anderes einsortiertes Beispiel ist die Bayernpartei: Historisch Bundestagspartei und Landesregierungspartei... --Karsten11 (Diskussion) 09:38, 29. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Die Politische Ausrichtung einer Partei kann sich auch ändern. Siehe FPÖ Anfang 1980er liberal, davor und danach rechtspopulistisch. Sind solche Kategorien dann auch ungeeignet? --Benutzer:Tous4821 Reply 03:40, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

cf. Kategorie: Bildende Kunst (Islam)‎; Kategorie:Bildende Kunst im Christentum oder Kategorie:Christliche bildende Kunst wäre auch zu überlegen, klingt irgendwie deutscher, siehe folgendes --W!B: (Diskussion) 02:42, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

 Alternativvorschlag Kategorie:Christliche bildende Kunst umgesetzt --$TR8.$H00Tα {#} 14:22, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

wie oberKategorie:Religiöse Kunst --W!B: (Diskussion) 02:44, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

umgesetzt --$TR8.$H00Tα {#} 14:22, 1. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Stillgelegt ist m. E. hier passender, da "ehemalig" missverständlich sein kann (auch wenn die Kategoriedefinition gut ist). Die einsortierten Kanäle sind allesamt nicht mehr in Betrieb (= stillgelegt), nicht aber alle "ehemalig" (sondern als Graben noch vorhanden). 213.54.161.152 11:18, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Pro - Erläuterung korrekt. Es sollte jedoch geprüft werden, ob alle Kanäle in dieser Kategorie nur stillgelegt sind und als Gräben noch vorhanden sind. --Claus Diskussionsseite 18:04, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

das hatten wir doch letzhin schon für was anderes aus dem themenfeld (hab aber vergessen, wo). ist aber genau zu überlegen: ist hier ein „gewässer“ gemeint, oder eine „betriebsanlage“ (kanäle müssen nicht unbedingt für verkehr sein: mühlgräben ebenso wie trinkwasserleitungen)

ist also wieder ein klassischer fall, dass unter dem wort "kanal" sachverhalte katalogisiert sind, die unvereinbar sind, je nach perspektive: für die gewässerkunde (und damit physische geographie) ist schlicht "Kanal" das falsche wort, Künstliches Gewässer respektive Heavily modified waterbody und folgende feinere gewässertypologie wär passender (insbesondere die zuordnung der kanäle in toto zu den fliessgewässern scheint mir nicht haltbar, wenn ich an den Kanal von Korinth denke, selbst wenn dort flut und ebbe "durchfliesen" könnten: der ist ingeneursbaulich benamst, nicht hydrographisch) --W!B: (Diskussion) 20:47, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein komplexes Problem. Du hast bei deiner bereits ausführlichen Betrachtung übersehen, daß der Kanalgraben auch nach der Stillegung ein geograhisches Objekt bleibt, der liegt ja üblicherweise noch in der Gegend herum, wenn er nicht zugeschüttet wurde. Das gilt insbesondere für partiell noch genutzte oder nicht mehr genutzte, aber zumindest teilweise noch mit Wasser gefüllte Kanalgräben, man denke etwa an den Eriekanal. Oder irgendwo in Pennsylvania, ich habe den Namen des Kanals vergessens, liegt einer herum, den man später im trockenen Zustand als Trasse für eine Bahnstrecke umgenutzt hat, die später wiederum ihrerseits aufgelassen wurde. Der Graben liegt aber immer noch da. Abgrenzen müßte man auch benannte Entwässerungsgräben, denn die Landen mW auch in den Kanalkategorien. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:10, 23. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, und die Aspekte renaturierter vormals kanalisierter Wasserläufe. ---Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 22:12, 23. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
richtig, das hab ich alles oben subsummiert. aber wie gesagt, verkehrstechnisch ist es egal, was draus wurde (ausser es ist eben anderweitig für verkehr genutzt, hier wohl nur einzelfälle). daher die frage, was die kategorie eigentlich will. und ob "Kanal" wirklich eine geoobjektklasse ist (imho nein, sie ist eine verkehrstechnische klasse) --W!B: (Diskussion) 00:47, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Hm, du setzt hier irreführend Geoobjekt und geographisches Objekt gleich, was aber nicht dasselbe ist. Daß ein Kanal ein Geoobjekt ist, das ist jedenfalls unstrittig. Ein Kanal ist aber (wohn nicht nur mMn) auch ein geographisches Objekt, zum einen, weil Wasser drinnen fließt, das trifft sogar für Kanäle zwischen zwei Meeren zu, und sei es infolge der Gezeiten, zum anderen eben durch das Vorhandensein der Grabung an sich (hierin ähneln sie den Bergwerken). Darüberhinaus sind sie als Verkehrswege sowieso geographische Objekte, wobei in dieser Hinsicht nicht der Kanal selbst, sondern sein Weg das geograph. Objekt ist. Ein Kanal ist also geograph. Objekt und zwar vollumfänglich, egal ob noch Wasser drin ist oder ob er als Wirtschaftswüstung gar nicht mehr richtig erkennbar ist. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 15:22, 24. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
ich hab nicht gefragt, ob ein (bestimmter) kanal ein geoobjekt ist, sondern ob Kanal eine geo[gr.]objektklasse ist: in der österreichischen hydrographie jedenfalls nicht (kanäle werden nicht als sonderfall behandelt); in der ÖK nur insoferne, wenn sie mit ˔˔˔˔˔ eingetragen sind, nicht aber etwa flussbegradigungen; in der WRRL wird explizit zwischen künstlichem und erheblich veränderten wasserkörpern unterschieden http://www.eea.europa.eu/themes/water/european-waters/heavily-modified-and-artificial-water-bodies, heisst, ein zum kanal aufgeweiteter fluss ist was ganz anderes wie ein definitiv künstlich angelegter kanal;
imho nein, es gibt kein „{coordinate|type=channel}“, da würden verschiedene sachverhalte in einen topf geworfen --W!B: (Diskussion) 07:33, 25. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da keine Einigkeit erreicht wurde, zunächst keine Umbenennung. --MBq Disk 11:14, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]

