Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Abschaffung der Zwangswiederwahlen

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Beiträge vor dem Start des Meinungsbildes[Quelltext bearbeiten]

Identität und Motive sind doch egal[Quelltext bearbeiten]

Da jemand, der nach Ablauf der Frist die vorgesehene Wiederwahl einleitet, damit nur einen formalen Akt vollzieht, den genausogut ein Bot übernehmen könnte (denn die Wiederwahl erfolgt nicht wegen des Einleitenden, sondern wegen der Wiederwahlstimmen), ist völlig egal, ob das nun ein wohlbekannter User, eine Sockenpuppe, ein Freund, ein Gegner... ist. Aus schon andernorts zur Genüge ausgeführten Gründen (werde die contra-Argumente hier noch entsprechend ergänzen) finde ich eine "Zwangswiederwahl" wesentlich fairer als "Zwangsdeadministrierung" und bin daher weiterhin für die bisherige Regelung. Gestumblindi 20:19, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kann man so oder so sehen. Die bisher durchgeführten Zwangswiederwahlen waren teilweise von recht vielen unschönen Kommentaren begleitet, die völlig unnötig sind, wenn ein Admin sich tatsächlich völlig aus dem Projekt oder von dem entsprechenden Benutzerkonto verabschiedet hat. Eine leise Deadministrierung hingegen tut nicht weh. Was gewinnt der Kandidat umgekehrt: Er darf während des laufenden Verfahrens noch administrieren, obwohl er vorher mindestens einen Monat lang zu inaktiv war, das WW-Verfahren von sich aus anlaufen zu lassen. Wozu? War er längere Zeit inaktiv und wird wiedergewählt, kommt es auf die zwei Wochen auch nicht an, wird er abgewählt (möglicherweise aus gutem Grund), hat er zwei Wochen länger Zeit, Unfug zu machen. Wirklich legitimiert ist er jedenfalls auch so nicht während dieser Zeit. -- Perrak (Disk) 20:31, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Idee, einen Bot für die Erstellung von Wiederwahlen zu beauftragen (per Formatvorlage) ist aber auch nicht schlecht. Der Admin kann eine Vorstellung ja immer noch ergänzen, auch wenn ihm dann wohl nur die Vorbereitungszeit des MBs dazu bleibt. -- Bergi 20:37, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Jeder sollte sich aktiv um die Adminfunktionen bewerben müssen und dürfen. Das bedeutet, dass der Beginn der Abstimmung (im vorgeg. Rahmen) und der Inhalt der "Laudatio" von jedem Bewerber gestaltet werden können sollte. Das gehört zur Fairness sowohl für den Bewerber als auch für die Wähler. Alternativ könnte man auch AWW und AW kombinieren und die Kommentare mit links der AWW-Stimmen dienen als "Laudatio", aber das werden die institutionalisierten Adminbeschützer des Projektes zu verhindern wissen. --Gamma γ 20:39, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Automatische Deadministrierung bedeutet einfach, dass ein gerade inaktiver Admin mit bloss 25 Contra-Stimmen abgewählt werden kann. Wer ihn weiter als Admin sehen möchte, hätte mit diesem Verfahren überhaupt keine Chance, seine Gegenstimme abzugeben. Das wäre eine drastische Verschärfung der Inaktivitäts-Regelungen und zutiefst unfair gegenüber z.B. erkrankten Admins. Eine "Laudatio" ist nicht zwingend. Gestumblindi 20:59, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Jeder Admin, der aus anderen persönlichen Gründen inaktiv ist, wird bei einer Rückkehr mit Wohlwollen begrüßt werden, wenn er kurz schreibt, dass er aus persönlichen Gründen nicht aktiv war. Genau Angaben brauch er noch nicht einmal machen. Sobald er kandidiert, wird er, wenn denn Inaktivität der einzige Grund für die WW war, der gegen ihn sprach, auch mit guten Chancen wieder gewählt. Und zwar insbesondere auch von den Benutzern, die ihn bei einer Wiederwahl, bei der er sich nicht zur Wahl gemeldet hätte, ein Contra erhalten hätte. Gruß, --Gamma127 22:11, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@ Gestumblindi: Das ist nicht ganz richtig. Ein inaktiver Admin könnte zwar mit sozusagen "nur" 25 Stimmen abgewählt werden, aber die müssen ja erstmal zusammenkommen. Wegen der Inaktivität allein bekommt man aber höchstens fünf oder sechs Stimmen. Konkret hat zur Zeit 1001 mehr als 25 Stimmen, und wird sich demnächst einer Wiederwahl stellen müssen. In diesem Falle allerdings nicht wegen der Inaktivität, sondern weil er mitten in einem Adminproblem abgetaucht ist, ohne sich zu erklären. Da wäre meines Erachtens eine einfache Deadministrierung besser als die zu erwartende Schlammschlacht.
Wenn denn jemand tatsächlich über eine längere Zeit krank oder anderweitig verhindert ist, was verliert der denn? Sobald er wieder da ist, könnte er auch deadministriert eine Wiederwahl anstreben, sich erklären, dass er verhindert war, und wenn sonst nichts ist, nach zwei Wochen wieder anfangen, die Knöpfe einzusetzen. Wenn aber zwischendurch eine Zwangswahl stattfand, wo er keine Gelegenheit hatte, sich zu äußern, dann wurde er möglicherweise bereits abgewählt, dann wäre eine erneute Kandidatur schwieriger. -- Perrak (Disk) 10:15, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Temp-De-Admin[Quelltext bearbeiten]

