Wikipedia Diskussion:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/WikiProjekt Film/2006–2007

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In den Jahren 2004 bis 2007 hieß dieses Seite WikiProjekt Film. Jüngere Diskussionen sind im Archiv der Redaktion Film und Fernsehen zusammengefasst.

Es ist mal wieder ohne vorherige Abstimmung eine neue Filmgenre-Kategorien angelegt worden. Nämlich die Kategorie:Katastrophenfilm, die zu allem Überfluss auch noch zu einer hervorgehobenen Kat. gemacht worden ist. Nach meinem Eindruck sind auch hier die Einträge wieder sehr unvollständig. Wie wollen wir mit dieser Kategorie umgehen? --Carlo Cravallo 12:21, 15. Jan 2006 (CET)

Da der User erst im Dezember zu Wikipedia kam, ist das verzeihbar. Katastrophenfilm ist eine Unterkategorie von Actionfilm, die schon im Filmgenre vermerkt ist. Außerdem sind schon 12 Filme dort eigetragen. Es spricht also nichts gegen diese Kategorie. --hhp4 µ 14:09, 15. Jan 2006 (CET)

Kategorie:Sportfilm[Quelltext bearbeiten]

Was haltet ihr denn von einer Kategorie:Sportfilm? --A8 14:38, 27. Jan 2006 (CET)

Hm, was wäre denn beispielsweise ein "Sportfilm"?? MisterMad 16:29, 27. Jan 2006 (CET)
1 Night in Paris?! *duckundwegrenn*--Michael 16:33, 27. Jan 2006 (CET)
Das Wunder von Bern, An jedem verdammten Sonntag, Cool Runnings, Grand Prix, Seabiscuit, Tage des Donners, Kick it like Beckham, Fever Pitch usw. --A8 18:18, 27. Jan 2006 (CET)
Na ja, aber die lassen sich durchaus auch anders einsortieren. Cool Runnings z.B. in Filmkomödie. MisterMad 19:07, 27. Jan 2006 (CET)
Ja und --A8 19:32, 27. Jan 2006 (CET)
Es würde dabei weniger um ein anerkanntes Filmgenre gehen, sondern um Filme zu einem bestimmten Themenfeld. Deshalb eher ein Fall für die bereits mehrfach angesprochene Kategorisierung nach Stoffen/Motiven, die allerdings noch gründlicher Vorbereitung bedarf. Statt neue Kategorien anzulegen, sollten wir uns IMHO außerdem eher darauf konzentrieren, noch nicht nach Genre kategorisierte Filmartikel in die entsprechenden Kategorien einzusortieren. Davon gibt es noch etliche. --Carlo Cravallo 09:50, 30. Jan 2006 (CET)

Neue Navigationsleiste "Oscar: Bester Film"[Quelltext bearbeiten]

Inspiriert durch die Navigationsleiste bei den Päpsten bin ich auf den Gedanken gekommen das Format auf die Oscar-Gewinner in der Kategorie Bester Film zu übertragen. Die neue Vorlage Vorlage:Navigationsleiste Oscar/Bester Film habe ich erstmal ab American Beauty eingefügt, bis hin zu Million Dollar Baby. Probleme hatte ich beim langen Titel vom Herrn der Ringe, weswegen ich ihn dem Format halber nur als Herr der Ringe 3 verlinkt habe. Sollte diese neue Navigationsliste allgemeinen Zuspruch findet, könnten wir ja das Muster bis Wings durchziehen und uns überlegen so etwas ähnliches auch für die Gewinnerfilme in den Kategorien Bester fremdsprachiger Film bzw. Bester Animationsfilm einzuseten. LG César 11:10, 21. Feb 2006 (CET)

Finde ich nicht so gut, vor allem bei Herr der Ringe, mit seinen mittlerweile drei Navi-Leisten. Mit der gleichen Argumentation könnte man dann auch eine Golden Globe Navi-Leiste, MTV Navi-Leiste usw. einbauen. IMHO führt das einfach zu weit und vor lauter Navi-Leisten bleibt dann irgendwann der Artikel zurück. --Jackalope 11:29, 21. Feb 2006 (CET)

Abgesehen vom Aspekt, den Jackalope angesprochen hat, kann ich auch im Zusammenhang mit der Chronologie der Oscar-prämierten Filme keinen allzu großen Nutzen erkennen. Zumal deshalb, weil sich die Reihenfolge ja auch aus Oscars/Bester Film erschließt. Interessant könnten Verweise auf andere Filme IMHO allenfalls dann sein, wenn man wissen will, welche Filme im Rennen um den Oscar den Kürzeren gezogen haben. Aus dem gleichen Grund halte ich eine Navi-Leiste zu diesem Thema aber auch für verzichtbar --Carlo Cravallo 14:31, 22. Feb 2006 (CET)

Da keine neuen Stimmen mehr dazu gekommen sind, habe ich die Navi-Leiste rausgenommen und löschen lassen. LG César 12:07, 24. Feb 2006 (CET)

Kategorisierung nach Jahren[Quelltext bearbeiten]

Ich halte eine Kategorisierung der Filme nach Jahren für sinnvoll (z.B. Kategorie:Filmtitel 2005). Die Seiten des Filmkalenders sind auf lange Sicht wohl nicht geeignet um dort alle Filme eines Jahres unterzubringen. Was ist Eure Meinung dazu? Wenn ja, würde ich mich bereiterklären, den Anfang zu machen. - jan b 16:50, 9. Apr 2006 (CEST)

Diesen Vorschlag hatte ich auch schon einmal irgendwo gemacht. ;) Grundsätzlich halte ich das auch für sinnvoll, die (aufwändig zu wartenden) Filmlisten im Filmkalender wären dann überflüssig.
Bevor es aber ans Kategorisieren geht, sollten wir noch klären, wie die Filme kategorisiert werden.
  • Name der Kategorien? Mir gefällt hier die frz. Variante Film sorti en 2003 (veröffentlich in ...).
  • Nach welchen Kriterien ordnet man sie ein? Ich wäre dafür, sie nach der Veröffentlichung im dt.sprachigen Raum zu sortieren (nicht jeder Nutzer weiß, wann ein Film z.Bsp. in Indien, USA oder Frankreich veröffentlich wurde, aber schon eher, wann er im örtlichen Kino anlief).
  • Struktur der Kategorien. Sortieren wir hier nur Filme ein oder auch Artikel zu Ereignissen? In fr:Catégorie:2002 au cinéma wird das getrennt, was ich für eine gute Idee halte.
Das sind zumindest die Fragen, die mir gerade dazu einfielen... Viele Grüsse,--Michael 09:15, 10. Apr 2006 (CEST)
Bearbeitungskonflikt...Nun, der Filmkalender ist ja eher dafür gedacht, sich einen Überblick über das betreffende Jahr und seine wichtigsten Filme zu verschaffen und nicht systematisch alle Filmartikel zu erfassen. Die Idee finde ich nicht schlecht, aber die Umsetzung dürfte bei der großen Anzahl an Filmen sehr zeitaufwendig werden (siehe Kategorie:Filmtitel). Bei der Bezeichnung würde ich eher für so etwas wie Kategorie:Kinojahr 2006, Kategorie:Filmjahr 2006 oder Kategorie:Filmproduktionen 2006 (oder einfach nur Kategorie:Filme 2006, wie es die englische Wikipedia macht?) plädieren, mit der Übernahme des betreffenden Produktionsjahres in der IMDb. Die Seiten des Filmkalenders könnte man mit dem Ausrufezeichen gleich am Anfang jeder Kategorie einsortieren. Mal sehen, was andere Stimmen dazu sagen. LG César 09:24, 10. Apr 2006 (CEST)
Nun, der Filmkalender ist ja eher dafür gedacht, sich einen Überblick über das betreffende Jahr und seine wichtigsten Filme zu verschaffen - letzteres eigentlich nicht. ;) Ich hatte am Aufbau des Kalenders mitgearbeitet, und im "Originalkonzept" war ein Überblick über die Filme nicht vorgesehen. Im Nachhinein halte ich das immer noch für richtig, da man eine Unterscheidung zwischen "wichtigen" und "unwichtigen" Filmen in der WP nicht vornehmen kann - es gibt sicher auch Nutzer, für die Dieter – der Film (oder wie immer er auch heißen mag) wichtig ist. Wir haben schon die kommerziell erfolgreichsten Filme drin und diejenigen, die wichtige Auszeichnungen erhalten haben, alles weitere führt unweigerlich zu einer Liste der Filme...
Die Kategorisierung nach Produktionsdatum ist zwar einfacher, wird den Oma-Test aus o.g. Gründen aber kaum bestehen.
Was die Umsetzung angeht: Mit der Zeit und etwas Mithilfe kann das schon klappen, es muß ja nicht von heute auf morgen geschehen. ;) Viele Grüsse,--Michael 09:40, 10. Apr 2006 (CEST)
Bearbeitungskonflikt...Ich wollte eigentlich schon vor ein paar Tagen vorschlagen, in der Infobox das Erscheinungsjahr durch [[Filmjahr 19XX|19XX]] zu ersetzen, aber eine Kategorisierung nach Jahren ist eine noch bessere Idee. Vor allem, da man bei "Kategorie: Filmjahr 19XX" auch die Einzelartikel zu den Oscars etc. hinzufügen könnte. Es wäre zwar eine aufwändige Arbeit, alle x-tausend Filmartikel zu kategorisieren, aber wenn alle im Portal/Projekt aktiven User sich die Arbeit aufteilen, sollte das innerhalb von ein paar Tagen machbar sein. --Andibrunt 09:46, 10. Apr 2006 (CEST)
...in der Infobox das Erscheinungsjahr durch... Momentmal, in der Infobox steht immer noch Produktionsjahr, wird aber meistens als Erscheinungsjahr benutzt( mit der Begründung, steht so in der IMDB:-() also vielleicht dazu erstmal mal entscheiden, was denn nun Erscheinungs- oder Produktionsjahr? Fimjahr XXXX in der Infobox halte ich nicht für sinnvoll, als Kategorie hingegen schon.. --Jackalope 11:19, 10. Apr 2006 (CEST)
Das sollten wir tatsächlich ändern. Es ist schon schlimm genug, dass die IMDb häufig das Erscheinungsjahr ändert, aber ich habe keine Lust, bei jedem Film herauszusuchen, wann genau denn jetzt die Dreharbeiten waren und wie lange man wohl für die Postproduction gebraucht haben könnte (s. die Diskussion über 1930 oder 1931 als Jahr für Dracula (1931)). --Andibrunt 11:40, 10. Apr 2006 (CEST)
Gegen eine Kategorisierung nach Jahren habe ich prinzipiell keine Einwände. Ich würde es aber begrüßen, wenn wir solche größeren Aktionen priorisieren könnten. Schließlich ist ja auch noch in etlichen Artikeln die alte (statische) Film-Infobox durch die neue Box zu ersetzen. Die Kategorisierung nach Jahren sollte übrigens IMHO auf keinen Fall die Listen bedeutend angesehener Filme in den Jahresartikeln ersetzen, die ich im Hinblick auf den Geburts- und Gedenktageservice des Filmportals sehr nützlich finde --Carlo Cravallo 12:23, 10. Apr 2006 (CEST)
Und ich dachte, die Filme wären schon immer im Filmkalender drin gewesen ;). Mal abgesehen von der Erkenntnis, dass man wohl die Filminfobox überarbeiten müßte (Produktionsjahr/Erscheinungsjahr), sowie den Filmkalender (siehe die eingeschlafene Diskussion:Filmkalender und Diskussion:Filmjahr 2006), scheint ja der Vorschlag von Jan B bei uns allen Anklang gefunden zu haben. Zeit sich vielleicht etwas mehr mit Kubricks oben formulierten Fragen auseinander zu setzen:
Frage 1: Name der Kategorie?
Bisherige Vorschläge: Kategorie:Filmtitel 2006, veröffentlich in ..., Kategorie:Kinojahr 2006, Kategorie:Filmjahr 2006, Kategorie:Filmproduktionen 2006, Kategorie:Filme 2006
Frage 2: Ordnungskriterium?
Bisherige Vorschläge: Produktionsjahr, Erscheinungsjahr der Erstveröffentlichung, Erscheinungsjahr dt. Kinostart
Frage 3: Inhalt?
Möglichkeiten: Filme, Ereignisse und Filme
LG César 17:13, 10. Apr 2006 (CEST)

Dann würde ich mal meine Ideen zu den drei Streitpunkten beschreiben:

  • zu Frage 1: habe bereits einen Vorschlag gemacht (ersteren), und zwar weil ich denke, dass Artikel, die keine Filme an sich - und somit Filmtitel - beschreiben, in der Aufzählung einfach untergehen und Verwirrung stiften würden. "Filme 2006" gefällt mir auch gut. Die "Filmjahre" sollten m.M.n. bleiben, und zwar zum Zweck des Überblicks und nicht der vollständigen Auflistung.
  • zu Frage 2: Ich halte das Erscheinungsjahr für wichtiger, weil ein Film üblicherweise erst mit seinem Erscheinen in das Bewusstsein der Zuschauer gelangt. Außerdem erstrecken sich Produktionszeiträume oft über mehrere Jahre. Bei der Frage: Erscheinungsjahr im Herkunftsland oder in D.? - möchte ich mich nicht festlegen. Das eine hat den Vorteil, dass es leicht nachschlagbar ist (IMDb), das andere ist für die deutschsprachige WP vielleicht angebrachter. (Aber was ist mit Österreich und der Schweiz?)
  • zu Frage 3: hängt ja mit dem Namen der Kategorie zusammen, also siehe oben.

- jan b 21:44, 10. Apr 2006 (CEST)

Jans Argument, dass sonstige Artikel zwischen den vielen Filmtiteln untergehen würden, ist einleuchtend. Insofern wäre es vielleciht doch besser, nur Filme in die neue Kategorie zu packen. Dann wäre "Filmtitel 19xx" oder "Filme 19xx" wirklich besser als eine Kategorie, die mehr suggeriert (wie Kinojahr, dass klingt so nach wöchentlichen Top 10-Listen). Zu Frage 3: Definitv das Erscheinungsjahr laut IMDb, also nicht das Erscheinungsjahr in D, A oder CH (welches teilweise abweichen kann). Oder wer weiss heute noch genau, wann "Citizen Kane" oder "Rashomon" zum ersten Mal in deutschen Kinos lief? Oder was ist mit Hitchcock's "Berüchtigt" - müsste man dann das Jahr von "Weißes Gift" oder der Zweisynchronisation nehmen??? Es wäre wünschenswert, man könnte hier verlässliche Daten für D verwenden, doch gibt es bei älteren Filmen keine sinnvollen Daten, und ein herumraten ergibt da keine Sinn. --Andibrunt 22:23, 10. Apr 2006 (CEST)

Zu Frage 1: Oberkategorie "Filme nach Jahren" (analog zu Kategorie:Filme nach Ländern), darunter dann Kategorie:Filmjahr JJJJ (oder führt das in Verbindung mit den gleichnamigen Artikeln zu Verwirrung?)
Zu Frage 2: Vorzugsweise das Jahr der Erstveröffentlichung in irgendeinem Land
Zu Frage 3: Bitte ausschließlich Artikel zu einzelnen Filmen
--Carlo Cravallo 22:30, 10. Apr 2006 (CEST)
Eine Kategorisierung nach Jahren ist eine gute Idee. Ich bin sowieso gerade dabei, alle in der Kategorie:Filmtitel eingeordneten Artikel durchzuschauen, ob sie in der Kategorie Filme nach Ländern eingeordnet sind.
Ich bin für den Kategorienamen Filmtitel JJJJ und ebenfalls dafür, dass nur Filme in die Kategorie einsortiert werden. Und vor allem bin ich für das Erscheinungsjahr. Die deutsche Erstveröffentlichung wäre mehr als schlecht... Wir sind hier nicht die allein deutsche Wikipedia, sondern ein internationales Projekt, nur eben in deutscher Sprache. --Shikeishu 01:08, 11. Apr 2006 (CEST)
Was die Struktur angeht, gefällt mir das französische Modell - eine Kategorie zum "Filmjahr" (fr:Catégorie:1977 au cinéma), in der Artikel zu den Verleihungen/Ereignissen und den einzelnen "Filmjahren" eingeordnet sind und als Unterkategorie eine Kategorie zu den veröffentlichten Filmen (fr:Catégorie:Film sorti en 1977). Damit haben wir nicht das Problem, daß Filmtitel neben Verleihungen eingeordnet sind. Allerdings könnte das auch dazu führen, daß man in Jahren, zu denen es wenige Artikel gibt, "wenig gefüllte" oder gar leere Kategorien hat.
Die deutsche Erstveröffentlichung wäre mehr als schlecht. - Nein, wie Andibrunt schrieb: Sie wäre wünschenswert. Wir schreiben hier für ein deutschsprachiges Publikum. So wurde z.Bsp. Lost in Translation in de: erst 2004 wahrgenommen. Hier wird es wohl ewig einen Streit geben... Da das kopieren des Erscheinungsjahres aus der imdb aber einfacher ist, wird daran wohl kein vorbeikommen sein. ;)
Nach dieser Diskussion können wir wohl folgendes festhalten (?):
  • getrennte Kategorien für Filme und "Ereignisse".
  • imdb gibt Erscheinungsjahr vor
Einhängen könnten wir die Filmkategorien in die Kategorie:Filmkalender und Kategorie:Filmtitel.
Bleibt noch der Name. Ein Mini-Meinungsbild mit den bisherigen Vorschlägen für die Kategorien zu Filmtiteln habe ich angehängt. Ich habe sie aus obiger Diskussion kopiert, aber die Singularregel für Kategorien angewandt. Viele Grüsse,--Michael 09:28, 11. Apr 2006 (CEST)

Film JJJJ[Quelltext bearbeiten]

Filmtitel JJJJ[Quelltext bearbeiten]

  • --Michael 09:28, 11. Apr 2006 (CEST) (passt zu Kategorie:Filmtitel)
  • Shikeishu 13:08, 11. Apr 2006 (CEST)
  • jan b 16:54, 11. Apr 2006 (CEST) (Begründung: Weil ja nur Artikel zu Filmen und nicht zu Preisen, Festivals o.Ä. hineinsollen, passt dies gut, während z.B. "Filmjahr JJJJ" ebensolche Nebensächlichkeiten impliziert. - jan b 17:55, 14. Apr 2006 (CEST)
  • paterbrown 18:04, 11. Apr 2006 (CEST)
  • --Andibrunt 14:39, 12. Apr 2006 (CEST)
  • --Xquenda 13:36, 14. Apr 2006 (CEST) das Jahr der Erstaufführung, wo auch immer die war - nicht jeder Film wurde schließlich im deutschsprachigen Raum gezeigt!