Wie Hauptartikel. 213.54.161.152 15:48, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

umgesetzt --$TR8.$H00Tα {#} 18:14, 3. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Löschdiskussion der Kategorie „Kategorie:DDR-Forscher“ hat bereits am 14. August 2009 (Ergebnis: bleibt) stattgefunden.
Dieser Hinweis wurde per Bot eingefügt.

Die Kats überschneiden sich, aber nur teilweise, da DDR-Forscher eine Personenkat ist. Wie kann man die besser abgrenzen? --Rita2008 (Diskussion) 16:00, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Eben deswegen überschneiden die sich gar nicht. Das eine ist eine Objektkategorie und sammelt Forscher,
die sich mit der Erforschung der DDR beschäftigen, das andere ist eine Themenkategorie zur Aufarbeitung
der SED-Diktatur, womit ersteres nicht zwangsläufig etwas zu tun hat. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 11:50, 23. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meinst Du damit, dass man Historiker, die sich mit der Aufarbeitung der SED-Diktatur beschäftigen in beide Kats einsortieren sollte? --Rita2008 (Diskussion) 18:57, 23. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, wobei auch eine gemeinsame Unterkategorie denkbar wäre, allerdings fällt mir da auf Anhieb kein sinnvolles Lemma ein. Kategorie:Forscher zur Aufarbeitung der SED-Diktatur klingt irgendwie überzwerch. --Matthiasb – Vandale am Werk™ (CallMyCenter) 21:41, 23. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

mit Unterkategorien:

Dieser Kategorienzweig ist auf mehrere Arten problematisch bzw. unsinnig. Erstens gibt Staaten die auf zwei oder mehreren Kontinenten liegen. Zweitens beherrschten während der Kolonialzeit europäische Staaten die halbe Welt. Drittens sind Militärpersonen naturgemäß oft im Ausland tätig und kümmern sich nicht um von Geographen gezogene Grenzen. So sind etwa US-amerikanische Militärs seit Ende des Sezessionskrieges vorwiegend nicht in Amerika sondern auf anderen Kontinenten aktiv. --NCC1291 (Diskussion) 17:36, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]

Richtig, der gesamte Strang Kategorie:Person nach Kontinent ist fragwürdig. 213.54.161.150 18:18, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
richtig, ausserdem müsste man, wenn man personen nach kontinent sortiert, auch ein humangeographisches kontinentkonzept zugrunde legen, und nicht ein physisch-geographisches: vermatschen von sachgebieten (bzw. fachgebiete nach den kriterien eines anderen sortieren) bringt nur unglück. am ende bekommen wir dann Kategorie:Person ohne Kontinentalbezug ala Kategorie:Insel ohne Kontinentalbezug (mag für die insologen eine zweckdienliche sache sein, für personen nicht). haben wir gerade für wirtschaftgeographie durchdiskutiert (die naturgemäß wieder andere kontinentkonzepte verfolgt)
für personen dürfte am ehesten ein konzept der UNESCO passen, etwa die unter UNESCO around the World (countries list) genannten UN Regions Afrika, Asien, Europa, Lateinamerika und Karibik, Nordamerika und Ozeanien (bei der übrigens russland komplett zu "Europa" gehört, die türkei aber nicht, und zypern auch nicht, und mexiko nicht zu "Nordamerika", noch grönland): Kategorie:Person nach UN-Kontinentalregion (resp. Kategorie:Person nach UNESCO-Kontinentalregion , um nicht anderen UN-systematiken in die Quere zu kommen, etwa denen der UNSTAT) wäre denkbar, die einordnung in Kategorie:Thema nach Kontinent bliebe dieselbe, da es sich um einen unspezifischen thematischen bezug handelt, der in den jew. unterkategorien spzifiziert wird --W!B: (Diskussion) 19:49, 22. Sep. 2013 (CEST)[Beantworten]
werden gelöscht --MBq Disk 11:18, 8. Jan. 2014 (CET)[Beantworten]