Ich halte den Vorschlag grundsätzlich für sinvoll, denn bei einer Zwangs-WW hat man meist keine Möglichkeit mit den Kandidaten zu kommunizieren. Allerdings sollte das ein Temp-De-Admin sein, das mit Beginn einer WW endet. So kann ein Admin, der die WW-Stimmen zu unrecht erhalten hat, trotzdem sofort wieder seine Knöpfe einsetzen. Dadurch kann man schon mal ein Contraargument streichen. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 21:02, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Idee das Temp-De-Admin, das mit Beginn der WW endet, finde ich gut. Ich ändere es mal dementsprechend. Gruß, --Gamma127 21:29, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch mal darüber nachgedacht, und bin mir nicht mehr sicher, ob Temp-De-Admin wirklich die bessere Wahl ist. Für inaktive Benutzer wäre es bis zu einem gewissen Zeitraum sinnvoll, aber für sporadisch aktive oder sehr aktive Benutzer eher nicht. Das würde nämlich dazu führen, dass ein Benutzer die Möglichkeit erhält Probleme auszusitzen und seine Wiederwahl "flexibel" terminieren kann. Das sollte nicht der Sinn einer Änderung sein. Während Benutzer, die aus nachvollziehbaren Gründen Inaktiv sind, wohl mit einem kurzen Hinweis: "Aus persönlichen Gründen konnte ich in den letzten X Monaten nicht aktiv sein..." mit wohlwollen zurück empfangen werden. Und wer hier schon länger Inaktiv war, (wer wirklich nur 1 Monat inaktiv ist, wird nicht wegen Inaktivität zur Wiederwahl aufgefordert,) wird die zwei Wochen ohne Rechte sicherlich auch überstehen. Gruß, --Gamma127 21:55, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, du hast mein Problem nicht ganz verstanden: Mir geht es nicht um WW-Stimmen wegen Inaktivität, sondern eher wegen unbeliebten, aber richtigen, Entscheidungen. Ein Admin, der in stark umstrittenen Bereichen tätig ist, macht sich dort nicht zwangsläufig beliebt, auch wenn er keine Fehlentscheidungen trifft. Solch ein Admin macht vlt. eher mal eine Wikipause als jemand, der nur in sanften Gewässern verkehrt. Für länger inaktive gilt bereits, dass sie nach einem Jahr ihre Knöpfe los sind, also De-Admin ohne Temp. Admins, die längere Zeit, aber noch kein Jahr, inaktiv sind und deshalb WW-Stimmen erhalten haben, werden die zwei Wochen auch ohne Rechte überstehen, es würde ihnen aber auch sicherlich nicht wehtuen, wenn sie die Rechte in der Zeit schon hätten. Ich verstehe außerdem nicht so ganz, wie Benutzer durch Temp-De- statt De-Admin Probleme aussitzen können, denn sie erhalten die Rechte ja nicht vor dem Start der WW zurück.
Anderer Gedanke: Wäre es nicht auch möglich, dass sich die Admins auf ihrer WW-Seite entscheiden können, ob sie Zwangs-WW, De-Admin oder Temp-de-Admin wollen? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 22:51, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Zum Aussitzen: Admins, die nicht wegen Inaktivität zur Wiederwahl aufgefordert werden, haben zumindest ins den Augen von 25 Benutzern etwas falsch gemacht. Sobald dieses Quorum erreicht ist, ist die Wiederwahlseite gesperrt, d.h. man sieht nicht, ob es deutlich mehr Gegenwind gibt. Ich denke aber, dass diese Administratoren sich durchaus denken können, ob sich da nun zufällig genau die 25 Benutzer, die ihr Verhalten kritisch sehen, versammelt haben, oder ob es sich um die ersten 25 von 100 handelt. Im letzten Fall ginge es um akute Probleme, die für kein De-Admin ausreichen. Zwar würde der Benutzer dann nach 30 Tagen als Temp-De-Admin behandelt, aber er könnte dann, zwar ohne Rechte, abwarten, "bis sich der Wind gedreht" hat, und dann nach mehreren Monaten als Admin zu einer Wiederwahl antreten. Das ist, so denke ich, nicht der Sinn der AWW, ansonsten könnte man die Frist auch gleich verlängern.
Etwas anderes ist dann noch, dass dadurch die Inaktivitätsregelung ausgehebelt werden würde. Bisher werden Admins, die lange Zeit vollständig inaktiv sind, automatisch deadministriert. Werden diese vorher allerdings zur Wiederwahl aufgefordert, kommen sie ins Temp-De-Admin-Verfahren und werden, auch wenn sie 3 Jahre weg sind, nicht mehr wegen Inaktivität deadministriert, und können dann anschließend als Admin erneut kandidieren. Gruß, --Gamma127 23:21, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Aussitzen: Ich halte es nicht unbedingt für schlecht, wenn die Community mit einem gewissen Zeitabstend über die Zukunft eines Admins entscheidet, damit kann man Kurzzeithypes herausfiltern. Man kann die WW-Seite auch für den Temp-De-Admin-Zeitraum wieder freigeben, also mit Beginn der WW wieder sperren, dann kann man sehen, ob andere Benutzer sich auch noch beschweren wollen. Im Übrigen gilt das aussitzen für Temp-De- und De-Admin gleichermaßen.
Inaktivität: Das Auto-De-Admin nach einem Jahr Inaktivität sollte über einem Temp-De-Admin wegen x WW-Stimmen stehen. Wer also eine sehr lange Wikipause macht, muss sich einer normalen Wahl und nicht einer WW stellen und erhält die Rechte natürlich erst danach wieder. --23:36, 10. Mai 2011 (CEST)
Der zeitliche Abstand ist in manchen Fällen sicherlich sinnvoll, aber warum muss der Administrator in der verspäteten Wiederwahlzeit unbedingt über Rechte verfügen? Wenn jemand nicht innerhalb des Monats kandidieren möchte, stände es ihm doch frei, nach einiger Zeit als "Nicht-Admin" erneut zu kandidieren. Ich denke, eine Deadministrierung ist der einfachere Weg. Wer einen Monat verstreichen lässt (eventuell trotz Aktivitität), wird auch noch zwei weitere Wochen warten können. Gruß, --Gamma127 23:50, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Gut, kommt darauf an: Wer wegen einer Wikipause (also Inaktivität) die WW nicht früher einleiten konnte, soll zumindest für die Zeit, in der die WW läuft, formlos die Knöpfe wiedererhalten können.
Weiter oben hab ich den Vorschlag gemacht, dass jeder Admin selbst festlegen kann, welches Verfahren er haben möchte, er sich also auch für Zwangs-WW entscheiden kann. Wäre das nicht eine Option anstatt pauschal für alle die Regeln zu ändern? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 00:25, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass mehrere Optionen das Verfahren verkomplizieren würden. Warum nicht mal was einfaches?
Übrigens denke ich, dass auch mit der neuen Formulierung weiterhin die Möglichkeit von Zwangswiederwahlen bestünde, allerdings nur, wenn ein Admin diese explizit wünscht. Der konkrete Satz lautet: „Nach Erreichen des Quorums bleibt dem Admin oder einem von ihm bestimmten Unterstützer 30 Tage Zeit, die Wiederwahl mit selbst verfasster Vorstellung zu beginnen.“ Der Satz sagt nicht aus, dass nur genau ein Benutzer als Unterstützer bestimmt werden darf, und er sagt auch nicht aus, dass dieser Unterstützer nicht schon vorzeitig benannt sein darf. Demnach wäre es möglich, dass ein Administrator z.B. auf seiner Wiederwahlseite vermerkt: „Sollte ich nach dem Erreichen des Quorums inaktiv sein, erlaube ich <Benutzer oder Benutzergruppe> nach <Anzahl Tage> Tagen meine Wiederwahl zu eröffnen.“ <Benutzer oder Benutzergruppe> kann bspw. durch jedem Benutzer, jedem Admin oder jedem Benutzer, der mich mit einer Pro-Stimme Unterstützt und <Anzahl Tage> durch 29 ersetzt werden. Falls sich also ein Administrator eine Wiederwahl ohne seine Anwesenheit wünscht, kann er das bereits im Vorfeld erläutern. Gruß, --Gamma127 16:54, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich empfehle Eingrenzung auf nicht-stimmberechtigte Administratoren[Quelltext bearbeiten]