Kinojahr JJJJ[Quelltext bearbeiten]

Filmjahr JJJJ[Quelltext bearbeiten]

César 23:24, 11. Apr 2006 (CEST) (passt zu den einzelnen Jahresartikeln des Filmkalenders)

Darüber dann Kategorie:Filme nach Jahren --Carlo Cravallo 23:58, 12. Apr 2006 (CEST)

Gefällt mir besser, weil Filmtitel JJJJ zu ähnlich mit Filmtitel "nackt" und man mit Filmjahren einen chronologischen Prozess (à la: Was hat’s in dem betreffenden Jahr eigentlich für neue Filme gegeben?) starten könnte. Wie weiter oben empfohlen halte auch ich das Jahr der Erstaufführung für relevanter, manche Filme werden schließlich über mehrere Jahre hinweg produziert. RX-Guru 17:22, 14. Apr 2006 (CEST)

Filmproduktion JJJJ[Quelltext bearbeiten]

Film aus JJJJ[Quelltext bearbeiten]

  • --Michael 09:28, 11. Apr 2006 (CEST) (gefällt mir auch)


Ich kann ja hier schonmal einen Entwurf für die Gestaltung der Kategorien vorstellen, wobei der Titel natürlich noch verändert werden kann. - jan b 14:08, 12. Apr 2006 (CEST)

Da sich langsam eine Einigung, bzw. eine Mehrheit betreffend der Namen der Kategorien abzeichnet: Gibt es noch irgendwelche offenen Fragen? Ansonsten könnten wir nach Ostern mit der Arbeit beginnen. Bei der Einarbeitung der Kategorien würde ich dann auch empfehlen, die jeweiligen Artikel auf die infobox, vollständige Inhaltsangabe, Kritiken, weitere Kategorien etc. zu überprüfen und ggfs. zu überarbeiten oder als {{lückenhaft}} zu markieren. Viele Grüsse,--Michael 10:53, 13. Apr 2006 (CEST)
Ich würde noch vorschlagen, im Portal:Film unter "Mitmachen" einen kleinen Aufruf zur Mithilfe zu machen. Des weiteren können wir die Arbeit natürlich aufteilen, also Benutzer Soundso macht alle Filme von A bis D - zum Beispiel. Ich muss nicht unbedingt bis nach Ostern warten, zumal ich danach auch sehr wenig Zeit haben werde. - jan b 12:03, 13. Apr 2006 (CEST)
Ein kleiner Anfang mit den Kategorien Filmtitel 1997 bis Filmtitel 2006 ist gemacht; ein paar Filme (von Filmjahr 2006) habe ich auch schon einsortiert. Ich warte noch ein bisschen für den Fall, dass Änderungen an den Kategorieseiten vorgeschlagen werden (oder dass sich das Meinungsbild doch noch ändert), bevor mit der systematischen Einsortierung begonnen werden kann. - jan b 12:37, 14. Apr 2006 (CEST)
Ich habe noch einen Aufruf unter der Diskussionsseite des Filmportals veröffentlicht. Vielleicht kommen ja noch ein paar Meinungen hinzu. Oft wird ja mehr auf die Diskussionsseite im Filmportal geschielt, als die im WikiProjekt Film. LG César 12:48, 14. Apr 2006 (CEST)


Wurde jetzt eigentlich schon geklärt, welches Datum/Jahr für die Einordnung herangezogen werden soll? Die Diskussion mäandert und der Verlauf ist nicht immer ganz nachzuvollziehen.

  • Ist IMDb der Referenzpunkt?
  • Was ist mit Koproduktionen (wo es mehrere "Ursprungsländer" gibt)? Da können sich unter Umständen Unterschiede von mehreren Monaten ergeben, die auch die Einordnung nach Jahren komplizieren.
  • Was macht man mit Koproduktionen, die in einem Ursprungsland im Fernsehen, in einem anderen im Kino gezeigt wurden. Welcher Zeitpunkt zählt hier mehr?
  • Wie geht man mit Filmen um, die im "Ursprungsland" zunächst gar nicht gezeigt wurden bzw. werden (z. B. die Regalfilme aus der DDR, Filme aus Iran)?
  • Wie geht man mit den Aufführungen auf Filmfestivals um (z. B. ein südkoreanischer Film, der in einem bestimmten Land nie regulär in die Kinos kam, aber bei einem Festival gezeigt wurde, etc.)?
  • Was macht man mit Filmen, die nur auf DVD herauskommen, unter Umständen auch erst nach mehreren Jahren?
  • Was macht man mit Filmen, die im "Ursprungsland" nur im Fernsehen gezeigt wurden, anderswo aber in Kinos oder auf Festivals?
  • Noch ein Blick auf die Zukunft: Was ist mit Filmen, die nur im Netz veröffentlicht werden? Wie klärt man da die Erstveröffentlichung, nach welchen Regeln geht man hier vor?

Bitte um Verständnis, falls ich etwas angesprochen haben sollte, das vielleicht schon geklärt wurde. --Gledhill 13:55, 14. Apr 2006 (CEST)

Ich beantworte Deine Fragen so, wie ich denke, dass ich es so aus der bisherigen Diskussion herausgehört habe:
  • Ja. Auch wenn es hier geteilte Meinungen gibt, erscheint dies am sinnvollsten.
  • Hier gilt stets die frühere Aufführung.
  • Gute Frage - bei Kinofilmen zählt die erste Aufführung in einem Kino irgendwo. Darüber hinaus ist aber noch zu klären, ob Fernsehfilme (die also primär fürs Fernsehen produziert worden sind), mit aufgenommen werden sollen. In der Kategorie:Filmtitel befinden sich einige. Siehe auch die in meinen Augen vernachlässigte Kategorie:Fernsehfilm.
  • Ich fürchte, wir missverstehen uns hinsichtlich des Begriffes "Ursprungsland". Ich dachte eigentlich generell an die allererste Aufführung, egal in welchem Land (ob das nun Produktionsland ist oder nicht).
  • Alle weiteren Fragen finde ich sehr angebracht, aber sie lösen sich in Luft auf, wenn wir einfach sagen, dass wir uns nach der IMDb richten. (Zu der dortigen Vorgehensweise siehe diese Seite, zweiter Absatz.) Wenn wir für jeden Spezialfall eine Sonderregel formulieren, werden gerade unerfahrene Autoren davon abgeschreckt und verwirrt werden.
Vielleicht sollte der fettgedruckte Satz, den ich in den Jahreskategorien angebracht habe, entsprechend umformuliert werden ("in einem beliebigen Land" statt "im Ursprungsland"). Grüße, jan b 15:41, 14. Apr 2006 (CEST)

Ich denke mal, dass sich am Meinungsbild nicht mehr entscheidend etwas ändern wird, sodass ich im Laufe dieses Tages mit der Kategorisierung beginnnen werde. Mithilfe erwünscht! - jan b 13:15, 16. Apr 2006 (CEST)

Es wird sich immer wieder daran hochgezogen, wenn ein böser Mensch eine neue Thematische Kategorie angelegt hat. Aber diese Unsinn wird ohne große Proteste durchgewunken. Ist euch schonmal aufgefallen, daß immer wieder ungenauer Jahresangeben für Filme da sind? Nur mal als Beispiel: wo sortiert man Arsen und Spitzenhäubchen ein? 1941 oder 1944? Die Angaben bei IMDb für DEFA-Filme sind regelmässig ein Jahr anders als die der DEFA-Stiftung - welches nehmen? Ergo: diese Kategoriesierung ist so genau wie eine Wetterprognose, taugt nun wirklich nicht viel. Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 19:22, 16. Apr 2006 (CEST)

Auch wenn die IMDb nicht perfekt ist, so ist die generell akzeptierte Quelle für Erscheinungsjahre von Filmen. Andere Datenbanken und Webseite zitieren sie genauso wie die anderen Wikipedias. Es ist nun einmal so, dass man einen Standard wählen muss, damit die Kategorisierung sinnvoll ist. Nur so kann man einen Blödsinn wie die Angabe 1941 bei Arsen und Spitzenhäubchen auch verhindern (lt. IMDb wurde der Film 1941 gedreht, Capra stellte den Schnitt 1942 fertig, aber erst 1944 hatte der Film seine Uraufführung - das einzig verlässliche Datum). --Andibrunt 10:41, 20. Apr 2006 (CEST)

Mittlerweile bin ich gegen eine Kategorie Filmtitel XXXX,, wenn z. B. Filmjahr 1983 auch die Kategorie Filmtitel 1983 hat. Also bei allem Good Faith, den ich sowas von assume und bei aller Wikiliebe, aber wie doof ist das denn? --Jackalope 17:20, 20. Apr 2006 (CEST)

Schreibweise Filmografie[Quelltext bearbeiten]

Filmografie sollte stets mit f und nicht hinten mit ph geschrieben werden. Dies ist nach der aktuellen Rechtschreibung empfohlen worden. Stern 00:18, 16. Apr 2006 (CEST)

Diese Aussage ist so nicht ganz korrekt. Für Schüler und "Behördler" ist Filmografie seit August 2005 verbindlich und Filmographie (als alternative Schreibung für andere weiterhin zulässig) wird zumindest bei ihnen als Fehler gewertet. RX-Guru 11:12, 16. Apr 2006 (CEST)
Auf duden.de liegt die Haupteintragung bei Filmographie, mit einem Hinweis, dass auch die Schreibweise Filmografie zulässig ist. Daran habe ich mich bei meinen Artikeln über Filmschaffende immer gehalten. LG César 11:26, 16. Apr 2006 (CEST)
Vielleicht weiß ja bei der Duden-Redaktion nur die linke Hand nicht, was die rechte tut …? Auf dem Rücken des aktuellen (23. Ausgabe) Rechtschreibungs-Dudens steht jedenfalls: "alle neuen, ab August 2005 für Schulen und Behörden verbindlichen Schreibungen, Trennungen und Regeln rot hervorgehoben". Das Wort Filmografie finde ich darin nicht. Aber die anderen Wörter dort mit …grafie sind rot und mit …graphie schwarz gedruckt. Grüße! RX-Guru 11:49, 16. Apr 2006 (CEST)
"Für Schüler und "Behördler" ist Filmografie seit August 2005 verbindlich" - Das wäre doch Grund genug, es ebenfalls so zu tun (was ich zumindest bei meinen Neustarts mache, in den anderen Artikeln ignorierte ich bisher die Abweichungen). --AN 15:37, 18. Apr 2006 (CEST)
Blimey – you took the words right out of my mouth! Nur Ewiggestrige ignorieren beharrlich das, was für unsere Jugend längst gang und gäbe geworden ist. RX-Guru 15:26, 20. Apr 2006 (CEST)
Filmographie klingt meiner Meinung nach etwas zu sehr englisch. Ich bin der Ansicht, dass wir es immer mit einem f, also Filmografie, schreiben sollten. Das selbe gilt für das Wort Biogafie (und nicht Biographie!). Dilerius 19:48, 13. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Für Schüler und "Behördler" ist Filmografie seit August 2005 verbindlich sagt wer? kann das belegt werden? laut duden ist wohl die ph-version die hauptform ...Sicherlich Post 11:19, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Hast Du eine überholte Version? Schau mal in die 23. oder 24. Auflage. RX-Guru 11:49, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
ich habe die online-Version ...Sicherlich Post 11:49, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Auf den Link erhalte ich "Die Seite kann nicht angezeigt werden". Ich würde mich aber nicht wundern, wenn die Duden-Leute hier dies und dort jenes vermelden … Wäre nicht das erste Mal! RX-Guru 11:54, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
war ein w im www zuviel ;) .. http://www.duden.de ...Sicherlich Post 11:56, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Ich komme jetzt leider auch nicht viel weiter, dafür muss man scheinbar ein Abo machen. Ich kann mich momentan nur wiederholt (siehe weiter oben) auf die Duden-Druckwerke berufen und erneut darauf verweisen, dass beim Duden halt manchmal "schräge" Dinge ablaufen. ;o) RX-Guru 12:18, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

nein du musst kein Abo haben; oben ist doch dieses schöne such-feld ;o) ... in der 23. Version steht das wort wohl gar nicht drin? siehe RX-Guru; und rot und schwarz ist ja kein hinweis auf "hauptversion" oder "nebenversion" sondern auf "so schon immer" und "jetzt auch so" ...Sicherlich Post 12:24, 20. Dez. 2006 (CET) habe eigentlich keine lust nachher noch in die Bib zu wandern ;o) [Beantworten]

Keine Kategorie:Filmtitel?[Quelltext bearbeiten]

Die Behauptung, dass es die Kategorie:Filmtitel eigentlich gar nicht geben dürfe, stammt nicht von mir, sondern von Nb. Eine Diskussion über diese Frage hat unter Portal Diskussion:Film#Filmkategorien nach Jahren begonnen. - jan b 22:44, 16. Apr 2006 (CEST)

Sorry, das sehe ich ja erst jetzt: ICH HABE NIE BEHAUPTET, ES DÜRFE KEINE KATEGORIE FILMTITEL GEBEN! Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es den Konventionen widerspricht, Artikel in Ober-/Unterkats mehrfach einzusortieren - ein riesiger Unterschied (wenn man da ein wenig drüber nachdenkt). So hat die KAt Filmtitel natürlich alleine als Sammelkat für die ganzen Unterkats eine Existenzgrundlage... --NB > + 13:34, 20. Apr 2006 (CEST)

Namenkonvention für Filme[Quelltext bearbeiten]

Ich war etwas irritiert, als ich das hier entdeckte (schon ein Jahr da und jetzt erst gesehen ;)). Laut der Namenskonvention für Filme, müssten wir ja alle Filmartikel die auf Basis einer (gleichnamigen) Buchvorlage erschienen sind unter xyz (Film) ablegen. In der Regel wird doch heute zu jedem großen Film in Deutschland (vor allem Hollywood-Produktionen) die Romanvorlage herausgegeben, wäre es nicht sinnvoller als Richtlinie z. B. so etwas anzugeben:

"Entspricht der Filmtitel dem Titel einer Buchvorlage o. Ä. zu der ein eigenständiger Artikel existiert, sollte er durch Anfügen von „... (Film)“ indexiert werden" (vgl. Das Parfum)

Mich nervt es, wenn aufgrund dieser Konvention Und dennoch leben sie nach Und dennoch leben sie (Film) verschoben wird. Wahrscheinlich wird nie ein Artikel zum Roman entstehen. Ich glaube auch nicht, dass beispielsweise bei Fahrraddiebe (habe ich unwissentlich verschoben), in nächster Zeit etwas passiert. Warum nicht unter dem Titel ohne Zusatz eröffnen und dann, wenn der Artikel zum Roman da ist, einfach verschieben? LG César 15:49, 28. Apr 2006 (CEST)

Solche Konventionen orientieren sich nicht an den praktischen Gegebenheiten. Wahrscheinlich wurden die mal wieder von irgendwelchen Theoretikern entworfen, die keine Ahnung von pratischer Artikelarbeit haben. Marcus Cyron Bücherbörse 16:24, 28. Apr 2006 (CEST)
Hmmm, es entstehen immer wieder Filme nach Romanen - und manche Romane erst nach den Filmen (siehe Star Wars). Sinnvoll erscheint mir, bei nur einem Film, den Zusatz (Film) anzugeben - aber weiß man, ob es bei nur einem Film bleibt und nicht noch irgendwann eine "Zusatzverfilmung" herauskommt (siehe die amerikanischen Neuverfilmungen französischer Filme)? Also besser ist es wohl, bei den Filmen einfach die Jahreszahl in Klammern anzugeben, der Romantitel bleibt dann einfach ohne Zusatz (oder notfalls mit (Roman)). Unsinnig erscheint mit, in der Filmbezeichnung den Namen des Regissuers anzugeben, siehe Spartacus (Kubrick). --W.W. 11:30, 29. Apr 2006 (CEST)
Stimme César zu, den Zusatz (Film) nur verwenden, wenn's nötig ist. Jahreszahl als Zusatz ist in meinen Augen ok, wenn es mehrere einigermaßen relevante Filme mit gleichem Namen gibt, ansonsten lieber (Film). - jan b 12:42, 29. Apr 2006 (CEST)
Ich habe gerade das Anliegen unter der Diskussionsseite für Namenskonventionen zur Sprache gebracht. Mal sehen wie darauf eingegangen wird. LG César 10:44, 30. Apr 2006 (CEST)
Das habe ich erst vor kurzem dort geändert; zuvor war dies "ungenau" formuliert, wie jeder nachlesen kann. Diese Passagen stammen von der FV Film. Die von Dir beschriebenen Verschiebungen sind wirklich überflüssig. Man sollte also noch ergänzen, daß der Klammerzusatz nur dann nötig wird, wenn bereits ein Artikel zur Buchvorlage existiert. Viele Grüsse,--Michael 11:12, 30. Apr 2006 (CEST)
Danke für die schnelle Überarbeitung, Kubrick! LG César 12:37, 30. Apr 2006 (CEST)

Bestandsaufnahme - Wartung[Quelltext bearbeiten]

Hallo,

das WikiProjekt Wartung führt eine Bestandsaufnahme, aller Qualitätsinitiativen, Wartungsseiten und WikiProjekte durch. Ziel ist es, einen Überblick über die Wartungsinfrastruktur der Wikipedia zu gewinnen und inaktive/nicht mehr benötigte Wartungs- und Projektseiten ausfindig zu machen. Schreibt deshalb euch bekannte Projekte (falls nicht schon geschehen) in die Liste(n). Arbeitet ihr selbst aktiv bei einem Projekt mit, so tragt euch bitte in die Betreuerliste ein. --Steffen85 (D/B) 22:21, 28. Apr 2006 (CEST)

Schauspieler[Quelltext bearbeiten]

Wie soll das eigentlich mit der Kategorie:Schauspieler weitergehen? Soll jeder Schauspieler in alle passenden Schauspieler-Kategorien eingeordnet werden, inkl. "Schauspieler" direkt, oder eben in alle passenden, aber ohne der Oberkategorie "Schauspieler"? Derzeit sieht es so aus als ob alle Schauspieler auch in der oberen Kategorie drin wären, hab aber auch schon einige gesehen, die nur in den Unterkategorien sind, und ich selbst ordne - da es ja keine anderen Angaben dazu gibt - natürlich auch nur in den unteren Kategorien ein. -- Otto Normalverbraucher 16:34, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Gute Frage. Einige tun zwar so, als wüßten sie hierüber genau Bescheid, aber in der Praxis herrscht hier das reine Chaos. --KLa 06:29, 25. Jul 2006 (CEST)

"Bunte" Formatvorlage Film[Quelltext bearbeiten]

Ist das beabsichtigt, dass die Formatvorlage Film auf einmal vierfarbig erscheint, oder nur ein Programmierungsfehler? LG César 20:47, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich befürchte, die bunten Farben waren beabsichtigt, und ich befürchte außerdem, dass Benutzer:Eiragorn wieder einmal nicht die Absicht hat, seine Änderungen anzukündigen, zu erläutern oder vorher auszudiskutieren. --Andibrunt 21:50, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Na toll... grummel. Was soll so ein Alleingang nützen?? MisterMad 22:48, 12. Mai 2006 (CEST) PS: Ich finde, das gehört eigentlich auch auf die Portal-Diskussionsseite.[Beantworten]
Zudem war die Programmierung fehlerhaft. Wenn ein Feld frei bleibt, z.B. Orginaltitel bei einem deutschen Film, erscheint das Feld wieder. Deswegen habe ich auch einen Revert gemacht. --hhp4 µ 22:58, 12. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Langstrich, Kurzstrich, Doppelpunkt[Quelltext bearbeiten]

Kürzlich erstetzte jemand unter Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien die Kurzstriche durch die Langstriche - kaum hat mir der Benutzer:Kubrick bestätigt, dass dies OK sei ("Typographisch geht das ja schon in Ordnung, es kommt nur etwas spät... 8-) Grüsse,--Michael 12:06, 3. Mai 2006 (CEST)"), hat hier einer aus den Langstrichen Doppelpunkte gemacht. Könnte man bitte aufhören, dort rumzuspielen, damit eine am Montag erstellte Filmografie auch am Dienstag die richtigen Zeichen hat? --AN 06:51, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Huch, daran war ich beteiligt und jetzt Stein des Anstoßes? Sorry! Kurz zur Erklärung: Bindestriche (kurz) mit Leerzeichen davor und dahinter sind grundsätzlich falsch, Gedankenstriche (lang) in dem betreffenden Fall zwar richtiger, aber nicht unbedingt besser. Eine Auflistung/Aufzählung/Erklärung sollte möglichst hinter einem Doppelpunkt erfolgen (deswegen auch von mir so "vorgeschlagen"), wobei davor kein Leerzeichen (wie hin und wieder zu finden) stehen darf, anderenfalls es auch wieder ein Fehler wäre. Vorlieben sind eigentlich ganz okay – klare Fehler aber nicht. ;o) RX-Guru 11:36, 18. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ich kann schon einen Doppelpunkt akzeptieren, da es kein Sonderzeichen ist (anders als der Langstrich, für den ich was unter dem Editierfenster klicken muss). Ich hätte aber gerne, dass es dabei dauerhaft bleibt.
Der Benutzer:Cesar hat mich mal angesprochen, die hier festgelegte Formatierung zu verwenden. Ich passe mich gerne an, wenn die Formatierung hier aber alle paar Tage anders sein sollte, hat es eh wenig Sinn. Ich werde nicht jedesmal alle 200-300 von mir geschriebenen Biografien durchgehen und es ändern. --AN 12:29, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Ist ja auch absolut verständlich. Nur hat halt fast jeder Benutzer irgendwelche Vorlieben und wird sich deswegen nicht unbedingt an Vorgaben halten. Die Lösung mit dem Doppelpunkt ist optimal, auch z. B. an Stelle von "Arnold Schwarzenegger als Terminator" (= Arnold Schwarzenegger: Terminator oder Terminator) für die Infobox. Allerdings finde ich ihn dort häufig im Sinne eines Rechenzeichens (10 : 2 = 5) "missbraucht". Die hier (zur Zeit!) festgelegte Formatierung geht ja in Ordnung – zumindest bis sie wieder irgendwer ändert … Ich aber nicht! ;o) RX-Guru 13:18, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich mit den Vorlagen/Vorgaben mal angefreundet habe, gibt es keine Widersprüche. Umso mehr sollten sie möglichst konstant bleiben. --AN 13:20, 22. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Eine kleine Anmerkung: In den Beispielen sind die Klammern ebenfalls kursiv: "(Originaltitel)", im Nowiki-Text darüber bleibt es bei den früher verwendeten nichtkursiven Klammern. Jemand sollte es womöglich anpassen, damit keine Verwirrung entsteht? --AN 13:10, 25. Jun 2006 (CEST)

Könnte jemand die Filmographie von Albert Paulig mal bitte straffen? Die ist so elends lang, aber ich habe keine Ahnung vom Thema um relevantes zu erkenne. Danke. --Raymond Disk. 13:33, 25. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]


Filmarchitektur + Szenenbild - eine Zusammenfassung ?[Quelltext bearbeiten]

Ich habe heute begonnen, die beiden Artikel Filmarchitektur und Szenenbild zusammenzufassen, vor allem habe ich einige Beiträge aus der Filmarchitektur raus und zum Szenenbild hinüber genommen. Eigentlich sollten beide Artikel zu einem zusammengefaßt werden, da heutzutage beide Bezeichnungen für diesselbe Aufgabe verwendet werden: die Gestaltung und Verantwortung für die technische und organisatorische Umsetzung einer Filmwelt. Sowohl der Verband der deutschen Szenenbildner, Filmarchitekten und Kostümbildner als auch der Verband der österr. Filmausstatter verwendet beide Bezeichnungen für dieselbe Tätigkeit. ... Es mag schon sein, daß Filmarchitekten früher eher die technische Umsetzung als die künstlerische Aufgabe verantworteten, dies ist heutzutage meines Wissens nach nicht mehr so. --Breinane 12:33, 4. Jun 2006 (CEST)

So, ich habs jetzt einfach getan. Filmarchitektur leitet zu Szenenbild weiter.

Geschlechtsneutrale Berufsbezeichnungen[Quelltext bearbeiten]

Was haltet Ihr davon, der Gegenwart zu entsprechen, und alle bereits verfaßten Artikel in unserem Portal auf ihre Berufsbezeichnungen hin zu überprüfen ? Längst gibt es nicht nur Kameramänner sondern auch -frauen, Szenenbilder und Szenenbildnerinnen, Kostumbildnerinnen, Regiesseurinnen, ... Ich finde wir müssen vor allem die Artikeltitel dahingehend ändern, daß dort statt Kameramann "Kamerafrau /-mann" oder "Kameraleute" steht. Nicht Szenenbildner sondern SzenenbilderIn. Warum das gut ist, kann man unter Feministische Linguistik nachlesen. Hier weitere Vorschläge: RegiesseurIn, CutterIn, SynchronsprecherIn, SchauspielerIn, KomponistIn, ...

Hast Du nicht die SalzstreuerInnen vergessen …? Blimey – so ein (h)ausgemachter Schmarrn!!! RX-Guru 02:20, 5. Jun 2006 (CEST)
bitte ernsthafte oder gar keine antworten, schmarrn ist ein sehr persönliches, weil geschmacksorientiertes argument. --Breinane 02:35, 5. Jun 2006 (CEST)
Naja, Breinane, ich bin jedenfalls grundsätzlich gegen das Binnen-I, weil eine Sprache von sprechen kommt, sonst wäre es eine Schreibe. Ich weiß, dass es Leute gibt, die dann auch nur noch von Journalistinnen reden und damit eigentlich Journalistinnen und Journalisten meinen. Das heißt, das einst Kritisierte wird über die Hintertür wieder eingeführt, nur dass dann eben nicht mehr die Frauen, sondern die Männer verschwinden.
Grundsätzlich bin ich der Ansicht, dass Worte keine Geschlechtsorgane haben. Eine Geisel ist nicht automatisch weiblich, ein Gast ist nicht automatisch männlich. Und dass Kinder in der Realität kein Geschlecht aufweisen und sächlich wären, würde wohl spätestens seit Sigmund Freud niemand mehr behaupten.
Die Feministische Linguistik behauptet hingegen einen Zusammenhang zwischen der Wortendung des Bezeichnenden und dem realen Geschlecht der jeweils Bezeichneten. Ich finde das in intellektueller Hinsicht sehr schlicht. In Wahrheit stecken politisch-ideologische Gründe hinter dieser scheinbaren Dummheit. Politische Ideologien haben schon immer versucht, in die Sprache einzugreifen und den Menschen vorzuschreiben, wie sie zu schreiben und zu sprechen hätten. Deswegen lehne ich dergleichen grundsätzlich ab, weil ich hier totalitäre Ansätze erkenne.
Ich bin auch der Meinung, dass die Feministische Linguistik mit bloßen Behauptungen agiert, aber keine Belege liefert. Sie ist weniger eine wissenschaftliche Disziplin als eine ideologisch-politische Gruppe mit wissenschaftlichem Anstrich. Nicht unähnlich ist übrigens die Feministische Filmtheorie (obwohl: die ist eigentlich deutlich besser und auch interessanter als die Feministische Linguistik).
Sprache beruht auf Vereinbarungen, etwa dass mit einem Tisch ein Tisch gemeint ist. Bei Frauen hat noch niemand das innen vermisst, warum also sollte das bei Regisseuren so sein? Ich finde eher, dass Männer diskriminiert werden, weil der Plural für Frauen und Männer gilt, wohingegen die Frauen eine exklusive Bezeichnung nur für sich haben.
Ich hoffe aber, dass du auch in der WP weitermachst, wenn dein Vorschlag nicht umgesetzt wird. Denn deine Zusammenführung von Szenenbild und Filmarchtitektur fand ich sehr gut. Schöne Grüße --Gledhill 03:07, 5. Jun 2006 (CEST)
Hier im WP tu ich ja schreiben und nicht sprechen, beim Sprechen sag ich immer z.B. Regiesseurinnen und Regiesseure, und führe beide an. Ich kann das schon unterscheiden, und ich will das keiner zu wenig oder zuviel vorkommt.
Ich muß dir leider dahingehend wiedersprechen, daß spätestens seit der Auseinandersetzung darüber, daß gewisse Wortendungen, vor allem (und fast meistens) in Berufsbezeichnungen, auf nur ein Geschlecht hinweisen, auch Bewußtsein darüber herrscht, daß es eben Müller und Müllerinnen gibt, und daß im Wort Müller nicht automatisch Müllerinnen enthalten sind. Was meinst du hier mit Totalitärem Ansatz ? Das versteh ich echt nicht ... :/ *grübel*
Hmm... für diese feministischen Linguistik KÄMPFEN tu ich gerade nicht. Ich glaube aber daran, daß sich unser Denken mit der Sprache ändert, und daß jeder Mensch nur denken kann, was er/sie in Worte fassen oder sich vorstellen kann. Sollte sich also unsere Sprache dahingehend ändern, daß ein bißchen mehr Frauen in den diversen Berufsbildern vorkommen, und dies dazu führen, daß wir alle (Männer UND Frauen nämlich) sich Frauen auch in diesen Rollen vorstellen können, ja dieselben Berufe sogar anstreben oder Posten auch an Frauen vergeben, dann kann das doch nur gut sein, oder ? Halbe, halbe, nicht wahr ? :) --Breinane 22:07, 6. Jun 2006 (CEST)
Und außerdem muß ich sagen, daß es hier ohnehin nicht einfach ist mit den großen I-s. Weil kaum hat man einen Artikel mal halbwegs fertig, werden sie auch schon gelöscht. Ich gebe das also mal bis auf weiteres auf, denke ich. ABER, ich finde trotzdem, wir könnten zumindest die einzelnen Berufstitel (in derKategorie:Filmberuf dahingehend ändern, daß statt Requisiteur dort z.B. Requisiteur,-in oder Requisiteur/in oder Requisiteurin / Requisiteur steht. Und daß man sich außerdem bemüht Sätze in Artikeln so zu verfassen, daß sie nicht bloß mit Er... Er... Er.. beginnen, sondern vielleicht im Plural schreiben, das wäre schon viel "geschlechtsneutraler" (was für ein Wort, igitt). --Breinane 22:08, 6. Jun 2006 (CEST)
Es wäre inkonsequent, die Artikel zu Filmberufen zu ändern, während Grafiker, Schornsteinfeger und Berufskraftfahrer das generische Maskulinum behalten. Für die gesamte deutschsprachige Wikipedia ist das Thema schon einmal hier diskutiert worden: Wikipedia Diskussion:Namenskonventionen/Binnen-I. - jan b 20:22, 7. Jun 2006 (CEST)
Stimmt, aber ein bisschen bemühen könnte man sich schon. Etwa statt "Er" im Plural zu schreiben, wie von Breinane vorgeschlagen. Ich fände, das würde den Artikeln auch stilistisch sehr gut tun. --Gledhill 20:51, 7. Jun 2006 (CEST)
Ja, da stimme ich Dir auf jeden Fall zu. - jan b 23:14, 7. Jun 2006 (CEST)

Könnte da bitte einmal ein Kundiger drüber schauen ? 157 Treffer bei Google lassen mich ein wenig Zweifeln... Danke. Grüße diba 11:18, 29. Jul 2006 (CEST)

LA wurde gestellt. --Jackalope 11:36, 29. Jul 2006 (CEST)
Danke - wäre auch mein Schritt gewesen. diba 13:00, 29. Jul 2006 (CEST)

Schauspieler-Listen und -Kategorien[Quelltext bearbeiten]

Ich stelle schon lange den Sinn und Zweck der beiden Listen Filmschauspieler und Filmschauspielerinnen in Frage. Wir haben Kategorien, die die Schauspielerartikel vollständig erfassen, wozu dann noch extra Listen, bei denen es ohnehin schwer ist, sie aktuell zu halten und die große Frage besteht, ob die Personen, die dort erfasst sind, wirklich auch auf diese Liste gehören. Ob Alexandra Kamp oder Paris Hilton international bekannte Filmschauspielerinnen möge jeder für sich selbst beantworten ;). Die wenigen roten Links, die sich dennoch auf den Unterseiten finden, können unter die Artikelwünsche verschoben werden. Listen die sich auf einen geografischen- oder Sprachraum sehe ich nicht unbedingt als problematisch an. Ebenso könnte man mit der Liste der Filmregisseure verfahren, zumal eine über US-amerikanischen Regisseure vor kurzem nach Diskussion gelöscht wurde.