Es geht ja hier vermutlich vor allem um die einfachere Deadministrierung inaktiver Administratoren, die sich eigentlich von der Admintätigkeit und vom sonstigen Wikileben verabschiedet haben, aber trotzdem noch gerade so viel editieren, um nicht automatisch deadministriert zu werden. Deshalb empfehle ich eine Eingrenzung auf Administratoren, die ihre allgemeine Stimmberechtigung verloren haben. (Da sind erst kürzlich zwei WW-Quorums solcher Admins zusammen gekommen.) Damit wird das Gegen-Argument, dass auch aktive Personen, die nur mal freiwillig oder unfreiwillig einen Monat Pause machen, hinterrücks von wenigen Personen "erdolcht" werden können, gleich komplett ausgeräumt. Der Sinn bleibt so aber derselbe. --Micha 17:54, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich denke, dass eher das Gegenteil der Fall ist. Inaktive Benutzer, und zwar egal ob stimmberechtigt oder nicht, haben in einer Wiederwahl IMHO so oder so schlecht Karten. Die Regeländerung ist auch gerade dazu gedacht, dass "normalerweise aktive" Benutzer, die ihre Wiederwahl "verpennen", die Chance einer fairen Wiederwahl bzw. nach Deadministrierung einer fairen Kandidatur erhalten. Für das "Verpennen" kann es mehrere Gründe geben, bzw. wenn ein Benutzer etwas mehr als einen Monat pausiert, aber auch, wenn ein Benutzer, der die Wiederwahlfrist nahezu vollständig ausreizen wollte, plötzlich gegen Ende der Frist aus persönlichen Gründen (krankheitsbedingt, berufsbedingt, etc...) nicht aktiv sein können. Gerade diese Benutzer werden "hinterrücks [...] erdolcht", da eine Wiederwahl ohne ihr Zutun beginnt und, wenn sie wieder da sind, möglicherweise schon eine "Schlammschlacht" stattgefunden hat, die ihre Chancen drastisch minimiert. Üblicherweise sind die ersten Tage einer Kandidatur entscheidend, und da haben Admins, die in dieser Zeit nicht erreichbar sind, Nachteile. Wenn diese Administratoren allerdings deadministriert werden, können sie selber bestimmen, wann sie erneut kandidieren möchten und eventuell unpassende Zeiträume meiden (bzw. wird wohl kein Admin eine berufliche Konferenz ausfallen lassen, nur weil er eine Wiederwahl durchführen muss). Gruß, --Gamma127 18:17, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@Micha: Ich möchte an dieser Stelle mal darauf aufmerksam machen, dass die Wiederwahlen dazu eingeführt wurden, um Admins, die Mist gebaut haben, durch Communityentscheid zu entknopfen. Deshalb wurde auch die Zwangs-WW eingeführt, damit man sture Wahlverweigerer trotzdem los werden kann und nicht tausend Jahre warten muss, bis diese sich doch mal für eine WW entscheiden.
Die Praxis hat allerdings gezeigt, dass neben Mist bauen auch Inaktivität ein WW-Grund sein kann. Für inaktive Admins ist eine WW aber aufgrund der fehlenden Kommunikation nachteilig, sowohl für Wähler, die Fragen stellen wollen, als auch für den Kandidaten, weil er sich nicht äußern kann. Warum sollen stimmberechtigte inaktive Admins bei der WW anders behandelt werden als nicht stimmberechtigte inaktive? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 22:54, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe unten. Das Ganze kann auch völlig andersrum ausgelegt werden. ALs wollen die Henker hier nun eine schärfere Klinge um schneller Admins köpfen zu können... --Micha 23:00, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Deine Argumentation ist einleuchtend. Somit schneidet sich ein Administrator eigentlich selbst ins Bein, wenn er dieses MB ablehnt und die Chance entgehen lässt, über seine allfällige WW selbst zu bestimmen. Es ist aber gut möglich, dass dieses MB missverständlich ausgelegt wird. Evtl. wird vermutet, man will durch eine automatische Deadministrierung den Admins eigentlich schaden und die WW-Sache damit verschärfen. Und das erzeugt dann Contra-Stimmen von denen, die davon profitieren würden. Ich habe deshalb ein wenig die Pro- und Contraargumente gestrafft, mit der Hoffnung, der Sinn der Sache nun besser verstanden wird. --Micha 22:58, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Evtl. wird vermutet, man will durch eine automatische Deadministrierung den Admins eigentlich schaden und die WW-Sache damit verschärfen. Deshalb sollten die Admins die Möglichkeit erhalten, auf ihrer WW-Seite festzulegen, dass es für sie weiterhin Zwangs-WWs geben soll. Das sollte man explizit in die Neuformulierung schreiben, über die im MB abgestimmet werden soll. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 23:10, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Viel zu kompliziert und bürokratisch. Wenn jemand unbedingt Zwangswiederwahlen möchte, auch dann, wenn er unverschuldet ausfällt, dann wird er das schon selber vermerken, ohne dass man ihn nun speziell darauf aufmerksam machen müsste. Man muss den Abstimmenden aber vor allem aufzeigen, dass diese Neuregelung den Admins klar nützt. Wer das Ganze logisch durchdenkt, sollte eigentlich selbst zu diesem Urteil kommen. Aber bei einem MB wird häufig emotional und nicht immer rational abgestimmt. Der Abstimmende stimmt nicht für oder gegen einen konkreten Inhalt, sondern für oder gegen das, was er für den Inhalt des MBs hält. - Klares Argumentatorium ist die Lösung, um den Gap zwischen Annahme und tatsächlichem Inhalt klein zu halten. Es muss also beim schnellen Durchblicken sofort klar werden, über welche Fragen man hier abstimmt und über welche man hier definitiv nicht abstimmt. --Micha 23:24, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bsp. Name: "Deadministrierung statt (Zwangs-)Wiederwahl" mag zwar korrekt sein, aber lässt schon Missinterpretationen offen. Besser wäre sowas: "Abschaffung der Zwangswiederwahlen". Damit ist klar, dass es um eine Verbesserung der Regeln, wegen (unerfreulicher) Zwangswiederwahlen geht und nicht möglicherweise um eine Beschleunigung der Deadministrierung als solches. --Micha 23:30, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@Micha: Volle Zustimmung.
Meine Intention zur Erstellung dieses MB war es, eine einfache, verständliche und unkomplizierte Neuregelung zu schaffen. Einfachheit sollte die Maxime sein. Auch die bisherige Formulierung ist vor allem eins: Einfach. Das soll auch bei der neuen Formulierung so bleiben. Wir schreiben hier keine juristischen Werke mit diversen Paragraphen.
Ich habe oben schon geschrieben, wie ein Administrator — auch mit der neuen Formulierung — auf Zwangswiederwahlen bestehen kann. Aktuell gibt es auch einige Admins, die härtere Regelungen für sich beanspruchen. Theoretisch wäre es auch derzeit schon möglich als Admin zu schreiben: "Bei Erreichem des Quorums darf jeder Benutzer umgehend meine Wiederwahl einleiten." oder "Wenn ich innerhalb der ersten zwei Wochen keine Wiederwahl beginne, darf es jeder Benutzer machen." Diese Formulierungen habe ich noch nie gesehen, aber sie wären möglich. Genauso wäre es, wie oben schon erwähnt, möglich, als Administrator zu vermerken: Sollte ich nach dem Erreichen des Quorums inaktiv sein, erlaube ich jedem Benutzer nach 29 Tagen meine Wiederwahl zu eröffnen.
Der Name Abschaffung der Zwangswiederwahlen gefällt mir besser. Gute Idee. Gruß, --Gamma127 23:44, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Abschaffung der Zwangswiederwahlen finde ich auch besser, man sollte aber im MB kurz erwähnen, dass freiwillige Zwangs-WWs erlaubt bleiben, sonst bekommen wir deshalb noch unnötige Contrastimmen. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 23:53, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde da keine schlafenden Hunde wecken. Ein Admin kann theoretisch jetzt schon schreiben, dass jeder Benutzer, der mit X anfängt, ab 1. Juni 2012 jederzeit seine WW einleiten darf. Wenn er das signiert, dann ist das doch sein explizitier Wille. Es gibt auch hier sowas wie Vertragsfreiheit. Und deshalb wird auch durch die Neuregelung hier die Möglichkeit einer freiwilligen Zwangswiederwahl (was für ein Unwort :-)) nicht explizit verboten. Wenn man aber dies noch in den MB-Text schreibt, kann das wieder zu Missinterpretationen führen. --Micha 00:09, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das MB mal verschoben.
Zudem habe ich mal den Hinweis bei den Pro-Argumenten ergänzt. Ich hätte allerdings nichts gegen eine Entfernung. Vertragsfreiheit ist ein gutes Stichwort und es gibt bereits einige Admins, die für ihre Wiederwahl Sonderregelungen erstellt haben. Diese werden auch nirgendwo explizit erwähnt. Gruß, --Gamma127 00:15, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat es auch Vorteile. Wenn man den Leuten erklärt, dass sie freiwillig eine schlechtere Lösung vorziehen können, dann bemerken sie evtl. erst, dass der jetztige Zustand auch der schlechtere ist... --Micha 00:22, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Allerdings kann es auch Regelfuchser geben, die Abschaffung mit Verbot verwechseln und für Admins trotzdem ein De-Admin durchsetzen (wollen). Dabei reicht es schon, wenn Abstimmende solche Regelfuchser befürchten und deshalb mit Contra stimmen.
@Micha: Inwieweit kann denn das explizite Erwähnen der freiwilligen Zwangs-WW zu Missinterpretationen führen? --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 00:30, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Konkret fällt mir nichts ein. Aber gemäss Rorschachtest empfiehlt sich als generelle Regel, den möglichen Interpretationsspielraum klein zu halten. Andererseits halte ich mich auch gerne an Ockhams Rasiermesser. --Micha 01:04, 12. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Beiträge nach dem Start des Meinungsbildes[Quelltext bearbeiten]

Wahlfreiheit[Quelltext bearbeiten]

Proargument 4 suggeriert dass Admins die Wahl haben sollen, welches Vorgehen sie im Fall des Falles für sich wünschen bzw dies vorab festlegen können. Klingt vernünftig, ist aber im offiziellen Änderungsvorschlag nicht festgeschrieben. Wie issn das jetzt? --Svíčková na smetaně 22:34, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Bisher kann jeder Admin für sich "schärfere" WW-Regeln verhängen. Bspw. lassen einige Admins WW-Stimmen auch noch nach 6 Monaten stehen oder verlangen weniger als 50 Stimmen. Das dies möglich ist, wird auch nirgendwo erwähnt. Genauso könnten Admins bei Annahme des Meinungsbildes sagen: "29 Tage nach dem Erreichen des Quorums erlaube ich jedem Benutzer meine Wiederwahl zu eröffnen." oder "Sollte ich nach dem Erreichen des Quorums inaktiv sein, erlaube ich jedem Benutzer nach 29 Tagen meine Wiederwahl zu eröffnen." oder "29 Tage nach dem Erreichen des Quorums wünsche ich ausdrücklich die Eröffnung meiner Wiederwahl." Gruß, --Gamma127 22:43, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke --Svíčková na smetaně 22:52, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

25 Benutzer können einen Admin abwählen[Quelltext bearbeiten]

Hallo,
umseitig wurde argumentiert, nach dieser Regel könnten "25 Benutzer einen Admin, der länger als 4 Wochen abwesend ist, gegen den Willen einer breiten Mehrheit abwählen." Rein formal ist das zutreffend. Aber: Wenn der Admin abwesend ist, müssten diese 25 Benutzer das erst einmal bemerken, jeder ist ja ab und zu mal ein paar Tage nicht online. Und dann müssten diese 25 Benutzer sich erst einmal einfinden,die den Admin so dringend loswerden wollen, der ja durch seine Abwesenheit gar keine Chance hat, jemanden aktiv zu ärgern. Und selbst wenn: Na und? Wenn ich als Admin länger weg bin, sind dann die zwei Wochen zusätzlich völlig unzumutbar, die eine Wiederwahl nach meiner Rückkehr erfordert? Bei der ich immerhin die Chance habe, auf die Unfairness der 25 hinzuweisen.

Umgekehrt, wenn sich bei längerer Abwesenheit jetzt 25 Nutzer finden, die innerhalb eines Monats sich auf der WW-Liste eintragen. Wer unternimmt etwas gegen die sicher kommenden Spekulationen während der Wahl-Schlammschlacht, aus welchem Grund ich gerade nicht online bin? Und wie sehen die Chancen für eine Wiederwahl aus, wenn ich abgewählt werde, weil ich abwesend keine Chance habe, eventuelle Missverständnisse zu erklären, für gemachte Fehler um Verzeihung zu bitten? Wir hatten in der Vergangenheit schon mehrere unwürdige Abwahlen nach Erreichen des WW-Quorums. Warum sollte man davon mehr produzieren als nötig? Wer abwesend ist, dem schadet doch der Entzug der Adminrechte nicht im geringsten.