Bei den Kategorien müsste man sich überlegen, ob die aktuelle Aufteilung in Kategorie:Schauspieler, Kategorie:Fernsehschauspieler und Filmschauspieler sinnvoll ist (dortige Diskussionen scheinen eingeschlafen zu sein). Nachdem eine Einführung über die Sortierung von Schauspielern nach Ländern abgelehnt wurde (obwohl ich gerade die Kategorie:Schauspieler nach Nationalität mit entsprechenden Unterkategorien entdeckt habe), würde ich mich nur noch für den Verbleib der Kategorie "Schauspieler" aussprechen (eindeutige Unterkategorien wie Kategorie:Kinderstar oder Kategorie:Star-Trek-Schauspieler können meinetwegen bleiben). Ebenfalls müsste man sich über die Kategorien Regisseur, Filmregisseur und Theaterregissuer Gedanken machen. Meinungen dazu? LG César 16:28, 1. Aug 2006 (CEST)

Regisseur als leere Kategorie, also sozusagen Superkategorie, behalten - darin sollen keine Artikel zu Schauspielern eingeordnet werden. Als Unterkategorien Film- und Theaterregisseur behalten. Ein Regisseur, der sowohl an Theater und beim Film tätig war, kommt in beide Kategorien. Bei den Schauspielern ähnlich verfahren. "Schauspieler" als Artikelfreie Oberkategorie behalten. Die Schauspielerartikel aufteilen in Stummfilm-, Film-, Fernseh-, sowie Theaterschauspieler. Personen in alle zutreffenden Kategorien einordnen - im "schlimmsten" Fall halt alle vier. Auf jeden Fall sollte noch zwischen Film/Fernseh und Theaterschauspielern unterschieden werden, auch wenn oftmals beides zutrifft. Zu den Listen: Sie haben lediglich den Sinn, die Schauspieler einem Land und einer (mehr oder weniger willkürlichen) Epoche zuzuordnen. Das kann man als sinnvoll erachten, oder auch nicht. Ich bin eher für sinnvoll erachten, auch wenn dann ebenso eine Paris Hilton oder wer auch immer aufscheint. Aber vor allem die Epochenunterscheidung und Landzuordnung find ich hilfreich. -- Otto Normalverbraucher 17:09, 1. Aug 2006 (CEST)
Hoppla, da ist mir jetzt ein Fehler unterlaufen, als ich in letzter Sekunde die Überschrift meines Beitrags veränderte. Mit den beiden Listen, auf die ich mich am Anfang beziehe, meinte ich die der Filmschauspieler und Filmschauspielerinnen, wo eben weder eine Unterteilung nach Epochen noch nach Sprachraum vollzogen wird. Habs oben nochmal ergänzt. LG César 17:21, 1. Aug 2006 (CEST)
Da keine Antwort mehr kam, habe ich heute die Liste der Filmschauspielerinnen und Filmschauspieler zur Löschung vorgeschlagen (siehe Löschkandidaten). Bei der Liste der Filmregisseure bin ich noch am überlegen, sie wurde aber in der Vergangenheit auch nur sehr sporadisch gepflegt. --César 19:56, 4. Aug 2006 (CEST)

Ich finde, bei den explizit aufgeführten Kritiken solle es sich um ernsthafte und ernt zu nehmende Kritiken handeln. Eingentlich ist es überflüssig zu sagen, aber es kommt eben doch vor, dass bei Film xy unter "Kritik" ein unpassender Satz aus irgendeiner Fernsehzeitung steht. Das ist albern. Ebenso unsinnig ist es, als Kritik die DVD-Hülle zu zitieren.

Ich tendiere dazu, Kritiken aus Fachzeitschriften zuzulassen (keine Kino-Werbeblätter oder ähnliches), aus Fachbüchern, Filmführern usw. fernsehzeitschriften sind schwierig. Zeitungen OK. Am besten aber immer Einzelfallprüfung.

Definitv keine Kritiken sind wertende Einlassungen innerhalb von Filmbeschreibungen, wenn diese zum Anschauen des Films (Fernsehen) oder zum Kauf der DVD oder ähnliches dienen sollen.

Bei Kritiken im Internet sollte meines Erachtens immer eine Einzelfallprüfung erfolgen, ob die Aufnahme dieser Kritik dem exzyklopädischen Anspruch von Wikipedia gerecht wird. Denn es ist ja klar, dass es recht einfach ist, irgendwo im Internet eine unsachliche Kritik (ob Lobhudelei oder Totalverriss oder einfach sonstwie daneben) über jeden Film der Welt unterzubringen. Wenn die dann noch ungeprüft in Wikipedia auftaucht, passiert genau das, was Wikipedia eigentlich verhindern soll.

Darüber hinaus wäre es praktisch, wenn man schon die Kritik des '"Katholischen Filmdienstes" bemüht, daneben eine zu stellen, die weniger tendentiös ist - gerade wenn es um Thematiken geht, bei denen die katholische Kirche gerne böse schimpft.

Das alles findet und stellt zur Diskussion .... --Flatlander3004 22:16, 26. Aug 2006 (CEST)

Ich habe "sowie Kritiken auf der DVD-Hülle, im Inlet oder auf der offiziellen Webpräsenz des Films" als Quelle für Kritiken mal rausgenommen. Eine Kritik sollte im optimalen Fall ausgewogen und objektiv sein, sie kann im Enzelfall auch die persönliche Meinung des Autors widerspiegeln. Aber Werbetexte oder vorsortierte Textschnipsel (ohne Kontext) sind doch als "Kritik" nicht ernstzunehmen. --Flatlander3004 16:12, 21. Sep 2006 (CEST)

Filmkritiken in den einzelnen Artikeln[Quelltext bearbeiten]

Hallo, mir ist immer wieder aufgefallen, dass Film-Artikel mit extrem schlechten "Kritiken" bestückt sind. Oft wird 1:1 aus einer Filmzeitschrift, einem Magazin oder einer Zeitung kopiert – wohl, um Arbeit zu sparen. Oft beinhalten diese Zitate pure Werbung ("Ein nervenaufreibend spannender Film!" – Die Filmwoche), anstelle das Relevante herauszuschälen. Ein Positivbeispiel: Im englischen Wiki-Artikel en:Die Another Day erlebt man eine recht fundierte Übersicht darüber, weshalb Kritiker von diesem Film nicht so begeistert waren – anstelle ein Paar Sätze aus Kritiken zu kopieren. Könnte man dies ändern?--Keimzelle talk 16:09, 11. Sep 2006 (CEST)

Wurde hier Portal_Diskussion:Film/Archiv5#Filmkritiken schon mal diskutiert. --Jackalope 16:27, 11. Sep 2006 (CEST)

Danke, werde ich dort nachgucken.--Keimzelle talk 16:52, 11. Sep 2006 (CEST)
Vielleicht bin ich blind, aber ich kann in en:Die Another Day keine einzige Kritik erleben (in Stirb an einem anderen Tag übrigens auch nicht). --AN 16:28, 11. Sep 2006 (CEST)
Doch, im Artikel werden die Spezialeffekte recht stark angekreidet (im "Overview"), dazu die Wahl der Hauptdarsteller (Bond und Jinx), während sonst Bond alleine die Hauptrolle ist.--Keimzelle talk 16:52, 11. Sep 2006 (CEST)
Derartiges Zeug wie dort hätte man bei uns als POV/Theoriefindung gelöscht. Die Kritikermeinungen sollte man mit Quellen zitieren/zusammenfassen und auf keinen Fall vermuten, warum die Kritiker die Actionfilme nicht mögen. Wenn das für Dich ein "Beispiel zum Nachahmen" sein sollte, sollten wir vielleicht Deine Edits genau überprüfen (auf NPOV, WP:QA usw.). --AN 17:05, 11. Sep 2006 (CEST)
Och, ich wollte eigentlich Flatlander3004 (s.o.) zustimmen, nur habe ich meinen Vorschlag zuerst am falschen Ort gepostet... Um dich besser darüber aufzuklären, was meine Intention ist: Auf Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders#Kritiken habe ich die FACTS-Rezension nicht 1:1 übernommen; ich habe keinen besonders prägnanten Satz zitiert. Mit meinem Beitrag dort habe ich im Grossen und Ganzen zusammengefasst, was FACTS zu diesem Film meinte. Auf en:Factoid steht "Factoid is now sometimes also used to mean a small piece of true but valueless or insignificant information [...]". Solche Kritik-Schnippsel aus Zeitschriften sind für mich factoids und keine wertvolle Information. Wertvoll fand ich auf en:Die Another Day den Vergleich mit früheren Filmen. Ich kenne alle früheren Bond-Filme und würde behaupten, dass die Informationen in diesem englischen Artikel einem NPOV-Test standhalten – die Spezialeffekte sind wirklich von signifikant mieser Qualität.--Keimzelle talk 17:36, 11. Sep 2006 (CEST)
Das mit der FACTS-Kritik habe ich bei der... Überprüfung gesehen und es hat mich etwas beruhigt. Ich habe sogar Edit-Wars und Streits um die allgemeine Beschreibung der Rezeption umstrittener Filme wie München oder DaVinci Code mitgekriegt. Der-Kritiker-A-sagt,-dass... + Quelle ist hingegen eindeutiger - höchstens kann man ein englisches Wort unscharf übersetzen. Von mir aus kann es 5, 10 oder 20 solche Zitate/Zusammenfassungen geben. (Die Qualität der Spezialeffekte sollte man übrigens auch nur als Teile einzelner Kritikermeinungen zitieren. Vielleicht finden manche Kritiker diese gelungen? Ich erlebe immer wieder völlig unterschiedliche Meinungen über dieselben Aspekte; einen Richter spielen zu wollen wäre POV). --AN 17:42, 11. Sep 2006 (CEST)
Bist du doch irgendwie der Meinung, die "Kritiken"-Abschnitte sollten weder für oder gegen den Film werben, sondern einen möglichst umfassenden, längeren Überblick darüber geben, aus welchen Gründen der Film "gut"/"schlecht" sei? Sollte deiner Meinung nach eine Änderung geschehen, oder bist du mit der jetzigen Lage zufrieden? Eine Filmenzyklopädie bringt es auch nicht zustande, in einem Satz herüberzubringen, was Kritiker meinen. Doch dies geschieht meiner Meinung nach in zuvielen Artikeln. Über Filme lese ich deshalb viel lieber in der englischen Wiki.--Keimzelle talk 17:58, 11. Sep 2006 (CEST)
Also es gibt zweifellos Kritiken in unterschiedlicher Qualität. Namentlich gekennzeichnete Kritiken in Kino-Fach-Zeitschriften, Auszüge aus Film-Führern und Rezensionen im Feuilleton renommierter Zeitungen sind aussagekräftiger als Datenbanktextbausteine aus TV-Zeitschriften oder Werbeslogans wie "Super-Schocker mit Grusel-Garantie". Und dann gibt es natürlich alle mögliche Stufen dazwischen. Ich sortiere gerne fundiertes nach oben und bla bla nach unten oder ggf. ganz raus. Und in der englichsprachigen Wikipedia sind mir ehrlich gesagt die Artikel zu Filmen manchmal etwas zu ausladend und haben teilweise schon den Charakter von Fan-Seiten. en-Wiki ist für mich da nicht unbedngt der Maßstab. Dort ist der Artikel zu "Die another day" länger als der zu "Citizen Kane". das gibt zu denken. --Flatlander3004 18:16, 11. Sep 2006 (CEST)
(1) Ich bin der Meinung, die sollten möglichst präzise wiedergeben, was die Kritiker meinten. Dies geht gewissenhafter, wenn man die einzelnen Kritiken zitiert/zusammenfasst als wenn man eigene Versuche der Gewichtungen und "Erklärungen" unternimmt.
(2) Die Kritiken aus Rottentomatoes sind bestimmt alle zitierfähig. Es gab mal eine Ecke der besonders seriösen Kritiken dort (Cream of the Crop). Ich halte aber auch die Fernsehzeitschriften-Aussagen für eine akzeptable Notlösung wenn nichts anderes verfügbar ist. Mal steht dort "Super-Schocker mit Grusel-Garantie", mal aber auch "Doofes gehirnloses Gekloppe". Vielleicht nicht so fundiert wie mancherorts anders, aber eher ehrlich gemeint. --AN 18:52, 11. Sep 2006 (CEST)

Eine Frage an die Eggs-Perten![Quelltext bearbeiten]

Moin! Ich habe eine Frage zur Schreibweise in NICHT-FILM-Artikeln. Wie beziehe ich mich korrekt auf einen Film? In Stadtartikeln wird oft am Ende eine kleine Übersicht gegeben, welcher Film in der Stadt gedreht wurde und welcher sich auf die Stadt bezieht. Ich bin etwas unsicher, wie die Schreibweise lauten soll. Hier mal ein Beispiel:

Ist das so korrekt? Falls off topic, bitte ne kleine Info! DANKE!!!!!! --Hedwig in Washington (Post) 00:53, 20. Sep 2006 (CEST)

Nun, die meisten setzen den Filmtitel in kursiv, ich bin mir da aber keiner verbindlichen Regel (außerhalb von Filmografien) bewusst. --Andibrunt 13:21, 21. Sep 2006 (CEST)

Katumsortierung[Quelltext bearbeiten]

Moin! Warum macht ihr euch denn die Arbeit und sortiert die hunderten von Filmschauspieler-Artikel per Hand um? Das ist doch wirklich eine Arbeit für einen Bot. Einfach mal jemand, dessen Bot in letzter Zeit aktiv war, auf dessen Diskussion ansprechen. -- iGEL·대화·Bew 21:38, 24. Sep 2006 (CEST)

PS:Sinnvoller wäre es aber, die Schauspieler in die jeweiligen Kategorien unterhalb von Kategorie:Schauspieler nach Nationalität einzusortieren. -- iGEL·대화·Bew 21:44, 24. Sep 2006 (CEST)

verfilmte literarische werke[Quelltext bearbeiten]

moin moin, cineasten und literaten

(diese anfrage steht auch hier, da es beide angeht.)

Garp – Und wie er die Welt sah ist derzeit ein artikel zum film. auf der artikeldisk meint eine ip jedoch, dass es sich bei diesem titel zunächst um den roman von John Irving handle, womit er m.e. recht hat. meine frage zielt dahingehend, inwieweit es zwei unabhängige artikel zu ein und demselben werk benötigt, wenn der film nach einem originalbuch gedreht wurde.

sprich: würde es sinn machen, eine neue artikelserie von verfilmten literarischen werken zu eröffnen und so die synergieeffekte (vor allem bei der handlung, dem hauptteil also) zu nutzen? dafür spricht m.e. vor allem, dass der geneigte leser einen direkten vergleich zwischen buch und film auf einen blick hätte (vergleichende kritiken, unterschiede in den handlungsfolgen, erfolgsentwicklung des romans aufgrund des films, etc.). eine geeignete kat hierfür könnte "Kategorie:Verfilmtes literarisches Werk", "Kategorie:Verfilmter Roman" oder "Kategorie:Verfilmtes Buch" sein. aufbau sollte folgendermaßen sein, dass zuerst die handlung des buches erläutert wird und dann auf die gravierenden unterschiede im film eingegangen wird. kritiken und erfolge des buchs, bzw. des films könnten dann jeweils im gleichen abschnitt direkt verglichen werden. soweit mal von mir, gruß --ee auf ein wort... 16:32, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Das ewige Herumgewurstel mit Es geschah am hellichten Tag bzw. Das Versprechen zeigt meiner Meinung nach, dass es besser ist, die Artikel zu trennen. Es gibt immer Unterschiede zwischen Film und Buch, selbst wenn ein Roman erst nach dem Filmdrehbuch geschrieben wurde. Der Hinweis auf die Unterschiede zwischen Vorlage und Verfilmung kann dann ruhig in beiden Artikeln aufgeführt werden, doch eine doppelte Inhaltsangabe oder eine einheitliche, nach der dann eine ellenlange Auflistung von Abweichungen zwischen Buch und Film folgt, ist eher hinderlich für den Leser. Hinzu kommt, dass bei abweichenden Filmtiteln oder bei Remakes von Literaturverfilumgen nur ein Artikel beinahe sinnlos ist (siehe die kürzlich erfolgte Auslagerung von Phantom der Oper). Synergien schön und gut, aber wozu hat man Copy/Paste? --Andibrunt 16:54, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

zu ellenlange unterschiede ...: dass ein 1000-seiten-wälzer nicht wörtlich filmisch umgesetzt werden kann, ist wohl klar. und dass dann nicht jedes fehlende wort gemeint ist, erwarte ich von guten autoren. aber gerade dein 1. bsp. zeigt, dass dort die gravierenden unterschiede letzlich im filmnamen, im filmort und in den namen der filmprotagonisten bestehen. das ist ein satz. die handlung bleibt die gleiche. bei meinem o.g. bsp. ist die m.e. erwähnenswerteste änderung die, dass der protagonist statt nach wien (im buch) nach new york (im film) geht, beide male aber aus dem selben grund.

ich stelle mir aber z.b. auch folgendes szenario vor: ein buch, das gerade zum zehnten mal verfilmt wurde (wie letztens ein bollywood-schinken). vor allem hier würde ein vereinigter artikel zehn eigenständige artikel a la "XY (I bis X)" verhindern. zudem bezieht sich meine anfrage auf filme, die nach einem buch gedreht wurden. romane, die nach dem film erschienen, sind m.e. werbe-artikel, die keinen eigenen artikel benötigen.

ps zu c&p: das ist gewiss keine basis, einen ähnlichen artikel zu starten (von wegen urv). zudem vergaß ich: wenn diese diskussion schon einmal geführt wurde und ablehnend war, kann man meine anfrage natürlich streichen. hätte dann allerdings gerne, wenn möglich, einen link zur entsprechenden disk.. gruß --ee auf ein wort... 17:36, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch für getrennte Artikel, wegen der Übersichtlichkeit. So lassen sich dann in den getrennten Artikel besser Aspekte unterbringen, die nur den Film bzw. nur den Roman betreffen. Gerade im oben genannten Extrembeispiel von 10 Verfilmungen eines Buches, wo dann jeder Film eine Fülle an Infos bietet ... (jeder Film hat seine eigene Entstehungsgeschichte, eine eigene Filmcrew, eigene Kritiken, eine eigene Rezeptionsgeschichte [Film X ist eine gelungene Adaption, Film Y nicht ...], eine eigene Palette an Auszeichnungen, und vieles mehr ....). Alles in einem einzigen Artikel erscheint mir zu unhandlich und könnte dann genauso gut in einem eigenen Sachbuch á la "Das Buch X und seine Verfilmungen" hinauslaufen. --Darev 20:02, 9. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Die Erfahrungen haben leider gezeigt, dass bei einem gemeinsamen Buch-/Filmartikel entweder das eine oder das andere Produkt im Artikel häufig zu kurz kommt. Oft ist es bisher in solchen Fällen auch vorgekommen, dass die Kategorisierung kein wahrheitsgemäßes Bild der Lage vermittelt hat. Dies waren Gründe, vor ein paar Monaten die entsprechenden Artikel zu identifizieren und sie in einer gemeinsamen Aktion in Buch- bzw. Filmartikel zu trennen. Einen Nachteil kann ich darin auch deshalb nicht sehen, weil es, wie bereits angesprochen, an beiden Stellen möglich ist, auf die Unterschiede von Buch und Film hinzuweisen --Carlo Cravallo 00:02, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Getrennte Artikel zum Buch und zu Verfilmungen sind einfach übersichtlicher. Natürlich sollte man beides untereinander verlinken, und die Unterschiede in beiden Artikeln erläutern. Um nur mal als Beispiel Heidi (Roman) zu erwähnen. Wenn dort sämtliche Verfilmungen drin stehen würden, wäre das ein ziemlich langer unübersichtlicher Artikel. --hhp4 µ 15:42, 10. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Umsortierung der Schauspieler Kat[Quelltext bearbeiten]

Ich wollte mich noch im nachhinein über die Umsortierung der Schauspieler Kats "bedanken". Weder habt ihr andere Projekte gefragt nach Meinungen gefragt, noch habt ihr die Änderungen kompatibel durchgeführt. Da ich nun im nachhinein Arbeit machen muß, die vorher schon getan wurde, allerdings durch "euch" vernichtet wurde, stinkt mir das ein wenig, und sehe mich deshalb genötigt, das hier mal abzulassen. Dass ich mich dann noch auf meiner Disku anpflaumen lassen muss macht das ganze nur noch schlimmer. Hoffe nur, dass ihr in Zukunft etwas umsichter agiert. Kern meiner Aussage, ich die Entfernung der Kategorie "Chinesischer Schauspieler" ohne einer Einordnung in "Chinesischer Künstler", die man hätte erstellen können. Ebenso wurde "Chinesischer Schauspieler (Hongkong)" nicht in "Chinese (Hongkong)" eingeordnet, wodurch Information verloren ging. --chrislb 问题 18:26, 17. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Ich treffe immer wieder auf Filmartikel, die einen Abschnitt "Filmfehler" aufweisen, wo - meiner Ansicht nach - zum Teil irrelevanteste angebliche "Fehler" gelistet werden. Aktuell: Good bye, Lenin! und entsprechende Diskussion. Ich vermisse eine Regelung hierzu und möchte diese hier mit anregen. Bevor ich ins Detail gehe, bitte ich erst mal um grundsätzliche Stellungnahmen. --Flatlander3004 11:14, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Von einer Regelung, die einen allgemeinen Anspruch hätte, halte ich nicht viel - das sollte man von Fall zu Fall entscheiden. In diesem Beispiel gibt es eben auch die Sache mit dem T-Shirt, die durchaus erwähnenswert ist und über einen reinen Filmfehler herausgeht. Worüber man durchaus diskutieren könnte sind diese Auflistungen von trivialen Filmfehlern, wie sie in so gut wie jeder Produktion vorkommen (bspw. die Zigarette, die in einer Einstellung nur noch 2 cm lang ist und in der nächsten plötzlich 5 cm etc.). Diesen Fall hatten wir schonmal unter Diskussion:X-Men:_Der_letzte_Widerstand#Filmfehler..; dort wurde es durch einen Link auf dieseher.de gelöst. Viele Grüsse,--Michael 11:33, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Filmfehler sollten dann auftauchen, wenn diese bei der Rezeption eine Rolle gespielt haben oder nachfolgend populär wurden. Die angebliche Armbanduhr in Ben Hur (1959) oder das T-Shirt in Good bye, Lenin! (wurde afaik damals bereits in Filmkritiken erwähnt) können also in einem Artikel behandelt werden. Die von Michael erwähnten Trivialfehler haben aber in einem anständigen Artikel nichts verloren. Gruß Hitch 11:46, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Was ich verweiden möchte, sind immer wieder neue Debatten, wenn ich (was ich bisher nur ein mal getan habe) meiner Ansicht nach irrelevante "Filmefehler" lösche. Mir würde schon reichen, dass derjenige, der einen Fehler aufnimmt, beweispflichtig ist, dass es sich um einen tatsächlichen "Fehler" handelt. Das heißt: (1) der "Fehler" wurde nicht (aus welchen gründen auch immer) absichtlich eingebaut und (2) der "Fehler" wurde nicht bewusst in Kauf genommen, da der Regisseur/Requisiteur den "Fehler" für vernachlässigbar hielten. Wenn also Charlton Heston in Ben Hur eine Armbanduhr trägt, kann man davon ausgehen, dass dies ein echter fehler ist. Aber sehr sehr sehr viele der in der IMDB gelisteten "goofs" sind in dem sinne keine Fehler und die haben hier in Wikipedia nichts verloren. Das T-Shirt in Good bye lenin war ja auch kein Fehler sondern Absicht. Das kann gerne unter Hintergründe, aber eben nicht unter fehler. Gruß. --Flatlander3004 14:32, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Du gehst hier von einer falschen Voraussetzung aus: Es ist ersteinmal egal ob der Fehler "richtig" oder nicht ist (eine Festlegung ist hier auch nur begrenzt möglich). Es geht darum, ob die Information über einen (möglichen) Fehler interessant genug ist im Artikel aufgenommen zu werden. In dem Beispiel wäre also nicht alleine der Fehler "Heston trägt eine Armbanduhr" ein Grund dies in den Artikel aufzunehmen. Vielmehr die Information, dass bei vielen späteren Besprechungen des Filmes auf "Heston trägt eine Armbanduhr" eingegangen wird, macht einen Eintrag relevant. Gruß Hitch 14:48, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Hestons Armbahnuhr ist ja inzwischen so bekannt, dass auch Leute davon erzählen, die nicht mal den Film gesehen haben. Wir sind ja nicht unterschiedlicher Meinung. Interessant ist - wie meistens - die Abgrenzung. Ich versuche, es mal so zu formulieren: Ein "Filmfehler" ist nur dann "wikipedia-relevant", wenn er aus irgendeinem grunde jemals relevant war, wenn ihn also ein ernstzunehmender Filmrezensent erwähnenswert fand. Und diese Relevant wäre zu belegen - sinnvollerweise eben durch eine Originalquelle (also nicht die IMDB). --Flatlander3004 14:54, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Erwähnenswert finde ich die angebliche Armbanduhr in Ben Hur allein deshalb, weil sie - ob sie nun im Film aufgetaucht ist oder nicht - quasi als "Mutter aller Filmfehler" gehandelt wird. Ansonsten sollte mit Filmfehlern nach meinem Geschmack jedoch generell mit äußerster Zurückhaltung umgegangen werden. Dies gilt übrigens auch für historische Expertisen wie sie z.B. in Gladiator (Film) zu finden sind --Carlo Cravallo 17:19, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
@Flatlander3004: So kann man das sicherlich gut formulieren.
@Carlo Cravallo: Die Relevanz des Filmfehlers bei Ben Hur zweifelt hier glauche ich keiner an. Bei Gladiator (Film) sahen frühere Versionen ja noch schlimmer aus. Bei Ben Hur (1959) ist auch eine nicht ganz verständliche kritische Abhandlung über "Faktentreue" zu finden – bei einem Film in dem Jesus mitspielt. Gruß Hitch 17:33, 13. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Einige Leute berufen sich auf die IMDb, der ja auch ein Webforum angeschlossen ist. Ich habe den Eindruck, dass auch die Fehler Leute dorthin beliebig zuschicken, alles wird veröffentlicht. Erwähnt sollte wohl eher das, was die zitierfähigen Kritiker ansprechen. --AN 10:17, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Wir scheinen uns ja weitgehend einig. Jetzt sollte das Ergebnis der Debatte nur noch auf geeignete Weise z. B. hier Eingang finden. Gruß. --Flatlander3004 10:53, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Ich wäre dagegen, dies auch noch als "offizielle Regelung" festzulegen. Ich glaube, wir nerven den Rest der WP schon genug mit unserem Regelwerk/Festlegung von Detailfragen etc. ;-) Diese Diskussion ist ja, wie Du schriebst, eindeutig und kann daher in Streitfragen als "Referenz" angegeben werden?! Viele Grüsse,--Michael 11:12, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Das Ergebnis der Debatte ist doch, dass die "Filmfehler" hier keinen Eingang finden sollten... ;) Und ja, referenzieren und entkrempeln können wir. --AN 12:47, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Verlinken von Jahreszahlen in Filmografien[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal meine Anfrage dazu aus der Diskussion:Verlinken hierher kopiert, um mehr Meinungen zu sammeln:

Was haltet ihr davon, den Link einer Jahreszahl nicht auf das Jahr sondern auf das entsprechende Filmjahr zu setzen (z. B. Filmjahr 1990)? Da steht nicht so viel drin und es passt besser zur Filmografie. Wenn ein Leser noch mehr über das Jahr wissen will (z. B. Politik, um den Inhalt des Filmes besser zu verstehen, oder Wirtschaft, um die Erfolge des Filmes besser nachvollziehen zu können), kann er das Jahr ja in die Suche eingeben. --Toffel 19:04, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ist im Grunde nicht verkehrt, aber ich weiß nicht, ob man das von jedem verlangen kann. Man kann zwar die Vorlage:Filmographie1 benutzen, da ist das so vorprogrammiert, aber für die einfache Variante finde ich gar keine Verlinkung in Filmographien noch besser als das Verlinken von Jahresartikeln. - jan b 21:45, 20. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Soweit es um Jahreszahlen in Filmografien geht, sollten diese nach dieser Vorgabe ja grundsätzlich nicht verlinkt werden. Insofern verstehe ich den Diskusssionsansatz noch nicht ganz. --Carlo Cravallo 11:52, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Diese Regelung könnte man ja einfach ändern, aber Aufwand und Nutzen stünden bei diesem Vorhaben in einem eklatanten Missverhältnis.--Xquenda 12:00, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Da hast du Recht, Xquenda; aber es muss ja nicht von heute auf morgen alles verändert werden. --Toffel 10:28, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Da meine ich nicht einmal das Verändern der Bestandsartikel, sondern bereits die Ersteingabe bei einem neuen Artikel!--Xquenda 10:44, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mein Vorschlag sollte einen Kompromiss darstellen zwischen denen, die die Jahreszahlen verlinken wollen und denen, die dagegen sind weil die Jahresartikel zu lang sind. Aber ich stimme jetzt auch der Variante, die Jahreszahlen überhaupt nicht zu verlinken, zu. --Toffel 11:48, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Wann ist ein Film ein anderer Film[Quelltext bearbeiten]

Hallo, auf der Seite Oscar/Bester Film bin ich bei den nominierten Filmen in 1978 über den Eintrag Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung gestolpert. Ich halte das für groben Unfug. Der nominierte Film hieß Krieg der Sterne. Das da oben ist der Titel der überarbeiteten und erweiterten Version von 1997. Die hat keine Oscar-Nominierung bekommen, da es sie 1978 gar nicht gab. Bevor ich das jetzt aber ändere und irgendein Starwarsianer das umgehend revertet, hätte ich gerne ein paar Meinungen. Hinzufügen möchte ich noch, dass die Online-Abfrage des LdIF nur Krieg der Sterne liefert und die Oscar-Datenbank liefert auch nur Star Wars. --Flatlander3004 10:35, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Da hast Du alerdings Recht. Ich hab die Filme verschoben. - jan b 13:31, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Im Zusammenhang mit der Oscarnominierung 1978 mutet es in der Tat etwas merkwürdig an, wenn der Film dort mit einem Titel angegeben wird, der erst etliche Jahre später aufgekommen ist. Andererseits sollten wir aber auch nicht ignorieren, dass Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung - bzw. lt. IMDb Krieg der Sterne: Episode IV – Eine neue Hoffnung oder Star Wars: Episode IV – Neue Hoffnung - mittlerweile die bekannteren Titel sein dürften. Mal abwarten, wie die Star-Wars-Fans unter den Wikipedianern auf die Verschiebung reagieren ... ;-) --Carlo Cravallo 16:12, 21. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Oh.... ich behaupte mal ganz frech, dass "Krieg der Sterne" einer (dem Titel nach) bekanntesten Filme überhaupt sein dürfte (d. h. auch bei Leuten, die ihn nie gesehen haben). Und den Titel "Krieg der Sterne: Episode IV – Eine neue Hoffnung" dürften dagegen nur vergleichsweise sehr wenige kennen. Aber das ist ja egal. Das Grundproblem ist ja ein anderes. Wenn der Film NUR umbenannt worden wäre (was gelegentlich vorkommt, insbesondere bei deutschen Titeln ausländischer Filme), dann sollte nach Konvention der neue Name relevant sein. Hier ist es aber nicht nur eine Umbenennung, sondern eine Neubearbeitung mit Veränderung der Dramaturgie (also nicht nur rein technisch). Damit wird es quasi ein neuer Film. Der neue Titel bezeichnet den neuen Film, der alte Titel die Ursprungsversion aus 1977. In anderen Fällen nennt sich das dann "Director's Cut" oder "Redux" oder so ähnlich, der eigentliche Filmtitel bleibt aber gleich. Der Zusatz bezeichnet also "nur" die Tatsache der nachträglichen Bearbeitung. Das heißt konkret: Entweder der zur debatte stehende Film heißt nach wie vor "Krieg der Sterne", wobei die Neubearbeitung den o. g. Zusatz erhält (wie im LdIF, das als Referenz gelten sollte), oder beide Filme werden unabhängig voneinander gesehen und werden durch die beiden Titel unterschieden. dann darf der "alte" aber nicht eifach so verschwinden. In beiden Fällen bleibt der Film "Krieg der Sterne" erhalten und wird nicht einfach durch den neuen Titel ersetzt. Oder habe ich jetzt was übersehen? Gruß. --Flatlander3004 11:03, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Sorry, Leute, aber dass Episode IV erst mit der Special Edition 1997 in Star Wars: Episode IV - A New Hope umbenannt wurde ist schlicht und ergreifend falsch. Episode IV wurde bereits bei der Wiederaufführung vor Episode V spätestens ab dem 15.08.1979 im Vorspann mit Star Wars: Episode IV - A New Hope betitelt. Und zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Überarbeitungen. Es handelt es sich also um den gleichen Film. Die Bearbeitungen von 1997 heißen alle zusätzlich Special Edition, daran sind sie von den Originalen zu unterscheiden, nicht an der Episodisierung ;-) --Melkor23 Schreib mir! 07:25, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]
Wir brauchen die Diskussion nicht weiter zu führen. Für alle strittigen Fälle gilt laut Wikipedia-Konvention der Eintrag im Lexikon des Internationalen Films und da lautet der Titel: "Krieg der Sterne". Wenn Du die Regeln ändern möchtest, viel Glück. --Flatlander3004 13:54, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Filmliste im Artikel Stummfilm löschen?[Quelltext bearbeiten]

Ich muss gestehen, dass ich mit der derzeitigen Liste bzw. der doch recht wahllosen Aufnahme von Beispielen nicht ganz glücklich bin. Ist der Film 'Madame Sans-Gêne' nun irrelveant oder nicht? Und sind die anderen Beispiele jetzt besser als andere? Ist z.B. 'He, who gets slapped' besser als 'The Tower of Lies', der dieselben Stars und den denselben Regisseur hat? Oder ist der erstgenannte Film nur bekannter? Und was ist mit 'Flaming Youth' von 1923, der das Image des Flapper-Girls wirklich populär machte. Ist also Colleen Moore weniger aufnahmeberechtigt als Buster Keaton oder Charles Chaplin. Und warum sind keine Beispiele von Mary Pickford aufgenommen, dafür aber etliche Streifen von Murnau? Das ganze scheint doch sehr stark auf den Regisseur abzustellen und weniger auf den Künster/Schauspieler. Mein Vorschlag: die Liste streichen. In anderem Zusammenhang wurden bereits Listen gelöscht, die chinesische, afro-amerikanische Filme oder sonst welche Zusammenhänge darstellen wollten. Gruß K.M.