Übrigens: Als ich 2004 das erste Mal eine längere Zeit (wenige Monate) nicht in der WP aktiv war, war ich völlig überrascht, dass ich die Knöppe noch hatte. Okay, gestört hat es mich natürlich nicht. Aber ich brauchte wie ein neu-Admin erst einmal ein wenig Zeit, mich in die geänderten Gepflogenheiten einzulesen. Gut, heute ändert sich nicht mehr so schnell etwas, aber zwei Wochen Wartezeit halte ich bei einer mehrmonatigen Abwesenheit für zumutbar, sollte tatsächlich jemand durch diese Regeländerung ohne eigene Fehler die Adminrechte verlieren. -- Perrak (Disk) 23:12, 26. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe keine Ahnung, warum hier ständig von angeblichen "Schlammschlachten" geredet wird. Die meisten "Zwangs"-Wiederwahlen liefen doch weitestgehend ohne Schlammwerferei ab, meiner Erinnerung nach. Gestumblindi 01:11, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Außerdem wer länger als ein Jahr abwesend ist, verliert sowieso seine Rechte, die er erst mit einer erneuten Wahl wiederbekommt. Jetzt sieht es doch so aus. Admin ist abwesend. Er bekommt in kürzester Zeit 25 WW-Stimmen. 30 Tage danach verliert er seine erweiterten Rechte. Eine Person die vielleicht erkrankt, anderweitige Aufgaben, Urlaub, kein Internet-Zugang hat, kann also bereits nach 30 Tage Abwesenheit seine Rechte verlieren nur weil 25 Personen dies so wollen. Angesichts dieser Lage kann man jedem Admin nur raten, eine Vorausverfügung zu treffen, dass bei Erreichen des WW-Quorums ein vorgefertigter Text von bestimmten Personen/jedermann als Wiederwahlvorstellung umgehend eingereicht wird. Im Endeffekt profitieren von dieser Regelungen nur die Wikipedia-Junkies die 24/7 in der Wikipedia anwesend. Sind alle anderen Admins, die auch noch ein anderes Leben neben der Wikipedia haben, wird hinterrücks die Verantwortung fürs Projekt abgesprochen. liesel Schreibsklave 07:24, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wer hat denn in letzter Zeit in "kürzester Zeit" 25 Stimmen bekommen, weil er abwesend war? Das ist bisher nur direkt nach Einführung der Wiederwahlen passiert. Der einzige Admin, der zur Zeit wegen des 25-Stimmen-Quorums zur WW ansteht, ist 1001, der während eines für ihn ungünstig verlaufenden Adminproblems einfach abgetaucht ist. Anderes Leben neben der WP? Wer mehr als zwei Monate Pause macht, wird auch damit leben können, wenn die Pause zwei Wochen länger dauert. Wer Pause macht, trägt zu der Zeit die Verantwortung für das Projekt ja ohnehin gerade nicht. Muss man ja auch nicht, deshalb gibt es ja so viele Admins. Aber Admin zu sein ist keine Auszeichnung, die jemandem hier hinterrücks aberkannt werden soll. -- Perrak (Disk) 09:02, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme Perrak voll zu.
25 Spaß-WW-Stimmen kommen nicht innerhalb kürzester Zeit zusammen. Admins, die 25 WW-Stimmen innerhalb kürzester Zeit bekommen, müssen nicht zwangsläufig einen Fehler gemacht haben, aber mindestens 25 Benutzer sind mit ihnen unzufrieden. Verpennt der Admin dann aus persönlichen Gründen seine WW einzuleiten, wird dies von einem anderen Benutzer übernommen. Während diejenigen, die mit dem Admin unzufrieden sind, wild über die Gründe der nicht selbsteingeleiteten WW spekulieren und eventuell sämtliche Edits/Adminaktionen kritisch unter die Lupe nehmen und veröffentlichen, kann sich der Admin nicht wehren. Schlimmer als diverse "kleinere Fehltritte", wird das Aussitzen dieser Probleme betrachtet. Wenn der Admin hingegen nach 30 Tagen seine Rechte verliert, kann er zu einem freigewählten Zeitpunkt eine erneute Kandidatur beginnen. Ein Satz wie "In den letzten Tagen/Wochen/Monaten war ich aus persönlichen Gründen verhindert und nicht in der Lage, meine WW fristgerecht zu beginnen", sowie die Möglichkeit, dass der Benutzer in Diskussionen präsent ist, wird mehrere Benutzer von einem Contra abhalten. Gruß, --Gamma127 09:13, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bisher war klar, dass nach erreichen des Quorums eine Wiederwahl stattfindet. Dabei war noch gar nicht sicher, ob es zu einer Abwahl wegen Untätigkeit kommt. Somit bestand auch gar nicht die Anstrengung unbedingt die 25 Stimmen zu erreichen. Es geht nicht um zwei Monate Pause es geht um 30 Tage. Wir sehe hier die Entwicklung zu einer Leistungsadminschaft. Demnächst werden dann Forderungen erhoben wie mindestens fünf Sperrungen und zehn Löschungen im Monat. Kein Wunder, dass mancher Admin unreflektiert sperrt oder löscht. Kollateralschäden bei den Autoren werden durch diese "Leistungsträger" locker in Kauf genommen. Es werden zumindest wunderbare Zeiten wenn die kreativen Autoren durch eine Minderheit von technokratischen Administratoren unter Kontrolle gehalten werden müssen. Zumindest irgendwelchen Respekt oder Autorität können solche Accounts nicht mehr erwarten. liesel Schreibsklave 09:16, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Von zwei oder drei Benutzern abgesehen erneuert niemand alle drei Wochen seine WW-Stimme, um die Möglichkeit der Abwahl eines missliebigen Admins ja nicht zu verpassen. Insofern geht es nicht um 30 Tage, das ist rein die theoretische Grenze. Wer hat denn von einer Wiederwahl in Abwesenheit einen Vorteil? Nur derjenige, der dem Admin etwas am Zeug flicken will, ohne dass derjenige sich wehren kann. Was nützt es dem Admin? Nichts, er spart im günstigen Fall die zwei Wochen Wartezeit, bis er nach der selbst eingeleiteten WW seie Knöppe wiederhat, im ungünstigen Fall ist er sie trotzdem los und muss noch mit dem Malus fertigwerden, dass gerade erst eine erfolglose WW stattfand, so dass eine sofort eingeleitete eigene WW einige Grundsatz-Neins kassieren wird. Also ich würde das so nicht wollen. -- Perrak (Disk) 21:55, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, wenn man als Admin hinterrücks (d.h. bei Abwesenheit) mal eben 25 WW-Stimmen bekommt und darauf dead-minstriert wird, hat man wahrscheinlich wenig Lust sich dann einer Wiederwahl in dieser Community zu stellen, auch wenn es wahrscheinlich keine Probleme beim Verfahren gäbe. Die jetzt zu beschließende Regelung ermöglichen es ja unmittelbar und direkt, dass nur 25 WW-Stimmen zum Verlust der zusätzlichen Rechte führen. Eigentlich muss man es so formulieren: Ein Admin verliert seine Adminrechte, wenn sich 25 Personen innerhalb eines Monates oder 50 Personen innerhalb eines halben Jahres eine entsprechende Abwahlstimme abgeben und innerhalb 30 Tagen keine erneute Adminwahl eingeleitet wird. liesel Schreibsklave 18:24, 28. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Du bleibst nach wie vor die Erklärung schuldig, wo die "mal eben 25 WW-Stimmen" herkommen sollten. Ich glaube nicht, dass es mehr als maximal drei oder vier Benutzer gibt, die sich bei Erfolg dieses Meinungsbildes auf die Lauer legen würden, um ja nicht zu verpassen, wenn ihr Anti-Lieblings-Admin mal ein paar Wochen Pause macht. Und wenn jemand solches befürchtet: Es bleibt ja die Möglichkeit, vorher zu erklären, dass man vor der Deadministrierung lieber eine WW in Abwesenheit hätte.
Sollte Dein "dead-minstriert" kein Schreibfehler, sondern Absicht gewesen sein: Du nimmst die Adminknöppe offenbar viel zu wichtig. Wozu benötigt man sie, wenn man nicht in der WP aktiv ist? Und warum sollte die Lust, sich einer Wiederwahl zu stellen, kleiner sein, wenn man sie einfach nur Einleiten muss, als wenn man vorher in Abwesenheit abgewählt wurde? Diese Möglichkeit haben die "mal eben 25 WW-Stimmen" doch jetzt auch schon (weshalb das ja auch dauernd vorkommt). -- Perrak (Disk) 20:00, 28. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Niemand hindert einen so zwangsweise deadministrierten Admin daran, am 31. Tage nach Erreichen des Quorums eine neue Adminkandidatur einzuleiten. Wozu sollte es also eine zwangsweise Deadministrierung geben, wenn er selbst keine WW einleitet? Viel wichtiger ist mMn nach die Ansage durch den Betroffenen, ob er eine Wiederwahl will oder nicht. Generell würde ich doch annehmen, daß man als Admin genau weiß, ob man sich dem Zirkus weiter widmen will oder nicht, selbst wenn das Quorum noch nicht erfüllt ist. Der einzige Vorteil, den ich sehe, wäre der Wegfall einer Zwangswiederwahl, wenn der Admin gar nicht wiedergewähllt werden will. Letztendlich verschafft uns die derzeitige Situation theoretisch die Möglichkeit, daß ein Adminkandidat mit 90 Prozent wiedergewahlt wird, aber sagt, hey, ich wollte doch gar nicht wiedergewählt werden.
    Viel entscheidender ist doch, auf welche Weise dieses Quorum zustande gekommen ist. Und da sehe ich die von Liesel genannten Punkte durchaus als berechtigte Kritik an der durch das MB angestrebten Änderung. --Matthiasb (CallMeCenter) 09:41, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Vorteil liegt darin, dass ich, wenn ich da bin, mich gegen Vorwürfe wehren kann, wenn ich sie für nicht gerechtfertigt halte, und im Falle berechtigter Vorwürfe schreiben kann, "stimmt, ich verspreche, in Zukunft besser aufzupassen" oder ähnliches. Bei einer Zwangswiederwahl in Abwesenheit - und Zwangswiederwahlen finden nicht bei Leuten statt, die in Abwesenheit 80% bekommen - hat man diese Möglichkeit nicht. -- Perrak (Disk) 21:55, 27. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