Ich war mal so mutig, und habe die Liste gelöscht. Auch meiner Meinung nach, hat diese Artikel eher abgewertet. --hhp4 µ 13:15, 20. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Navigationsleisten bei Regisseuren[Quelltext bearbeiten]

Eins vorweg: Ich verwende gerne Navigationsleisten um Zusammenhänge darzustellen, die ansonsten durch die weit im Artikel verstreuten Links - sofern sie überhaupt vorhanden sind - nicht oder nur erschwert hervorgehen würden. Zudem können dadurch lange, immer gleiche "Siehe auch"-Listen vermieden werden - etwa wenn es um ein bestimmtes Thema geht, dass eine überschaubare Zahl von Artikeln oder Listen vereint. Aber was genau ist der Sinn von Navigationsleisten bei Filmregisseuren? Es gibt doch einen ganzen, eigenen Abschnitt in jedem Filmpersonen-Artikel der einen Teil oder alle Filme auflistet, an denen die Person mitgewirkt hat. Dort können auch noch Jahreszahlen, Herstellungsländer und Regisseure bzw. Schauspieler genannt werden. Es gibt also diese Liste - und gleich darunter die Navigationsleiste mit gleich vielen oder noch mehr Filmtiteln (diesmal jedoch ohne jegliche Zusatzinformation). Konsequenterweise müsste also entweder die Navleiste oder der Abschnitt "Filmografie" gelöscht werden, wobei ich nach derzeitigem Stand der Fakten klar gegen Navleisten (bei Regisseuren und ihren Filmen! nicht generell!) votieren würde, da der Abschnitt "Filmografie" zumindet Jahreszahlen aufweist, und wie gesagt häufig noch weitere Infos. Außerdem verstößt die Navliste bei Regisseuren gegen ein weiteres Logik-Prinzip: Wozu eine eigene Vorlage erstellen, wenn sie nur in einem einzigen Artikel verwendet wird? Oder wird hier ein tieferes, sich mir nicht erschließendes Ziel verfolgt - etwa eine "Megaseite" mit allen Regisseuren und allen ihren Filmen? (!??) -- Otto Normalverbraucher 02:31, 23. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

Spoiler-Warnung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe mal eine Frage, und bin zu diesem Thema in der deutschen Wikiipedia nicht fündig geworden! Die englische Wiki hat die Vorlage Spoiler. Für alle die es nicht kennen, dabei geht es darum: Spoiler (Medien)! IIm Prinzip ist die Frage, ob man Usern, die sich hier über Filme/Bücher etc. informieren bevor sie diese sehen respektive lesen nicht den Spaß verdirbt, indem man den ganzen Plot in den Artikel schreibt. Ich habe nun auch schon einige Artikel zu Filmen und Büchern geschrieben und teilweise den Plot und sogar das Ende mit in die Handlung eingebaut.

Lange Rede, kurzer Sinn. Ist es sinnvoll/möglich/nötig, eine Spoilerwarnung auch für die deutsche Wikipeda einzuführen? Sorry, falls darüber schon mal diskutiert wurde! mfg --Rauschi 09:46, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Diese Thematik wird in der Wikipedia regelmäßig alle paar Monate diskutiert. Die Mehrheit ist der Ansicht, dass eine vollständige Inhaltsangabe eines Buches, Films oder Theaterstücks zu dem Wissen, das eine Enzyklopädie vermitteln will, mit dazugehört. Daher ergibt eine Warnung vor diesem Wissen keinen Sinn...
Allerdings sollte man dann auch die Kapitel zur Inhaltsangabe als solche kennzeichnen (so dass eine Überschrift wie "Handlung" oder "Inhaltsangabe" als deutliche Warnung betrachtet werden kann) und für diejenigen, die dann diesen Abschnitt überspringen, in der Einleitung ein oder zwei Sätze dazu sagen, worum es generell in dem Werk geht (z. B. "ist ein Drama aus der Zeit des Amerikanischen Bürgerkriegs"). Übrigens ist dieses Vorgehen nicht unüblich, es gibt sogar einige Filmzeitschriften, die eine komplette Inhaltsangabe liefern. --Andibrunt 09:54, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Schaut einfach mal in Wikipedia:Spoilerwarnung und die dort verlinkten Diskussionen. --W.W. 10:09, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Super! Danke für die schnellen Antworten und den Tipp! Das hatte ich gar nicht gesehen/gefunden!--Rauschi 10:36, 1. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Dieter Wunderlich[Quelltext bearbeiten]

Der Admin Rax hat folgendes gelöscht:

*dieterwunderlich.de (Dieter Wunderlichs Buch- und Filmtipps - mit umfangreichen Handlungsbeschreibungen und Kritiken)

Carlo Cravallo hat es jetzt einen Revert gemacht!?!? Ist die Wunderlich-Seite nun eine brauchbare Referenz oder nicht? Könnte man ja erst mal drüber reden bevor das jetzt hin und her geht! Danke!!--Kingofears a.k.a. Rauschi ¿Diskussionsbedarf? 17:28, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Siehe dazu: Portal_Diskussion:Film#Weblinks --AN 17:30, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Okay, hab die Diskussion nachvollzogen (kein wirklicher Konsens) und finde die Änderung die Rax soeben gemacht hat nen guten Mittelweg!--Kingofears a.k.a. Rauschi ¿Diskussionsbedarf? 17:38, 13. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Navigationsleisten[Quelltext bearbeiten]

Hallo, mal kurz eingeworfen. Es gibt derzeit zwei Arten von Navi-Leisten. In den einen ist die Sortierung chronologisch in der Reihenfolge der Produktion, in den anderen sind Prequels usw. irgendwo vornedran oder zwischendrin eingeordnet. Ich halte ersteres für sehr viel besser, da eindeutig. Eine Navileisten, die ich in diesem Zusammenhang verwirrend finde ist Vorlage:Navigationsleiste Hannibal-Lecter-Reihe. Ich will hier keine Religionskriege heraufbeschwören, hätte aber gerne andere Meinungen hierzu. --Flatlander3004 10:13, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Mal abgesehen davon, dass ich von Naviagtionsleisten nichts halte, ist die oben genannte ein gutes Beispiel für eine völlig sinnfreie Leiste. Es gibt keine Hannibal-Lecter-Reihe, eine Reihe impliziert mindestens vier Filme, die sind aber hier nicht gegeben, da zweimal Roter Drache verfilmt wurde. Also müsste die Leiste Verfilmungen der Hannibal-Lecter-Romane heissen. Abgesehen davon, sollte, wenn schon, in der Reihenfolge der Produktion sortiert werden. --Jackalope 10:33, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Grade gefunden und den Löschknopf schon fast gedrückt, aber den gibt's wirklich... Möchte jemand diese Perle mal anfassen? --elya 21:43, 23. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Glaskugeleien[Quelltext bearbeiten]

Es gibt einige Benutzer, die aus den Filmografien die (per se unsicheren) Zukunftsankündigungen entsorgen. Ich habe daher die Änderung, nach der plötzlich zwei 2008-Einträge auftauchten, teilrevertiert. Vielleicht sollte man sogar explizit davon abraten, unveröffentlichte Filme in die Filmografien einzutragen?
Es fällt mir allerdings auf, dass die Klammern in der alten Fassung kursiv waren während die im Quelltext darüber gerade sind. Was denn nun: Kursive Klammern oder nicht? --AN 10:43, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich hatte das schon mal angemerkt. Filmografie: "Eine Filmografie ist eine Liste der Filme, an denen ein Filmschaffender mitgewirkt hat." Die betonung liegt auf hat. Damit haben Zukunftsprojekte in der Filmographie nix verloren. --Flatlander3004 10:50, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Solange ein Film sich in Postproduction etc. befindet und noch nicht veröffentlicht wurde sind solche Zukunftsvisionen nur Coming Attractions und sollten nicht in der Filmografie auftauchen. --Jackalope 15:20, 21. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Leider tun sie es wegen der imdb-Einträge ja doch und müssen regelmäßig wieder gelöscht werden.--Xquenda 09:45, 22. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Moin in die Runde! Ich hatte kürzlich auf der Seite des Schauspielers Alfred Molina den Film (2021: Spider-Man..) ergänzt, was kurz danach wieder gelöscht worden ist mit dem Verweis auf die fehlende Veröffentlichung des Films. Und obwohl die dazugehörige Wiki-Seite zum Film, wo Alfred Molina auch schon gelistet ist, existiert. Außerdem wurde auf die Grundsätz für Monografien verwiesen, wo es heißt (...) "Sie müssen nicht zwingend vollständig sein, sollen aber in jedem Fall alle bereits veröffentlichten Filme enthalten, zu denen Lemmata existieren oder die im Text erwähnt werden." (...) Ich lese daraus allerdings, dass das Enthalten von "bereits veröffentlichte Filme" nur die Mindestvoraussetzung ist und nicht ausschließt, dass auch noch nicht veröffentlichte Filme genannt werden können. Ich bin der Überzeugung, dass auch das Kriterium, die Veröffentlichung des Films, heute allein nicht mehr zeitgemäß ist. - was auch immer unter "Veröffentlichung" zu verstehen ist. Mittlerweile gibt es Filmtrailer oder Trailervorführung mit der Vorstellung des gesamten Cast oder auch offizielle Internetseiten zum Film, woraus sich der Cast eines Films ergibt und das vor der Veröffentlichung. Insofern möchte ich diese Diskussion gerne nochmal führen. Guten Abend --Grünzeug (Diskussion) 21:02, 25. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]

Empfehlungen für Filmkritiken[Quelltext bearbeiten]

Von hier kopiert:

Durch die Versionsgeschichte des genannten Artikels habe ich mit erstaunen festgestellt, dass die VideoWoche unter Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmkritiken "offiziell" empfohlen wird. Die Videowoche ist ein Fachblatt für neu erscheinende DVDs (früher VHS) für den Einzelhandel. Es handelt sich nicht um Filmkritiken sondern eher um Empfehlungen für den Vermieter/Verkäufer der Filmmedien (man beachte auch den Hinweis für welche Kunden der Film am besten geeignet ist mit dem eine "Kritik" des Blattes normalerweise schließt). Selten werden negative Aspekte eines Filmes angesprochen und wenn immer entkräftet. Die Kritiken sind also eher mit einer Werbeschrift wie der "Kino News" (kostenlos bei Mc Donalds) zu vergleichen und meiner Meinung nach aus der Liste der Empfehlungen des WikiProjekts Film zu streichen.

Meinungen dazu? Ich würde die VideoWoche ansonsten gerne aus der Liste der Empfehlungen nehmen. --Hitch 11:15, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Quote whores don't get a second chance. ;) Weg damit. Grüsse,--Michael 11:23, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Siehe auch unter Portal_Diskussion:Film#Die_Kritiken-Frage (unten). Ich würde die VideoWoche erst einmal in die mittlere Kategorie umstrittene Quellen packen (während z.B. manbeisstfilm.de in die dritte der nicht zulässigen Quellen). --AN 11:30, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Den Artikel hatte ich letzens auch gelesen. Sehr interessant, was da in Amerika passiert. Zu "Blickpunkt: Film" (gleicher Verlag) habe ich mir noch keine Meinung gebildet, da ich davon und darüber noch nicht so viel gelesen habe. --Hitch 11:38, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Es wäre in diesem Zusammenhang (@AN) vielleicht zu überlegen einen Abschnitt anzulegen in dem ausdrücklich unerwünschte Quellen gelistet werden. --Hitch 11:40, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Alle drei (und Eigengeschwurbel im vierten Abschnitt, s. Link). Unter den ausdrücklich empfohlenen würde ich z.B. das Lexikon des internationalen Films sowie Cream of the Crop von Rotten Tomatoes erwähnen. --AN 11:46, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Filmographien mit Regisseuren?[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß, dass der Standard für Filmographien sagt, dass die Regisseure bei Schauspielern und anderen Filmschaffenden nicht angegeben werden soll. Dies empfinde ich als äußerst schade, da gerade bei Kameramleuten oder anderen Filmschaffenden es äußerst aussagekräftig ist, ob ein Kameramann mit Otto Kowalski Filme gedreht hat, oder mit Martin Scorsese. Ich bitte, dies zu überdenken. Die Filmographien verlieren an Information, wenn diese Angaben nicht mehr angegeben werden. - Gruß --Rybak 16:51, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich schreibe auch Artikel über Kameraleute und habe kein Problem damit. Die Regisseure kann man ja in den Fließtext einarbeiten, wo die Informationen generell auch hingehören. (Siehe z. B. Mutsuo Naganuma) --Shikeishu 16:59, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Nach dieser Logik müsste man in jeder Position die gesamte Besetzungsliste jedes Films zitieren, was absolut niemand lesen könnte. Solche Forschung kann man doch in der IMDb betreiben. --AN 17:18, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Nach deiner Logik vielleicht - nach meiner Logik nur die Regisseure - Gruß --Rybak 19:38, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
In vielen Artikel sind sie (die Regisseure) auch mit angegeben, ohne dass etwa die Filmographie dadurch überfrachtet wäre. Etwas anderes ist es, wenn eine Auswahl der Darsteller ebenfalls mit aufgezählt wird. Ich finde, das sollte dem Artikelersteller überlassen bleiben, ob er sich diese Arbeit machen will. Gelöscht werden muss es jedenfalls nicht.--Xquenda 21:34, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Genauso sehe ich das auch. Alles andere wäre Erbsenzählerei. - Gruß --Rybak 21:45, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Als ob gerade die Regisseure (immer noch) eine Ausnahmestellung gehabt hätten! Meist werden die irgendwann mal von den Produzenten verpflichtet als das Projekt bereits relativ weit fortgeschritten ist. Die Zeit des Autorenkinos ist längst vorbei. Ich kenne viele Projekte, bei den 1-2 Stars oder ein Star und ein Drehbuchautor den für das Projekt geeigneten Regisseur gesucht haben (gerade lese ich das zweite Bio-Buch von William Goldman).
Wenn ich der Hauptautor bin, entferne ich den Überfrachtungsunfug aus den Artikeln auf jeden Fall, ohne wenn und aber. --AN 08:46, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Es sollten in der Filmographie diejenigen weiteren Mitwirkenden angegeben werden, die jeweils einen Informationsgewinn bedeuten. Bei einer Kameramann-Bio ist dies der Name des Regisseurs ganz sicher. Und schauspieler stehen am ende der kette. Ich stimme Rybak und Xqenda zu. Und es muss ja nicht jeder regissuer angegeben werden, sondern nur die wichtigen. Fazit: es schadet nichts und nimmt idR nicht mal platz weg. --Flatlander3004 09:10, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
"Und schauspieler stehen am ende der kette." - Wenn es so wäre, wäre rätselhaft, warum sie am meisten verdienen (meist eine Ziffer mehr als die Regisseure bei den bekannten Stars; die bekannten Drehbuchautoren kriegen oft ähnlich viel wie die Regisseure). Sagen wir so: Regisseure, die mehr als Nicole Kidman verdienen, darfst Du hinzuschreiben. Die anderen net. --AN 09:25, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Schön, dass du mir "erlaubst" irgendwas wo hinzuschreiben. Es geht hier in WP immer noch um Relevanz. Zum Beispiel wäre in dieser Biographie die Angabe der Regisseure hilfreich. hier wäre die (vorhandene) Nennung der Regisseure hilfrteich, wenn die diversen ebenfalls genannten Schauspieler nicht alles zukleistern würden. Und was soll das mit dem geld? Sind Honorarhöhen irgenden garant für künstlerische Qualität? --Flatlander3004 09:47, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Für die Identifikation von Filmen ist es in der Filmbranche üblich, dass die Nennung des Regisseurs obligatorisch ist. Ich empfehle daher, dass man ihn in Filmografien auch als Identifikationsmerkmal aufführt. -- 11:24, 17. Feb. 2009 (CET)
"Sind Honorarhöhen irgenden garant für künstlerische Qualität?" - Nö, aber für die Relevanz/Bedeutung. In den Schauspielerfilmografien (einen Kameramann habe ich noch nie beschrieben) sind die Regisseure ähnlich (un)bedeutend wie die Schauspielerkollegen, die wohl keiner erwähnen will. Etwa Die Braut, die sich nicht traut trieb als Filmprojekt Richard Gere an, nicht Garry Marshall (nach diesem Namen musste ich erst einmal schauen). Es wäre absurd, in den Filmografien gerade den zweiten zu erwähnen. --AN 09:54, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Da hast du sicher recht. Überlassen wir es doch dem Fachverstand der einzelnen Autoren, ob und wo in einer bestimmten Filmographie die Nennung eines weitern beteiligten sinnvoll ist. Eine Aussage wie "Regisseure, die mehr als Nicole Kidman verdienen, darfst Du hinzuschreiben. Die anderen net." ist hier jedenfalls etwas deplaziert. --Flatlander3004 10:31, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Was wäre damit, die Regisseure einfach im Fließtext zu erwähnen? Wenn man die Regisseure unbedingt in die Liste schreiben will und sie sonst nirgends im Artikel erwähnt, ist das für mich Fließtext-Schreibfaulheit und übertriebene Listenhaftigkeit. --Shikeishu 12:59, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das ähnlich. Allerdings könnte bei Fällen in denen die Aufzählung aller wichtiger Zusammenarbeiten zweier Filmschaffender den Textfluß stören würde nach einem Hinweis im Text (mit 1-2 Beispielen) eine Ergänzung der Filmographie nützlich sein. Dabei sollte aber die vorherige Darstellung des Verhältnisses im Text Voraussetzung sein. --Hitch 15:36, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Noch ein Beispiel: Joseph McGinty Nichol ist derart bedeutend, dass er nur einen Substub hat; 3 Engel für Charlie produzierte vor allem Drew Barrymore. Den ersten in den Filmografien zu erwähnen wäre sinnfrei.
Ich erwähne im Fliesstext öfters genauso Regisseure wie Mitspielende - wenn sie besonders bekannt sind (was zeigt, ob die beschriebene Person an irgendwie bedeutenden Projekten teilnahm). --AN 16:02, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Genau darum geht es. Mit der Erwähnung der Regisseure bei Kameramännern und auch bei Schauspielern kann man die Relevanz erkennen. Bei diesen ganzen Soap-Darstellern, die hier so auftauchen und keinem Cineasten etwas sagen, können wir meinetwegen auf die Nennung der Regisseure verzichten. Und da spielt es für mich keine Rolle, ob sie nun im Fließtext oder in der Filmographie auftauchen. - Gruß --Rybak 16:08, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Rolle: Ich habe gerne die Filmografie einheitlich. Im Text gibt es meist nur ein paar Erwähnungen, beispielhaft, wo Mitspielende/Regisseure besonders bekannt sind (und nie als rote Links, da solche keine Bedeutung belegen).
Sagt Dir z.B. etwas J. Christian Ingvordsen, der Regie beim Meisterwerk der Filmgeschichte Firehouse führte? (Die Frau, die den Film am Anfang der Filmografie hat, ist hingegen reichlich bekannt). --AN 16:14, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Können wir uns auf nennenswerte Regisseure und Schauspieler einigen? - Gruß --Rybak 16:24, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Genau diesen Vorschlag unterbreitete ich vor etwa 1,5 Jahren dem Benutzer:Kubrick. Nach seiner Antwort (die er hier selbst wiederholen sollte) halte ich die Filmografien der geschriebenen Artikel von Namen jeglicher Mitwirkenden frei (dafür wird im Text erwähnt, s.o.). --AN 16:29, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wow, muss ne hammerharte Antwort gewesen sein! Hat er Dir etwas Gewalt angedroht? - Gruß --Rybak 16:31, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Was soll das mit dem "Ich habe gerne die Filmografie einheitlich.". Wan kann doch nicht alles in einen Topf werfen. Bei manchen (vielen!) Filmschafffenden ist eine ausführliche Liste alleine schon der Filmtitel reinste Platzverschwendung, bei anderen ist ein Schmökern in einer ausführlichen (und übersichtlich gestalteten) Filmographie sehr informativ. Es kommt doch auf den Einzelfall an. Die Frage ist immer (in jedem Einzelfall!!): Ist die Information xyz für den Leser eine nützliche, ja oder nein. --Flatlander3004 16:44, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wo kommen wir da hin, wenn wir plötzlich an den Leser denken? --Andibrunt 16:51, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Lesen (etwas, was ein Leser tut) wird schwieriger, wenn die Filmografie überladen ist. Das alles wurde aber bereits gesagt. @Flatlander: Es soll: Es soll ordentlich aussehen, damit der Leser die Illusion bekommt, er würde eine Enzyklopädie und nicht irgendwelche Schmierzettel lesen. Viele Filmografien wecken bereits von der Form her kein Vertrauen. --AN 17:11, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Willst du mich hier absichtlich missverstehen oder was wird das hier? Es geht um Informationsgewinn. Da ist Übersichtlichkeit eine Voraussetzung von. Hab ich doch alles schon geschrieben. --Flatlander3004 17:17, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ohne mich wiederholen zu wollen: Den Informationsgewinn kannst du genauso gut im Fließtext unterbringen. Und ich sehe überladene Filmografien auch nicht als übersichtlich an.
@Hitch: Allerdings könnte bei Fällen in denen die Aufzählung aller wichtiger Zusammenarbeiten zweier Filmschaffender den Textfluß stören würde nach einem Hinweis im Text (mit 1-2 Beispielen) eine Ergänzung der Filmographie nützlich sein. Dabei sollte aber die vorherige Darstellung des Verhältnisses im Text Voraussetzung sein. Ehrlich gesagt bin ich wie AN auch mehr für einheitliche Filmografien. Wenn nun bei einem Film der Regisseur dabei steht und beim anderern nicht, wird das ganze nur unnötig unübersichtlich. --Shikeishu 18:08, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimme Shikeishu zu. Hier hatte ich auch schon beobachtet, daß Nebendarsteller dort eingetragen wurden, zu denen eine IP gerade einen Artikel erstellt hatte ("bessere Verlinkung = mehr Relevanz", Wikidarwinismus) und irgendwann wird es völlig unübersichtlich und man muß in der Filmographie die Links zu den Filmartikeln mit der Lupe suchen. Es spricht ja nichts dagegen, Kooperationen, die Filmgeschichte schrieben - wie z.Bsp. Thomas Gottschalk und Mike Krüger - im Fließtext zu erwähnen. Grüsse,--Michael 09:32, 7. Mär. 2007 (CET) P.S.: Ich habe niemandem Gewalt angedroht. Noch nicht. ;)[Beantworten]

Ich erbitte von den Vertretern der Kompaktfilmographie eine Lektüre des sehr knapp, jedoch keine Fragen offen lassenden Artikels Filmographie. Auf Basis dieser dortigen Definition einer Filmographie (der ich nichts hinzuzufügen habe) sind in begründeten Fällen ergänzende Angaben zum Filmtitel sicherlich sinnvoll und hilfreich. Selbstverständlich kann man nicht nur, man MUSS sogar wichtige Zusammenarbeiten bereits im TEXT erwähnen. Aber gerade die von Shikeishu oben erwähnte Filmographie von Mutsuo Naganuma halte ich so wie sich da steht für nichtssagend. Im Text sind diverse Regissuere benannt, mit denen er zusammen arbeitete, aber die Filme sind idR nicht genannt, und aus der Filmographie geht somit dieser Zusammenhang auch nicht hervor. Eine Filmographie wird nicht überladen, indem man WICHTIGE ergänzende Informaitonen reinpackt, sondern indem man sie mit NICHT WICHTIGEN Infos aufbläht. Übersichtlich heißt für mich z. B. auch: strukturiert, Tabellenform, etc. Unübersichtlich ist Fließtext - auch zeilenweiser Fließtext. --Flatlander3004 09:48, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie darüber dargestellt, Regisseure sind heutzutage praktisch nur Teammitglieder mit einer Managementfunktion; ähnlich WICHTIG sind 20 andere, die jede Filmografie völlig unlesbar machen würden. Das Jahr ist WICHTIG, der Titel ist WICHTIG und der Originaltitel ist WICHTIG (da man oft nur diesen kennt und danach sucht). Die meisten Biografien in der WP sind nicht jene der Kameraleute, sondern der Schauspieler, die seltener andauernd für einen Chef arbeiten. (BTW: In den Fernsehserien führt oft bei jeder Folge ein anderer Regie. Auch bei z.B. Drei Wege in den Tod würden die drei Regisseure jede Filmografie sprengen). --AN 10:00, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Dass heutzutage Regisseure ähnlich wichtig oder unwichtig sind wie 20 andere, ist deine Privatmeinung. Dass viele Filmregisseure (heute wie in der Vergangenheit) austauschbar sind und keinerlei erkennbare eigene Handschrift haben, ist eine andere Sache, aber um die geht es hier ja gar nicht. Aber es ist ja eh schon alles gesagt. --Flatlander3004 10:29, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Dass heutzutage Regisseure um Größenordnungen bedeutender sein sollten als die anderen, ist deine Privatmeinung. (Warum wirbt man Film mit XYZ oder gar von den Machern von (Produzenten!), aber selten mit Regisseuren? Wer führte eigentlich Regie bei den letzten Filmen mit Cameron Diaz oder Drew Barrymore, so aus dem Gedächtnis?) Aber es ist ja eh schon alles gesagt. --AN 10:35, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Argumente gegen qualitative Verbesserungen der "Richtlinien" für Filmartikel sind immer die selben: Strohmann-Argumente, die schlechte Beispiele (hier waren es zb: Nebendarsteller und unwichtige Regisseure) herausstellen. Wenn eine Extranennung in der Filmographie anhand der Honorargröße ermittelt werden soll und begründete Ausnahmen mit dem Argument, Regisseure seien heutzutage (btw: wir bilden hier über 100 Jahre Filmgeschichte ab und nicht nur "heutzutage") "nur Teammitglieder mit einer Managementfunktion", abgeschmettert werden, sollte eigentlich jedem klar sein, dass hier verschiedene Welten aufeinander stoßen. Ich verstehe nicht ganz, warum von den Vereinheitlichungsfreunden noch niemand diese Filmographie in die ach so vorteilheifte Form gebracht haben? --Hitch 11:42, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Argumente für qualitative Verschlechterungen der "Richtlinien" für Filmartikel sind immer die selben: Strohmann-Argumente, die schlechte Beispiele (oder eher immer wieder dasselbe Beispiel eines Kameramannes, s. oben) herausstellen. So könnte man auch endlos.
Die allermeisten Filmartikel der WP besprechen übrigens Filme der letzten Jahrzehnte, nicht aller 100 Jahre gleichmässig; Ähnliches gilt für die Schauspieler. Der Artikel Autorenfilm liest sich übrigens so, als ob es bereits länger eine Ausnahme wäre, seit etwa 30 Jahren zumindest. Es gibt Regisseure mit bekannten Vorlieben und Schauspieler mit dem einen oder anderen Image auch. Die einen wie auch die anderen werden je nach Bedarf gesucht (es gibt reichlich Literatur über die Hintergründe der Filmprojekte). --AN 12:02, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
So könnte man übrigens nicht endlos. Ich sehe bei den Fürsprechern nämlich nur den Ruf, begründete Ausnahmen zuzulassen, die einen Artikel qualitativ steigern können. Dies ist eine etwas differenziertere Sicht und keinesfalls vergleichbar mit dem allgemeinen Schlechtmachen des Vorschlags durch Scheinargumente. Dass hier keiner erstnhaft XY-unbekannt-Regisseur der letzten Filme von Drew Barrymore oder "die gesamte Besetzungsliste" in die Filmographien einbringen möchte, dürfte eigentlich selbstverständlich sein. --Hitch 13:00, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Es müsste wirklich mal die Formatvorlage für Filme, aber auch Richtlinien/Form-Vorlagen für andere Filmartikel, insbesondere zu Filmschaffenden, überarbeitet werden. Immer wieder kommen hier Diskussionen auf, die gegenwärtige Regelungen in Frage stellen. Mir kommt vor, dass sich kaum etwas weiter bewegt, auch nicht, wenn Erkenntnisgewinne hinzukommen, die im Grunde alle teilen und befürworten. Aber darüber sollte man wirklich mal in einem eigenen Projekt oder dergleichen sprechen, nicht hier an dieser Stelle. Zu Regisseuren in den Filmographien - ich mache mir zumeist diese Arbeit. Und vonwegen Autorenkino sei tot. Das trifft vielleicht auf Hollywood zu, aber zumindest in Österreich war das in der Vergangenheit häufig nicht so, und ist es auch in der Gegenwart nicht. International ausgezeichnete und geschätzte Filme stammen häufig aus der Feder des Regisseurs. Es gibt auch heute noch genügend Beispiele für Regisseure, Kameraleute und dergleichen, die häufig in einem Stammteam arbeiten, oder zumindest immer wieder auf eine Art Stammbesetzung zurückgreifen - etwa bei den jungen österreichischen Filmgesellschaften, die von den Filmschaffenden selber gegründet wurden und betrieben werden.

Zurück zur Grundfrage: Ja zu Filmregisseuren in den Filmografien (von Schauspielern, Kameraleuten und wohl auch anderen Filmschaffenden). Wenn sich jemand die Mühe nicht machen will ist es schade. Ich sage nämlich NEIN zu Filmografien nach dem Muster "JAHR: FILMITEL" - und sonst nichts. Wo ist da der Mehrwert zu IMDB? -- Otto Normalverbraucher 22:20, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Mit einem Regisseur, evtl. auch dem Produktionsland, kann man sich viel mehr unter dem Film vorstellen! Man kann auch Phasen herauslesen, in denen der Filmschaffende in einem anderen Länd tätig war, oder Phasen, in denen er vermehrt mit einem bestimmten Regisseur zusammengearbeitet hat. Kommt häufig vor. Das Produktionsland wiederum ist filmwirt- und -wissenschaftlich nicht uninteressant. Aber filmwirtschaftlich und -wissenschaftlich herrscht hier ohnehin enormer Aufholbedarf - mental (von der Einstellung dazu und Anerkennung derer Bedeutung) wie praktisch (Anwendung, Einarbeitung wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Angaben in den Artikeln). -- Otto Normalverbraucher 22:23, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Und als abschreckendes Beispiel dafür, dass man immer den Einzelfall betrachten sollte, eine wohl den aktuellen Regeln gehorchende, jedoch meiner Ansicht nach üble Filmographie eines nicht ganz unbedeutenden Regisseurs, aus der mangels Struktur die Bedeutung der einzelnen Filme (innerhalb des Gesamtwerks) überhaupt nicht hervorgeht. --Flatlander3004 09:04, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
"aus der mangels Struktur die Bedeutung der einzelnen Filme (innerhalb des Gesamtwerks) überhaupt nicht hervorgeht." - Ach, wollen wir jetzt sämtliche Preise und Einspielergebnisse auch noch drin haben? (Wozu gibt es noch die einzelnen Artikel?) --AN 09:17, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kann wohl schreiben, was ich will, du hälst immer dagegen. in der Spielberg-Filmographie stehen neben seinen Filmen als Regisseur (er ist in erster Linie Regisseur!) gleichberechtigt und weder auf den ersten noch auf den zweiten Blick unterscheidbar seine Fernsehproduktionen, und die Filme, zu denen er ein paar Dollar beigesteuert hat und damit als Mitproduzent (einer von fünf bis acht oder so was) auftaucht, aber künstlerisch nichts beitrug. Das ist für mich das Gegenteil von "Information". Du hälst die Spielberg-Filmographie für so in Ordnung? OK. darfst Du. jedem seine meinung. --Flatlander3004 10:06, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
"gleichberechtigt und weder auf den ersten noch auf den zweiten Blick unterscheidbar seine Fernsehproduktionen" - Gerade in diesem Fall kannst Du noch dahinter (TV) oder (Fernsehfilm) schreiben, was oft gemacht wird (eine Aufteilung der Filmografie wurde in der Disk. von Portal:Film abgelehnt). Häufig ist die Unterscheidung Kino/Nicht-Kino derart vage, dass ich selbst beim Artikelschreiben in den Filmografien nie unterscheide. Viele Filme laufen gerade mal in ein paar Kinos, wofür auch immer; die Rückfinanzierung erfolgt wie bei den anderen durch Video/Fernsehen. Alles Angaben, die in die Filmartikel gehören. --AN 10:14, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Listen der Produktionsländer wie in It's All About Love würden sich gaaaaarantiert gut machen (2-3 Länder sind es recht häufig). Man sieht deutlich: Es kommen gleich 50 Wünsche, die jede Filmografie in eine aufgeblähte Datenbank verwandeln würden. Immer wieder kommt jemand, dem etwas WICHTIG ist. Besser, man weckt die Begehrlichkeiten nicht erst einmal.
(Huch, so gewaltiger filmwissenschaftlicher Aufholbedarf? Sag es erst einmal Leuten, die sowas wie Smokin' Aces produzieren. Wird die Flut des Subsubstubschrottes mental aufbereitet, kannst Du davon ausgehend weiter aufholen.)--AN 09:15, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Du hast ein Talent für Super-beispiele. Bei It's All About Love hat einer ohne nachzudenken aus der IMDB abgepinselt. Das Produktionsland ist der Sitz der ausführenden Produktionsfirma (die, die den Hut auf hat), nicht das der unzähligen Geldgeber. Möge bitte einer recherchieren und 6 der sieben Länder entfernen. --Flatlander3004 10:14, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe halt ein Talent für praxisbozogene Beispiele. Praxisferne Theorien nützen keinem. (Das mit der Auswahl eines einzigen Produktionslandes ist übrigens wieder Deine Privatansicht auf die Vorgehensweise). --AN 10:18, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das Negative am Steven-Spielberg-Beispiel auch nicht. Wenn du Filme besonders hervorheben willst, kannst du das im Fließtext machen. --Shikeishu 12:51, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wir sollten uns doch zunächst mal Fragen, für was die Filmographie am Ende eines Artikel eigentlich da ist? Bei Spielberg haben wir vor allem 2 herausstechende Positionen bei der Filmproduktion: Regisseur und Produzent. Im Text wird bereits auf die Wichtigkeit seiner Regie-Filme eingegangen. Nach dem Lesen des Textes bekommt der Leser nun eine Liste der Filme Spielbergs angeboten. Das Wissen, das er zuvor vermittelt bekommen hat, ist in dieser langen Auflistung schwer zu nutzen. Bei Spielberg würde also eine extra Liste, die nur seine Regiearbeiten umfasst, für den Leser, der sich weiter über ihn informieren möchte, sicherlich eine Bereichung. --Hitch 16:03, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, genau richtig. Die Regiearbeiten sind für den Großteil der Leser sicherlich wichtiger. Nur in der Trennung kann für einen Leser, der nicht unbedingt so genau Beschweid weiß, Interesse für die Produktionsarbeiten geweckt werden. Eine Trennung von Regisseur und Produzent halte ich in der Filmographie für wünschenswert. - Gruß --Rybak 16:30, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Steven-Spielberg-Filmografie war schon mal getrennt. So ist die Filmografie dann in ihre jetzige Form gekommen. Rückgängig machen? --Shikeishu 13:09, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich finde die alte getrennte Filmographie besser und würde sie rückgängig machen. Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, alles in einen Topf zu werfen und so eine Eintopf-Filmographie herzustellen? Die alte ist viel übersichtlicher und dadurch informativer. - Gruß --Rybak 13:27, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Meiner Meinung nach auf jeden Fall. In der vorherigen Version ergibt sich bereits ein deutlich besseres Bild seiner Arbeit und die für ihn wichtigsten Filme gehen nicht so sehr unter. --Hitch 13:27, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Portal Diskussion:Film/Archiv6#Filmografien_schon_wieder BTW: Heute habe ich ein paar gesehen, wo überall der dt. Synchronsprecher aufgelistet wurde. Offenbar ist auch das irgendwem WICHTIG. --AN 14:11, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei der verlinkten Diskussion geht es darum, ob Kinofilme und Fernsehfilme (oder andere Medien) getrennt werden sollen. Ich sehe da keinen Zusammenhang mit der begründeten Aufspaltung der Tätigkeiten beim Film. --Hitch 15:20, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei dem verlinkten Edit wurde die Filmografie ja auch unter "Kino" und "Fernsehen" zweigeteilt. Z.B. Regie und Schauspielerei separat aufzulisten, tue ich ja auch. --AN 12:17, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Produktionsland[Quelltext bearbeiten]