zu Jogo30s Ablehnungsstimme zum MB[Quelltext bearbeiten]

Also, ich weiß nicht, warum es gleich immer so martialisch sein muss, um seine einseitige Sicht darzustellen. Gilt der Satz noch?: „Administratoren sind Benutzer, die über zusätzliche Werkzeuge verfügen, mit denen bestimmte Verwaltungsaufgaben vorgenommen werden können.“ Wenn das so ist, warum ist es dann gleich eine Köpfung, wenn ein nicht mehr aktiver Admin, der solche Werkzeuge nicht mehr benötigt, diese dann eben nicht mehr hat, bis er wiederkommt und eine selbst initiierten Wahl einleiten kann, die wesentlich erfolgversprechender sein dürfte als eine fremdeingeleitete?

Ich empfände es eher als Köpfung, wenn ich eine solche fremd eingeleitete Wahl in Abwesenheit aufgedrückt bekommen würde, zu der ich mich nicht mal äußern könnte wegen der Abwesenheit. So was artet gerne mal aus in Schlammschlacht und Ähnliches und dabei würde mir wohl eher die Lust auf weitere Mitarbeit vergehen.

Oder das hier unter Wikipedia:Administratoren#Stellung in der Wikipedia (Permalink):

  • „Administratoren sind keine Vertreter oder Angestellte der Wikipedia-Betreiberorganisation Wikimedia Foundation. Sie haben keine Sonderstellung gegenüber anderen Benutzern, ihre Stimme zählt wie jede andere. Es handelt sich um normale Benutzer, denen das Vertrauen entgegengebracht wird, mit ihren zusätzlichen Werkzeugen im Sinne der Wikipedia-Grundsätze zu handeln und dabei ihre eigenen Interessen und Standpunkte zurückzustellen.“

Außerdem werden nach einem Jahr Inaktivität sowieso diese zusätzlichen Werkzeuge automatisch entzogen, ganz ohne WW-Stimmen. Wenn es also trotz Inaktivität jemand schafft, innerhalb dieses Jahres genügend WW-Stimmen zu erreichen, ist es wohl angebracht, dass durch eine WW überprüft wird, ob er noch genügend Vertrauen hat. Und das sollte er dann selbstbestimmt tun können, wenn er wieder da ist, damit das überhaupt einen Sinn ergibt. Ich sehe wirklich nicht, wie da ein Vergleich mit Guillotinen passen sollte, wenn jemand das Einleiten seiner eigenen Admin-WW zukünftig endlich mal wieder selbst bestimmen können soll, so wie das allgemein vorher hier immer bei den Adminkandidaturen üblich war.

Und wenn er den Termin knapp verpasst und bereits deadmint wurde: Na und? Leitet er eben trotzdem direkt anschließend seine eigene WW ein, eine doppelte wie bei 32X mit doppelter Schlammschlachtmöglichkeit wird damit 100%ig in Zukunft vermieden. Und wenn sie erfolgreich ist, sind die Knöpfe innerhalb von nur 2 Wochen wieder da. Es kann sowieso nicht schaden, mal ab und zu die Welt aus der normalen Autorensicht zu betrachten, und sei es nur für läppische 2 Wochen. Dann kann man sich auch in Zukunft besser wieder in den Normalbenutzer hineinversetzen. Wer zu lange nur Admin war, hat oft gar nicht mehr die Wahrnehmung dafür, wie es normalen Mitarbeitern hier oft so ergeht. --Geitost 01:56, 28. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

"So was artet gerne mal aus in Schlammschlacht ..." - so? Welche bisherigen Fälle würdest du denn als "Schlammschlacht" bezeichnen? Gestumblindi 01:59, 28. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Na ja, kommt auch drauf an, ob es eine Schlammschlacht gegenüber dem zur Zwangswahl geführten Admin ist oder eine Schlammschlacht unter den Abstimmenden selbst oder beides zusammen. Wahlen sind im Allgemeinen sehr oft Schlammschlachten; auch bei Benutzern, die zur Wahl geführt werden, weil sie ein Adminproblem ignoriert haben und danach abgetaucht sind, ist so was immer á la De-Admin-Zwangswiederwahl von Baba66 in Abwesenheit zu befürchten, was ja 2009 zu den neuen Zwangswahlverfahren in Abwesenheit geführt hatte, die es dann zuhauf gab, deshalb ja damals dann auch das erste MB zum Thema. --Geitost 02:12, 28. Mai 2011 (CEST) PS: Baba66 hat sich seitdem übrigens nicht mehr hier blicken lassen.[Beantworten]
Du hast also kein Beispiel einer "Schlammschlacht" seit die geltende Regelung eingeführt wurde? Ich sehe eigentlich nur Wiederwahlen, die in geordneten Bahnen verlaufen. Der "Fall Baba66" ist aus verschiedenen Gründen nicht vergleichbar (damals Wiederwahl nach Temp-De-Admin-Regelung, Verfahren als solches war nicht unumstritten - theoretisch wäre sowas auch heute noch möglich, selbst dann, wenn das Meinungsbild hier angenommen wird, da es sich ja um den Weg via WP:AP handelt, der von den neueren Regelungen ganz unberührt geblieben ist). Gestumblindi 02:23, 28. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Beispielsweise finde ich es schon allein nicht besonders schön, wenn bei abwesenden Admins, die zur Wiederwahl geführt werden, rumspekuliert wird, ob sie möglicherweise nicht vielleicht schon gestorben sind und evtl. damit ein Toter wiedergewählt wird (so wie z.B. auf dieser dieser Kandidatendisk.). Das reicht mir dann schon für eine komplette Ablehnung solcher Verfahren. --Geitost 12:51, 28. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Genauer: Alleine auch schon die Möglichkeit, dass es tatsächlich vorkommen könnte, reicht mir persönlich schon für die Ablehnung. Wenn er dann doch irgendwann wiederkommt und das vorfindet, wo in seiner WW in Abwesenheit über sein mögliches Ableben spekuliert wird, wäre das sicher auch nicht so dolle. Das ist etwas ähnlich mit einer Todesanzeige irgendwo, die man über sich selbst findet. Oder mit dem Fall Patrick Swayze, der schon für tot erklärt wurde (was dann auch im WP-Artikel eingetragen wurde – wahrscheinlich mit Quelle, da es schon in den Gazetten herumschwirrte), als er noch etwas länger unter den Lebenden weilte. --Geitost 12:55, 28. Mai 2011 (CEST) PS: Siehe dazu auch S1 auf jener Seite:[Beantworten]
„Ähm, das ist aber wohl nicht grade die feine englische Art, Todesspekulationen über einen Klarnamensaccount anzustellen, die dann wohl auch in Suchmaschinen auftauchen können, oder? Eine ähnliche „Diskussion“ wurde i.Ü. erst kürzlich aus ähnlichem Grund gelöscht. --S[1] 01:50, 21. Nov. 2009 (CET)“
Jetzt kommst du also mit einem ganz anderen Problem, Geitost. Wir waren doch eigentlich bei den "Schlammschlachten" und können somit wohl festhalten: Das behauptete Problem von "Schlammschlachten" seit Einführung der geltenden Regelung existiert nicht. Spekulationen darüber, ob jemand, von dem man schon sehr lange nichts mehr gehört hat, überhaupt noch unter den Lebenden weilt, mögen nicht sehr wünschenswert sein, aber bis zu einem gewissen Grad ist das ja eine natürliche und nachvollziehbare Frage. Gestumblindi 18:20, 28. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Also, ich schrieb „Schlammschlachten und Ähnliches“, und das ist dies für mich. Bei Nocturne danach wurde auch darüber spekuliert, was sie nun bei einem anderen Wikiprojekt Wikiweise täte, ob sie die WW evtl. aus der Ferne verfolge, obwohl sie sich eigentlich längst aus der WP zurückgezogen hatte und wofür sie hier nebenbei noch die Knöpfe benutzt hätte, ohne dass sie sonst noch hier anwesend war oder eine WW gewollt bzw. ihr zugestimmt hätte. Das ist schon auch nicht das, was ich mir unter einem guten Umgang untereinander vorstelle, wenn man schon eine WW einleitet, ohne dass die Person überhaupt jenem Verfahren zugestimmt hätte, und es ähnelt einer Schlammschlacht mMn sehr, da sie in einem der Verfahren stattfindet, zu dem alle explizit per {{Beteiligen}} aufgefordert werden sich zu beteiligen. Ist auch die Frage, was der Eine unter einer Schlammschlacht versteht, was für den Anderen noch normale Fragen und Antworten bei AKs sind. Da gehen die Meinungen sicherlich einigermaßen weit auseinander. Eine Deadministrierung ist in jedem Fall schmerzloser und ermöglicht jederzeit eine WW in Anwesenheit, so gewünscht. Deshalb sollte man ohne eine Zustimmung gänzlich auf solche WP-weiten Verfahren verzichten. Im Übrigen ist das Meiste, was irgendwo mal unter „Schlammschlachten“ subsummiert worden ist, auch durchaus auf nachvollziehbare Fragen zu reduzieren. Die Fragen in Babas MB waren allesamt durchaus nachvollziehbar. Wie definierst du das denn sonst? --Geitost 02:18, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Jeder definiert "Schlammschlacht" anders, aber was wohl niemand leugnen kann: Es finden vollkommen unnötige Diskussionen bzw. Abstimmungen statt. Die Diskussionsseite dient dazu, mit dem Kandidaten in Kontakt zu treten. Ist der Kandidat nicht da, können dort seine Kontrahenten und seine Fürsprecher eine kontroverse Diskussion führen, die auf jeden Fall Zeit kostet. Auch das Abstimmen bindet Zeit, da viele Benutzer nicht innerhalb einer Sekunde wissen, ob sie nun Pro oder Contra stimmen. Dabei ist noch nicht einmal klar, ob der Admin überhaupt noch an den Rechten interessiert ist.
Mit der Änderung wird er keinesfalls sofort, sondern nach 30 Tagen deaministriert. Sobald er wieder da ist, kann er erneut um die Rechte kandidieren. Dann kann er jede Frage selbst beantworten und muss nicht nach seiner Rückkehr Spekulationen wie "Der ist doch nur Untergetaucht, weil er ein Problem hatte. Er liest hier alles mit." oder das kritische Betrachten einer "unschönen" Situation (bspw. eine überzogene Sperre, o.ä.) auf seiner schon stattgefundenen WW-Diskussion lesen. Es ist auch nicht auszuschließen, dass der ein oder andere Benutzer als Trotzreaktion auf diese Diskussionen sagt: "Wisst ihr was, ich editiere hier nie wieder." Eine selbsteingeleitete oder selbstbestimmte Wiederwahl ist hier deutlich weniger stressig. Gruß, --Gamma127 10:13, 29. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