Dann sollten wir das doch mal klären. Wie das Beispiel (nur eines von vielen!) It's All About Love zeigt, tauchen unter "Produktionsland" gelegentlich unzählige Länder auf (hier sind es sieben, brav aus der IMDB abgepinselt). Ich halte das für albern. Mein Vorschlag: das Produktionsland ist das Land der ausführenden Produktionsgesellschaft, die also die eigentlichen Aufgaben der Filmproduktion übernimmt. Produktionsland ist nicht das land von reinen oder hauptsächlichen Geldgebern oder Gesellschaften, die z. B. nur das Studio stellen. It's All About Love wäre somit ein dänischer Film und sonst nix. Wer das ähnlich oder anders sieht, möge was dazu sagen. --Flatlander3004 10:46, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

It's All About Love: http://www.filmevonabisz.de/filmsuche.cfm?wert=520136&sucheNach=titel - Zeigt drei Länder und fünf (fünf) Produktionsgesellschaften (aber nicht, welche wo sitzt und wie stark sie beteiligt war). Schon wieder ein praxisferner Vorschlag. --AN 10:50, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich beiße gleich in die Tischkante. Es war DEIN Beispiel. Aber es zeigt ja den Handlungsbedarf. IMDB: 7 Länder, LDIF: 3 Länder, Schnittmenge: 2 Länder??? Federführende Produktionsfirma ist Nimbus Film [1], und die kommt aus Dänemark. --Flatlander3004 11:01, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Beispiel zeigt ganz gut, dass es möglich sein sollte, WP-Filmartikel zu schreiben ohne in Firmenregistern von x Ländern recherchieren zu müssen. Du glaubst übrigens nicht, dass es jemand tun würde, der nicht einmal den Drittsatz hinkriegt? (Die Realität der WP) --AN 11:41, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
BTW: "This article is uncategorized", kein vollständiger Satz als Einleitung. Wenn dort der Film aufgelistet ist, beweist es gaaaanz sicher, dass gerade dieser Laden federführend war? Euer Verständnis der Wissenschaftlichkeit scheint mir etwas... unorthodox zu sein. ;) --AN 11:45, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Warum sollte das Auflisten aller Produktionsländer albern sein? Sollen wir jetzt schon Produktionsländer verschweigen? Wikipedia wertet nicht. --Shikeishu 12:53, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Weil ein "Produktionsland" was anderes ist, als ein "Land im dem eine Firma ihren Sitz hat, die ein paar Dollar zu einer Produktion zuschießt, aber ansonsten nichts mit der Produktion zu tun hat". Produktion ist ein aktiver Vorgang. Siehe Filmproduktion. Und Einer ist nun mal immer der Chef. Der Film hat laut IMDB 13 co-/executive- und line-/producer - und einen "Produzenten" - und das ist Birgitte Hald, und die arbeitet für Nimbus. damit wäre das ein dänischer Film. --Flatlander3004 13:15, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Sicherlich ist das ein dänischer Film und eine internationale Koproduktion. Daraus gleich Kategorisierungen wie japanischer Film zu machen, und in der Einleitung von einem Us-amerikanisch-deutschen-dänischen-was-auch-immer-Film zu schreiben, ist natürlich Quatsch. Im Artikeltext kann aber durchaus erwähnt werden welche anderen Produktionsfirmen daran beteiligt waren. Dafür ist der Artikeltext, unter anderem natürlich, wie geschaffen. Das eigentliche Problem liegt doch darin, das bei solcherart Artikeleinwürfen, und etwas anderes ist It's All About Love nicht, ohne jede weitere Recherche einfach von der imdb abgepinnt und meistens, mehr schlecht als recht, eine mitunter vorhandene Inhaltsangabe radebrecht wird.--Jackalope 14:33, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Woher sollte man erfahren, für wen die Frau genau arbeitet? Einen de:WP-Artikel hat sie nicht, in der IMDb finde ich es auch nicht so ganz.
Für en:It's All About Love ist der Film übrigens rein dänisch (Dafür die Inhaltsangabe fehlt dort irgendwie. Eigentlich verstehe ich nicht, was der en:Artikel überhaupt aussagen will, die Hälfte sind zwei großen Zitate aus einem Interview). --AN 14:47, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
BTW: Event Horizon – Am Rande des Universums: Zwei Länder, 3 Produzenten von 5 sind "Producer". Woher sollte man erfahren, welcher davon der oberste Chef war? (Oft verrät die IMDb nicht ganz, ob einer US-Amerikaner oder Brite ist). --AN 14:58, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollte man sich bevor man an einem Artikel arbeitet Literatur oder andere Quellen als imdb und die englischsprachige Wikipedia zum Lemma befragt haben. So kann man dann Fragen wie "für wen die Frau genau arbeitet" oder "wer der oberste Chef war" beantworten. Das ist natürlich ein sehr verrückter Einfall von mir, deckt sich aber irgendwie mit den Grundgedanken der Wikipedia. --Hitch 15:29, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Event Horizon ist von Paramount und das ist EINDEUTIG federführende die Produktionsfirma und die ist aus USA. "Impact productions" ist britisch und eine Art ein-mann-Bude von Jeremy Bolt. Lass den Menschen sich Producer nennen, der Film ist ein US-Film. Es ist im übrigen bei unklarer oder widersprüchlicher Quellenlage ein übliches Mittel der Recherche den gesunden Menschenverstand zu nutzen. Der sagt in fall 1 Dämemark und in Fall 2 USA. --Flatlander3004 15:37, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
reinquetsch. So einfach sollte man Impact Pictures und Jeremy Bolt nicht abtun. Paramount wird zwar als Theatrical und Video Distributor geführt, Produktionsfirmen waren aber Impact Pictures (GB) und Golar (US). --Jackalope 16:20, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
auch dazwischenquetsch. Prima. Dann wäre das ja geklärt. Bin hier mit US/GB einverstanden. Nicht aber mit dem acht-länder-verhau beim Vinterberg-film. --Flatlander3004 16:39, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Fazit: Die aus der IMDb "abgepinselten" Produktionsländer (beide) sind wohl doch richtig? --AN 16:23, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei der Zeit, die man meist zum Schreiben und Veröffentlichen der Bücher braucht, gibt es selbst-re-dend umfassende Literatur über jeden einzelnen Film der letzten Jahre. Etwa im Fall von Das Begräbnis (die Handlung ähnlich knapp wie in der IMDb beschrieben) war die Quelle der Aussagen/Wertungen/Interpretationen habe den Film gesehen (s. Disk). Im Vergleich dazu sind die Internetquellen schon seriöser. (BTW: Was ist Dogma-95 unter http://www.filmzentrale.com/rezis/itsallaboutlove.htm ?) --AN 15:41, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Und noch ein Nachtrag: Komischerweise bin ich hier einer der ganz wenigen, die überhaupt Bücher zum Schreiben der Filmartikel verwenden. Etwa in America's Sweethearts kam einer mal auf die Idee, die Literatur einfach so zu löschen, obwohl er keine bessere vorschlagen konnte. Nur leider, wie gesagt, etwa über Smokin' Aces sind mir keinerlei Dissertationen bekannt. (Die Handlung bestand erst mal aus einem (!) Satz, dann aus einer URV). Vielleicht sollte der Werte Vor-Vorredner, statt etliche Diskussionen mit unsachlichen Sprüchen zu "bereichern", mal in solchen Fällen zu 1-2 Sätzen ein paar dazuzurecherchieren? (Aber vor dem Jahr 2100 als die erste Promotion über Smokin' Aces & Co erscheinen wird)) --AN 15:58, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Dogma 95 und zu deiner mal wieder äußerst geglückten Argumentation: hier. --Hitch 15:56, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist nicht ganz geschickt, Aussagen des Autors von Country-Pizza-Girls (Handlung einst im Klapptextstil, nachträglich umgeschrieben; Quellen für die weiteren Aussagen fehlen immer noch) zu zitieren. Eine Internetquelle ist besser als keine, nüchterne Handlungsbeschreibung besser als welche mit "Alles könnte so schön sein." usw. mittendrin. "Auch sonst ist die Rahmenhandlung bei allem Spaß etwas wirr ...", wenn das für Dich der Massstab der Wissenschaftlichkeit ist... --AN 16:09, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich sah den Artikel von Marcus eigentlich als kleines Augenzwinkern in Richtung der vorherschenden Filmartikel. Ob ich das als Maßstab für Wissenschaftlichkeit halte? Natürlich nicht (man beachte dabei aber auch die anderen Arbeiten des Artikelerstellers, die ein ganz anderes Bild abliefern). Sehe ich Wissenschaftlichkeit in deinen Artikeln? Hier würde als Antwort die gleiche kommen - allerdings ohne Hinweis auf andere Artikel. --Hitch 16:43, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Hm, Wissenschaftlichkeit... Ich würde schon das alles mit Quellen belegen, vor allem die Inszenierung die man leicht für WP:TF halten könnte. Andere Filmartikel (bzw. größere Ergänzungen) von Dir finde ich net. Es ist übrigens ein einfacher Fall, da relativ viel Literatur existiert, was in den Fällen der Filme mit Steven Seagal oder Dolph Lundgren nicht der Fall ist. Die anderen kommen allerdings auch rein. --AN 17:06, 8. Mär. 2007 (CET) (Literatur durchgestrichen, da zwar viele Kritikerstimmen, aber offenbar kein Buch darunter. Bei einem Film dieses Produktionsjahres hätte ich sogar Verständnis dafür, manche spotten lieber unter jedem Vorwand rum). --AN 17:16, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Richtig. Es gibt relativ viel Literatur zum Thema. Da die Aussagen (ich wollte eigentlich nur die Handlung vervollständigen), die ich in der kurzen Ergänzung getroffen habe, in diesem Zusammenhang (der vielbesprochene De Palma) reichlich trivial sind, habe ich auf explizite Quellen verzichtet. Dass es auch geschriebenes über Herrn Seagal gibt, zweifel ich nicht an. Hier noch ein Artikel, den du sicherlich übersehen hast. --Hitch 17:23, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
ROFLMAO. Wie schön, dass Du es immer wieder schaffst, mich zum lachen zu bringen. Nur schade, dass wir alle eigentlich das gleiche erreichen wollen, nämlich die Qualität des Filmbereichs zu heben... --Andibrunt 16:07, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich finde es nicht lustig. (1) Man hat solche Quellen, die verfügbar sind und (2) bestimmte Filme werden als Lemmata in der WP so oder so landen. --AN 16:09, 8. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Theoriefindung vs Wissenschaftlichkeit[Quelltext bearbeiten]

Kann man Aussagen wie unter Femme_Fatale_(Film)#Inszenierung ohne Quellen akzeptieren? Oder sind die nach Wikipedia:Theoriefindung und Wikipedia:Quellen mit der Quelle zu versehen, wer/wo/wann genau es meinte? Ähnliche Probleme gibt es z.B. unter Benutzer_Diskussion:Kubrick#Br.C3.BCcke_nach_Terabithia, auch dort reicht einem habe den Film gesehen als "Quelle". --AN 10:57, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

also Wissenschaftlich:
"De Palma verwendet .... und Gedanken darzustellen." - Hier reicht es, den Film zu sehen. das ist Beschreibung.
"Des Weiteren inszeniert .... Zeitlupe." - s.o.
"Eine Technik, die er bereits u.a. in Carrie und Mein Bruder Kain, einsetzte." - ebenfalls keine Quelle erforderlich. Ist reine Beschreibung.
"In der Traumsequenz, .... in Untertiteln wiedergeben werden." - Tja, wofür willst du da ne Quelle? Schau einfach hin. Ist es so, oder nicht? Erwartest du ein Zitat von de Palma "In der Traumsequenz habe ich dies und das gemacht um dies und jenes zu bezwecken?"
Es gibt doch in Filmartikel weiß der Himmel tausendfach übleres Geschmiere, als das, was du hier beanstandest. Heb dir doch dafür deine Energie auf. --Flatlander3004 11:19, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Nur ein Gegenbeispiel von vielen: "für ihn typische filmästhetische Mittel". Wie kann man einen Film sehen und behaupten, was für den Regisseur typisch sein sollte? --AN 11:22, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn man alle oder viele Filme von einem Regisseur gesehen hat, kann man das behaupten. Vor allem, wenn man dann noch Beispiele angibt, die überprüfbar sind. - Gruß --Rybak 12:18, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Du meinst, durch die Einbeziehung von systematischer Beobachtung? (Zitat aus Theorie). --AN 12:24, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Oder so - Gruß --Rybak 13:04, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Wenn Trivialaussagen wie "für ihn typische filmästhetische Mittel" bei einem so breit untersuchten Regisseur wie Brian de Palma generell mit einer Quellinformation zu versehen wären, würde die Arbeit (und auch das Lesen) von Filmartikeln unnötig erschwert werden. Diese Aussage liegt - so meinte ich beim Schreiben - auf einem ähnlichen Level wie "für Hitchcock typischen Suspense". Flatlander ist dankenswerterweise schon detailiert darauf eingegangen. Wenn Benutzer die speziellen Aussagen zum Film hinterfragen, können sie natürlich aus dem Text entfernt werden und nach einer Quellenangabe gefragt werden. Einwürfe, die jedoch belegen, dass der Hinterfragende gar keine Ahnung des speziellen Gebiets hat, müssen davon mit aber ausgenommen werden.

Es würde mich traurig stimmen, wenn das Bemühen einiger Mitarbeiter, auch im Filmbereich Artikel zu verfassen, die Wissen darstellen, durch Beiträge wie den Ausgangsbeitrag viel zu starre Grenzen auferlegt würden. Die Wikipedia sollte vielmehr darauf bedacht sein, Filmartikel, die nur Informationen hintereinanderreihen, und somit weit davon entfernt sind den Artikelgegenstand in irgendeiner Weise zu erklären oder auch nur ausreichend zu beschreiben, in Zukunft so weit es möglich ist einzudämmen. --Hitch 14:18, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das perfide daran ist, dass gerade diese unglaublich öden Artikel voll und ganz den Formatvorlagen und sonstigen Regelungen dieses Wikiprojekts/Portals entsprechen. Ich habe nichts gegen Mindeststandards, aber es sollte doch eigentlich erlaubt sein, einen Artikel über diesen Standard zu heben... --Andibrunt 14:29, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Man kann in Diskussionen wie dieser sehen, wie immer wieder Versuche die Qualität der Formatvorlage zu verbessern abgeschmettert wurden. Vielleicht besteht ja ein direkter Zusammenhang zwischen den aufgeführten Artikeln und solchen Diskussionen? Auch in einen Film von Dolph Lundgren gehört ein kurzer Abriss, der erklärt warum es einen Film mit ihm überhaupt gibt. --Hitch 14:50, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Film ist Kunst, und Kunst ist mehr als Erbsenzählen. Ein wenig Verständnis für Filmästhetik, Erzeugung von Suspense und inszenatorische Markenzeichen bestimmter Filmemacher entwickelt IMHO jeder, der mit offenen Augen im Kino/vor der Glotze sitzt und neben der Unterhaltung auch die Auseinandersetzung mit dem Gesehenen sucht. Wenn die Aussagen zumindest in den Grundzügen filmwissenschaftlich Bestand haben können, wie es bei Femme Fatale der Fall ist, gibt es keinen großen Grund, daran rumzumäkeln.--DieAlraune 15:28, 9. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]