"ein von ihm bestimmten Unterstützer"[Quelltext bearbeiten]

Wie hat der Nachweis dieses "bestimmten Unterstützers" wikipediarechtssicher zu erfolgen? liesel Schreibsklave 22:16, 1. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

In der Praxis gab es mit dieser Formulierung (die ja nicht Gegenstand des Meinungsbildes hier ist) bisher meines Wissens keine Probleme, allerdings kann ich mich auch an keine Wiederwahl erinnern, die mit einer Unterstützer-Laudatio eingeleitet worden wäre. Im Zweifelsfall glauben wir einfach dem Kandidaten, wenn er erklärt, einen Möchtegern-Unterstützer nicht dazu bestimmt zu haben, oder? Gestumblindi 22:43, 1. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Folgendes Szenario. Admin A erhält 25 WW-Stimmen innerhalb eines Monats. Kurz vor Abschluss der 30-Tage Frist entschließt sich Benutzer B, ohne Rücksprache mit Admin A bzw. ohne eine Antwort von A erhalten zu haben, eine Wiederwahl zu starten. In seiner Laudatio lügt Benutzer B, dass er von Admin A über E-Mail etc. dazu ermächtigt wurde, die Wiederwahl einzuleiten. Admin A wird in der Wiederwahl bestätigt. Irgendwann kommt Admin A wieder und schreibt, dass er niemals Kontakt mit Benutzer B hatte. Was nun? Verliert Admin A seine zusätzlichen Rechte, obwohl ihm von der Gemeinschaft das Vertrauen ausgesprochen wurde? Wird Benutzer B unbefristet gesperrt, weil er die Gemeinschaft angelogen hat? liesel Schreibsklave 09:09, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
M.E.: Benutzer B wird getadelt, allgemeines Kopfschütteln, kein Grund für weitere Aktionen. Es wäre der Wikipedia ja kein Schaden entstanden. Man darf das alles nicht zu eng sehen. Gestumblindi 18:23, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
... oder aber Admin A wird getadelt, da er nicht in der Lage war, Benutzer B, der es nur gut meinte, schlicht und einfach für seine Notlüge zu danken? ;-) --Steevie schimpfe hier :-) 18:35, 2. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber wir machen jetzt ein Meinungsbild, dass im Endeffekt nichts bringt, die Regelungsdichte erhöhte und voraussichtlich nicht zur Verbesserung des Betriebsklimas beiträgt. Übrigens, derzeit werden 30 Accounts als in den letzten 30 Tagen als inaktiv ausgewiesen. Wer schon immer mal ein paar Admins loswerden wollte, dort sind die Kandidaten zu suchen. liesel Schreibsklave 10:36, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die meisten Leute verteilen WW-Stimmen nicht, weil sie "schon immer mal ein paar Admins loswerden" wollten, sondern weil sie tatsächlich denken, dass ein Admin seinen Rückhalt in der Community überprüfen sollte weil er entweder aktuell Fehler gemacht hat, länger inaktiv ist oder vor sehr langer Zeit das letzte Mal gewählt wurde. Mag sein, dass Du das anders siehst. -- Perrak (Disk) 15:15, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was ich sehe oder nicht sehe, steht hier nicht zur Debatte. Es ist nur interessant, was für eine Gesinnung Sie mir unterstellen. Auf Grund dessen muss ich annehmen, dass Sie mir böswillig gesinnt sind. Dies wird bei zu erwartenden Aktionen von Ihnen mir gegenüber zu berücksichtigen sein. Im übrigen gilt auch hier für mich: "Halt's Maul, schreib Artikel." liesel Schreibsklave 17:57, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weder das eine noch das andere. Beide werden infinit gesperrt wegen Abstimmungsmanipulation. --Matthiasb (CallMyCenter) 13:12, 6. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auslegungsfrage[Quelltext bearbeiten]

Gilt die Neuregelung, die nach dem gegenwärtigen Stand der Dinge so beschlossen wird, nur für Fälle, in denen das Adminwiederwahlquorum nach Ende des Meinungsbildes erreicht wurde oder auch für Fälle, in denen die Frist vor dem Ende des Meinungsbildes zu laufen begann, aber erst nach dem Meinungsbild endet. Und, welche Frist käme in dem Fall zur Anwendung? Ich frage, weil wir hypothetisch so einen Fall haben. --Matthiasb (CallMyCenter) 12:59, 6. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meinungsbilder können keine rückwirkende Geltung haben. Eine Änderung kann erst nach Abschluss des Meinungsbilds wirksam werden und nur für danach beginnende Fristen gelten. MBxd1 13:04, 6. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das steht im Abschnitt Abstimmungsmodus und Auswertung unter Abstimmung über den Antrag. Ich zitiere: „Die Änderung würde nach dem Ende dieses Meinungsbildes umgesetzt. Alle bis dahin feststehenden Wiederwahlen fänden noch nach dem bisherigen System statt.“ D.h. wenn die Änderung beschlossen wird, gilt die Änderung für alle Wiederwahlen, die nach dem 09.06.2011 um 22:00 Uhr notwendig werden. Angenommen die Änderung wird durch dieses MB beschlossen und auf einer WW-Seite wird das Quorum am 09.06.2011 um 21:59 erreicht, dann würde dafür noch das alte Verfahren gelten. Gruß, --Gamma127 14:47, 6. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]